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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das Vordringen in dieser Richtung begann im Jahre 1568, indem die
Kosaken, durch den Fischreichtum der Wolga, des Ural und des Terek an-
gezogen, an diesen Flüssen Kolonien gründete". Die erste Grenzlinie wurde
von Peter dem Großen im Jahre 1694 festgelegt. In den beiden folgenden
Jahrhunderten ist nun ein unaufhaltsames Vorschieben dieser Grenzlinie teils
auf friedlichem, teils auf kriegerischem Wege vollführt worden, zeitweilig ge¬
hemmt durch den Widerstand der Kaukasusvölker, deren östlicher Teil im
Jahre 1859 und deren westlicher Teil 1864 unter russische Herrschaft kam.
Schon im Jahre 1722 machte Rußland seinen ersten Kriegszug gegen Persien
und besetzte Baku und Derbend mit den dazu gehörigen Provinzen, Im Jahre
1771 wurde Kutais annektiert und dadurch die russische Herrschaft auch am
Schwarzen Meere auf die südliche Seite des Kaukasus ausgedehnt, 1783 dann
das Knbangcbiet unterworfen, Kaonetien und Kartalinien uuter russische Ober¬
hoheit gestellt, und nach dem zweiten Kriege gegen Persien konnte 1796 Grusien
einverleibt werden. Diese Eroberungen wurden durch den Vertrag von Gulistan
im Jahre 1813 bestätigt, wo Rußland von Persien die Provinzen Georgia,
Jmeritia, Miugrclin, das persische Daghestan, Shirvau, Ganjeh, Karabagh,
Teile von Talish, sowie die Häfen von Baku und Verbeut offiziell abgetreten
erhielt. Außerdem wurde Persien verboten, Kriegsschiffe auf dem Kaspischen
Meere zu halten. Nach dem dritten Kriege mit Persien im Jahre 1828
wurden Rußland im Vertrage vou Turkomanchai die Gebiete von Eriwan,
Nakhchiwan (einschließend das armenische religiöse Zentrum Echmiadzn) zu¬
gestanden.

Nach Süden hatte man nun das türkische Kleinasien und Persien als
Nachbarn. Die ununterbrochnem Kämpfe im Kaukasus endeten im Jahre 1864
mit der völligen Unterwerfung der Kartkasusvölker, Die folgende Zeit wurde von
Rußland mit der Nussifiziernng, Kultivierung und militärische" Besetzung des
Landes ausgefüllt. Heute verbindet eine Eisenbahn Baku mit dem europäischen
Eisenbahnnetz Rußlands und mit Tiflis und Batna, Hunderte von russische"
Schiffen verkehren auf dem Kaspischen Meer und auf der Wolga, sodaß das
europäische Nußland nud auch Zeutmlrußland durch gute Verkehrsmittel mit
den zentralasiatischen Besitzungen in Verbindung gebracht sind. Alle einstmalige"
Hindernisse sind überwunden worden, und Nußland hat sich hier zwischen Ka-
spischen und Schwarzem Meer eine Basis geschaffen, ans der es mit Sicherheit
weiter bauen kann. Die bedeutende Truppenmacht, die Rußland im Militär¬
bezirk Kaukasus unterhält, zeigt am beste", daß Rußlands Absichten in dieser
Richtmig noch lange nicht befriedigt sind, den" um diesen beide" Nachbar"
gegenüber den se^tus quo unter alle" eintretende" Verhältnissen zu erhalten,
ist eine solche Ansammlung von Truppenmassen wohl nicht nötig, --

Schon im siebzehnten Jahrhundert wurden von Nußland mehrere Handels-
missioneu nach Zentralasien geschickt, um den Handelsverkehr mit diesen Völkern
anzuknüpfen. Aber erst Peter der Große gab den grundlegenden Gedanke",
In der Hoffnung, seinem Volke den Handelsweg nach Indien geben zu können,
sandte er im Jahre 1714 den Tscherkessenfürsten Betowitsch mit einer Expedition
nach Zentralasien mit dem Befehl, Chiwa, Buchara und Taschkend zu erreichen


Das Vordringen in dieser Richtung begann im Jahre 1568, indem die
Kosaken, durch den Fischreichtum der Wolga, des Ural und des Terek an-
gezogen, an diesen Flüssen Kolonien gründete». Die erste Grenzlinie wurde
von Peter dem Großen im Jahre 1694 festgelegt. In den beiden folgenden
Jahrhunderten ist nun ein unaufhaltsames Vorschieben dieser Grenzlinie teils
auf friedlichem, teils auf kriegerischem Wege vollführt worden, zeitweilig ge¬
hemmt durch den Widerstand der Kaukasusvölker, deren östlicher Teil im
Jahre 1859 und deren westlicher Teil 1864 unter russische Herrschaft kam.
Schon im Jahre 1722 machte Rußland seinen ersten Kriegszug gegen Persien
und besetzte Baku und Derbend mit den dazu gehörigen Provinzen, Im Jahre
1771 wurde Kutais annektiert und dadurch die russische Herrschaft auch am
Schwarzen Meere auf die südliche Seite des Kaukasus ausgedehnt, 1783 dann
das Knbangcbiet unterworfen, Kaonetien und Kartalinien uuter russische Ober¬
hoheit gestellt, und nach dem zweiten Kriege gegen Persien konnte 1796 Grusien
einverleibt werden. Diese Eroberungen wurden durch den Vertrag von Gulistan
im Jahre 1813 bestätigt, wo Rußland von Persien die Provinzen Georgia,
Jmeritia, Miugrclin, das persische Daghestan, Shirvau, Ganjeh, Karabagh,
Teile von Talish, sowie die Häfen von Baku und Verbeut offiziell abgetreten
erhielt. Außerdem wurde Persien verboten, Kriegsschiffe auf dem Kaspischen
Meere zu halten. Nach dem dritten Kriege mit Persien im Jahre 1828
wurden Rußland im Vertrage vou Turkomanchai die Gebiete von Eriwan,
Nakhchiwan (einschließend das armenische religiöse Zentrum Echmiadzn) zu¬
gestanden.

Nach Süden hatte man nun das türkische Kleinasien und Persien als
Nachbarn. Die ununterbrochnem Kämpfe im Kaukasus endeten im Jahre 1864
mit der völligen Unterwerfung der Kartkasusvölker, Die folgende Zeit wurde von
Rußland mit der Nussifiziernng, Kultivierung und militärische» Besetzung des
Landes ausgefüllt. Heute verbindet eine Eisenbahn Baku mit dem europäischen
Eisenbahnnetz Rußlands und mit Tiflis und Batna, Hunderte von russische»
Schiffen verkehren auf dem Kaspischen Meer und auf der Wolga, sodaß das
europäische Nußland nud auch Zeutmlrußland durch gute Verkehrsmittel mit
den zentralasiatischen Besitzungen in Verbindung gebracht sind. Alle einstmalige»
Hindernisse sind überwunden worden, und Nußland hat sich hier zwischen Ka-
spischen und Schwarzem Meer eine Basis geschaffen, ans der es mit Sicherheit
weiter bauen kann. Die bedeutende Truppenmacht, die Rußland im Militär¬
bezirk Kaukasus unterhält, zeigt am beste», daß Rußlands Absichten in dieser
Richtmig noch lange nicht befriedigt sind, den» um diesen beide» Nachbar»
gegenüber den se^tus quo unter alle» eintretende» Verhältnissen zu erhalten,
ist eine solche Ansammlung von Truppenmassen wohl nicht nötig, —

Schon im siebzehnten Jahrhundert wurden von Nußland mehrere Handels-
missioneu nach Zentralasien geschickt, um den Handelsverkehr mit diesen Völkern
anzuknüpfen. Aber erst Peter der Große gab den grundlegenden Gedanke»,
In der Hoffnung, seinem Volke den Handelsweg nach Indien geben zu können,
sandte er im Jahre 1714 den Tscherkessenfürsten Betowitsch mit einer Expedition
nach Zentralasien mit dem Befehl, Chiwa, Buchara und Taschkend zu erreichen


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[0234] Das Vordringen in dieser Richtung begann im Jahre 1568, indem die Kosaken, durch den Fischreichtum der Wolga, des Ural und des Terek an- gezogen, an diesen Flüssen Kolonien gründete». Die erste Grenzlinie wurde von Peter dem Großen im Jahre 1694 festgelegt. In den beiden folgenden Jahrhunderten ist nun ein unaufhaltsames Vorschieben dieser Grenzlinie teils auf friedlichem, teils auf kriegerischem Wege vollführt worden, zeitweilig ge¬ hemmt durch den Widerstand der Kaukasusvölker, deren östlicher Teil im Jahre 1859 und deren westlicher Teil 1864 unter russische Herrschaft kam. Schon im Jahre 1722 machte Rußland seinen ersten Kriegszug gegen Persien und besetzte Baku und Derbend mit den dazu gehörigen Provinzen, Im Jahre 1771 wurde Kutais annektiert und dadurch die russische Herrschaft auch am Schwarzen Meere auf die südliche Seite des Kaukasus ausgedehnt, 1783 dann das Knbangcbiet unterworfen, Kaonetien und Kartalinien uuter russische Ober¬ hoheit gestellt, und nach dem zweiten Kriege gegen Persien konnte 1796 Grusien einverleibt werden. Diese Eroberungen wurden durch den Vertrag von Gulistan im Jahre 1813 bestätigt, wo Rußland von Persien die Provinzen Georgia, Jmeritia, Miugrclin, das persische Daghestan, Shirvau, Ganjeh, Karabagh, Teile von Talish, sowie die Häfen von Baku und Verbeut offiziell abgetreten erhielt. Außerdem wurde Persien verboten, Kriegsschiffe auf dem Kaspischen Meere zu halten. Nach dem dritten Kriege mit Persien im Jahre 1828 wurden Rußland im Vertrage vou Turkomanchai die Gebiete von Eriwan, Nakhchiwan (einschließend das armenische religiöse Zentrum Echmiadzn) zu¬ gestanden. Nach Süden hatte man nun das türkische Kleinasien und Persien als Nachbarn. Die ununterbrochnem Kämpfe im Kaukasus endeten im Jahre 1864 mit der völligen Unterwerfung der Kartkasusvölker, Die folgende Zeit wurde von Rußland mit der Nussifiziernng, Kultivierung und militärische» Besetzung des Landes ausgefüllt. Heute verbindet eine Eisenbahn Baku mit dem europäischen Eisenbahnnetz Rußlands und mit Tiflis und Batna, Hunderte von russische» Schiffen verkehren auf dem Kaspischen Meer und auf der Wolga, sodaß das europäische Nußland nud auch Zeutmlrußland durch gute Verkehrsmittel mit den zentralasiatischen Besitzungen in Verbindung gebracht sind. Alle einstmalige» Hindernisse sind überwunden worden, und Nußland hat sich hier zwischen Ka- spischen und Schwarzem Meer eine Basis geschaffen, ans der es mit Sicherheit weiter bauen kann. Die bedeutende Truppenmacht, die Rußland im Militär¬ bezirk Kaukasus unterhält, zeigt am beste», daß Rußlands Absichten in dieser Richtmig noch lange nicht befriedigt sind, den» um diesen beide» Nachbar» gegenüber den se^tus quo unter alle» eintretende» Verhältnissen zu erhalten, ist eine solche Ansammlung von Truppenmassen wohl nicht nötig, — Schon im siebzehnten Jahrhundert wurden von Nußland mehrere Handels- missioneu nach Zentralasien geschickt, um den Handelsverkehr mit diesen Völkern anzuknüpfen. Aber erst Peter der Große gab den grundlegenden Gedanke», In der Hoffnung, seinem Volke den Handelsweg nach Indien geben zu können, sandte er im Jahre 1714 den Tscherkessenfürsten Betowitsch mit einer Expedition nach Zentralasien mit dem Befehl, Chiwa, Buchara und Taschkend zu erreichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/234>, abgerufen am 15.05.2024.