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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Kursächsische Streifzüge

und Zinna, Neiden, Eifrig, Dommitzsch gebildeten Linie bis hinüber zu der
von Zwethau, Dcmtzschen, Prettin; das ist eine Breite von vier bis sieben
Kilometern. Das jetzige Bett der Elbe ist das Ergebnis eines mindestens
ein Jahrtausend lang geführten Kampfes mit dem gewaltigen Strom. Un¬
zählige Wasserläufe, Lachen, Tümpel, die auf der Karte als "alte Elbe" be¬
zeichnet werden, vor allem aber der seenrtige Große Teich bei Torgau mit
seinem majestätischen Wasserspiegel bedeuten die Punkte, an denen das feuchte
Element trotz aller Arbeit und Kunst des Menschen Sieger geblieben ist. Und
noch manchmal bei andauernden sommerlichen Negenfüllen oder zur Zeit der
Schneeschmelze und des brechenden Eises erneuert der alte Flußgott den Kampf
und bemächtigt sich auf Tage und Wochen wieder einmal seines alten Gebiets.
Auch der Biber, der dann und wann noch im Strome abwärts von Torgau
auftaucht, ist wie ein unverbrüchlicher Zeuge der alten Wasserherrlichkeit, und
die preußische Regierung thut wohl daran, den seltnen Einsiedler als ein Ver¬
mächtnis der Urzeit dnrch strenge Jagdverbote zu schützen.

Es ist kein Zweifel, daß das Hauptwerk der Elbregulierung in diesen
Gegenden erst von den deutschen Einwandrern, zum Teil erst in der neuern
und der neusten Zeit gethan worden ist; aber begonnen haben damit doch
schon die Slawen. Denn als sie sich etwa um 500 n. Chr. längs der ge¬
nannten Flüsse ansiedelten, wählten sie, von Natur zu Fischfang, Handel und
Viehzucht, aber nur zu den leichtesten Formen des Ackerbaus geneigt, sich solche
Wohnplätze, die keine schwerere Rodungsarbeit forderten. Sie gründeten also
ihre Dörfer an den Ufern der Flüsse; da aber die wenigen von Natur hoch¬
liegenden Wohnplätze bald besetzt waren, so bauten sie sich auch auf solchem
Gelände an, das nicht unbedingt vor Überschwemmung sicher war, und dieses
sicherten sie durch Pfahlwerk, Dämme und Deiche. So kommt es, daß zu
beiden Seiten der Elbe, der Schwarzen Elster und der untern Mulde slawische
Ortsnamen einen dichten Gürtel bilden, während das Innere der Wälder der
Besiedlung durch die erst im zwölften Jahrhundert in größerer Zahl ein¬
wandernden deutschen Bauern vorbehalten blieb.

Zu den uns günstiger Höhe über den Fluten der Elbe liegenden Ort¬
schaften gehört Dommitzsch, ungefähr in der Mitte zwischen Torgau und
Pretzsch. Das Städtchen bietet aber außer seiner aussichtsreichen Lage und
dem stattlichen Ziegclmassiv des Kirchturms kaum etwas Bemerkenswertes.
Dagegen erschien mir Pretzsch als die Krone dieser an der Elbe liegenden
ehedem kursächsischen Kleinstädte, und ich denke an meinen Aufenthalt dort
mit dem lebhaftesten Bedauern zurück, daß er uicht weiter ausgedehnt werden
konnte.

An einer Drehung der Straße, wo sie einen kiesigen Rücken überschreitet,
erscheint Pretzsch dem Wandrer zum erstenmale hoch über der fast eine Stunde
breiten, von Wasserläufen durchzognen grünen Elbaue. Wie freundlich grüße"
uns die roten Ziegeldächer der weißen Häuser unter dem behaglichen Kirch¬
turme, und wie kraftstrotzend, einem wachehaltenden Giganten gleich, thront
das Schloß auf dem Stadt und Ane beherrschenden Hügel. Auch das Innere
des Städtchens hält uns durchaus, was das schmucke Äußere verspricht. Die


Kursächsische Streifzüge

und Zinna, Neiden, Eifrig, Dommitzsch gebildeten Linie bis hinüber zu der
von Zwethau, Dcmtzschen, Prettin; das ist eine Breite von vier bis sieben
Kilometern. Das jetzige Bett der Elbe ist das Ergebnis eines mindestens
ein Jahrtausend lang geführten Kampfes mit dem gewaltigen Strom. Un¬
zählige Wasserläufe, Lachen, Tümpel, die auf der Karte als „alte Elbe" be¬
zeichnet werden, vor allem aber der seenrtige Große Teich bei Torgau mit
seinem majestätischen Wasserspiegel bedeuten die Punkte, an denen das feuchte
Element trotz aller Arbeit und Kunst des Menschen Sieger geblieben ist. Und
noch manchmal bei andauernden sommerlichen Negenfüllen oder zur Zeit der
Schneeschmelze und des brechenden Eises erneuert der alte Flußgott den Kampf
und bemächtigt sich auf Tage und Wochen wieder einmal seines alten Gebiets.
Auch der Biber, der dann und wann noch im Strome abwärts von Torgau
auftaucht, ist wie ein unverbrüchlicher Zeuge der alten Wasserherrlichkeit, und
die preußische Regierung thut wohl daran, den seltnen Einsiedler als ein Ver¬
mächtnis der Urzeit dnrch strenge Jagdverbote zu schützen.

Es ist kein Zweifel, daß das Hauptwerk der Elbregulierung in diesen
Gegenden erst von den deutschen Einwandrern, zum Teil erst in der neuern
und der neusten Zeit gethan worden ist; aber begonnen haben damit doch
schon die Slawen. Denn als sie sich etwa um 500 n. Chr. längs der ge¬
nannten Flüsse ansiedelten, wählten sie, von Natur zu Fischfang, Handel und
Viehzucht, aber nur zu den leichtesten Formen des Ackerbaus geneigt, sich solche
Wohnplätze, die keine schwerere Rodungsarbeit forderten. Sie gründeten also
ihre Dörfer an den Ufern der Flüsse; da aber die wenigen von Natur hoch¬
liegenden Wohnplätze bald besetzt waren, so bauten sie sich auch auf solchem
Gelände an, das nicht unbedingt vor Überschwemmung sicher war, und dieses
sicherten sie durch Pfahlwerk, Dämme und Deiche. So kommt es, daß zu
beiden Seiten der Elbe, der Schwarzen Elster und der untern Mulde slawische
Ortsnamen einen dichten Gürtel bilden, während das Innere der Wälder der
Besiedlung durch die erst im zwölften Jahrhundert in größerer Zahl ein¬
wandernden deutschen Bauern vorbehalten blieb.

Zu den uns günstiger Höhe über den Fluten der Elbe liegenden Ort¬
schaften gehört Dommitzsch, ungefähr in der Mitte zwischen Torgau und
Pretzsch. Das Städtchen bietet aber außer seiner aussichtsreichen Lage und
dem stattlichen Ziegclmassiv des Kirchturms kaum etwas Bemerkenswertes.
Dagegen erschien mir Pretzsch als die Krone dieser an der Elbe liegenden
ehedem kursächsischen Kleinstädte, und ich denke an meinen Aufenthalt dort
mit dem lebhaftesten Bedauern zurück, daß er uicht weiter ausgedehnt werden
konnte.

An einer Drehung der Straße, wo sie einen kiesigen Rücken überschreitet,
erscheint Pretzsch dem Wandrer zum erstenmale hoch über der fast eine Stunde
breiten, von Wasserläufen durchzognen grünen Elbaue. Wie freundlich grüße»
uns die roten Ziegeldächer der weißen Häuser unter dem behaglichen Kirch¬
turme, und wie kraftstrotzend, einem wachehaltenden Giganten gleich, thront
das Schloß auf dem Stadt und Ane beherrschenden Hügel. Auch das Innere
des Städtchens hält uns durchaus, was das schmucke Äußere verspricht. Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/213>, abgerufen am 14.05.2024.