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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das vorgehn Rußlands gegen Persien

bau in Persien sehr groß, weil die Negierung nicht die Garantie für die
Sicherheit der Bahn übernehmen will und nicht stark genug erscheint, auch
unter außergewöhnlichen Verhältnissen ihre Sicherung zu verbürge:?. Die
Kosten des Bahnbaues werden durch den schweren Transport des Materials,
das man nur zum geringsten Teile im Lande erhalten kann, sehr hoch. Diese"
sich entgegentürmenden Schwierigkeiten sind auch die sämtlichen großen Eisen-
bahnunternehmungen unterlegen. So im Jahre 1872 die große Nenter-
konzession, 1874 die Projekte des Barons von Falkenhagen, dann die Alleon,
die amerikanische und die englische, sowie die Boitalkonzessio". Aus dieser
letzten hervorgehend erreichte das Deeanvilleprojekt, das die kurze Strecke
Teheran-Schah Abdul Azis vorsah, seine Bollendung, nachdem die Kon¬
zession an ein belgisches Syndikat verkauft worden war. Weiter erreichte
diese Gesellschaft, die als Firma I^g. Looists as Odsmin as t'<zr 6s ^erse- auf¬
trat und von Moskau ihr Geld erhalten soll, die Verlängerung dieser Strecke
um 90 Kilometer. Eine spätere rein persische Unternehmung, die nach Mo-
hammedabad von Teheran beabsichtigt war und die kürzeste Karawanenstraße
zum Kaspischen Meere werde" sollte, scheiterte vollkommen, hauptsächlich weil
man es unterließ, Mohammedabad zum Hafen auszubauen. Nachdem Eng¬
land im Jahre 1888 die Erlaubnis zur Schiffahrt auf dem Karun durchgedrückt
hatte, und der Verkehr hierdurch allen Völkern geöffnet worden war, verstand
es Nußland, sich das Recht zu sichern, fünf Jahre laug jede ausländische Kon¬
zession dadurch zu verhindern, daß ihm die Verweigerung zugestanden wurde.
Dieses russische Vorrecht wurde im Jahr 1890 auf zehn Jahre, von 1889 an,
verlängert, und dieser Vertrag wurde vor seinem Ablauf wieder erneuert. So
ist also Nußland auch hier seinem Grundsatz "Zeit gewinnen ist Macht und
Einfluß gewinnen" treu geblieben und kann sich den Bau seiner projektierten
Bahn Rescht-Teheran-Bender Abbas für eine günstigere Zeit aufsparen, wenn
es nach Vollendung der großen sibirischen Linie und nach Beendigung des
Aufmarsches seiner Truppen in Ost- und Zentralasien vollkommen freie Hand
in den persischen Angelegenheiten hat. Denn auch hier wird es seine im
übrigen Asien mit so großem Erfolge durchgeführte Eisenbahnpolitik unter allen
Umständen durchzuführen wissen und hierdurch Persien friedlich in ein Ab-
hängigkeitsvcrhültnis bringe", dessen Übergang zum Vasallenstaat und staat¬
liche Vernichtung dann nur eine Frage der Zeit erscheint.

Wenn man nun überlegt, daß die deutsche Baghdadbahn in ihrem weiter"
Ausbau durch Persien nach Indien den alten Karawanenweg über Persien in
seiner einstigen Bedeutung wiederherstellt und ihn zur Welthandelsstraße ersten
Ranges, nämlich zur kürzesten Verbindung von Europa nach Indien macht, so
muß man sich gestehn, daß die Bahn dnrch diese Weiterführung erst ihren
wirklichen hohen Wert erhält, und falls dies durch deu russisch-persischen Ver¬
trag unausführbar würde, diese egoistische Politik Rußlands die deutschen
Interessen schwer schädigen würde. --

Nicht mit europäischen Großmächten und europäischem Gleichgewicht werden
die kommenden Jahrhunderte zu rechnen haben, sondern Weltgroßmüchte und
Weltgleichgewicht werden die Geschicke der Völker bestimmen. Mächtige Militär-


Das vorgehn Rußlands gegen Persien

bau in Persien sehr groß, weil die Negierung nicht die Garantie für die
Sicherheit der Bahn übernehmen will und nicht stark genug erscheint, auch
unter außergewöhnlichen Verhältnissen ihre Sicherung zu verbürge:?. Die
Kosten des Bahnbaues werden durch den schweren Transport des Materials,
das man nur zum geringsten Teile im Lande erhalten kann, sehr hoch. Diese»
sich entgegentürmenden Schwierigkeiten sind auch die sämtlichen großen Eisen-
bahnunternehmungen unterlegen. So im Jahre 1872 die große Nenter-
konzession, 1874 die Projekte des Barons von Falkenhagen, dann die Alleon,
die amerikanische und die englische, sowie die Boitalkonzessio». Aus dieser
letzten hervorgehend erreichte das Deeanvilleprojekt, das die kurze Strecke
Teheran-Schah Abdul Azis vorsah, seine Bollendung, nachdem die Kon¬
zession an ein belgisches Syndikat verkauft worden war. Weiter erreichte
diese Gesellschaft, die als Firma I^g. Looists as Odsmin as t'<zr 6s ^erse- auf¬
trat und von Moskau ihr Geld erhalten soll, die Verlängerung dieser Strecke
um 90 Kilometer. Eine spätere rein persische Unternehmung, die nach Mo-
hammedabad von Teheran beabsichtigt war und die kürzeste Karawanenstraße
zum Kaspischen Meere werde» sollte, scheiterte vollkommen, hauptsächlich weil
man es unterließ, Mohammedabad zum Hafen auszubauen. Nachdem Eng¬
land im Jahre 1888 die Erlaubnis zur Schiffahrt auf dem Karun durchgedrückt
hatte, und der Verkehr hierdurch allen Völkern geöffnet worden war, verstand
es Nußland, sich das Recht zu sichern, fünf Jahre laug jede ausländische Kon¬
zession dadurch zu verhindern, daß ihm die Verweigerung zugestanden wurde.
Dieses russische Vorrecht wurde im Jahr 1890 auf zehn Jahre, von 1889 an,
verlängert, und dieser Vertrag wurde vor seinem Ablauf wieder erneuert. So
ist also Nußland auch hier seinem Grundsatz „Zeit gewinnen ist Macht und
Einfluß gewinnen" treu geblieben und kann sich den Bau seiner projektierten
Bahn Rescht-Teheran-Bender Abbas für eine günstigere Zeit aufsparen, wenn
es nach Vollendung der großen sibirischen Linie und nach Beendigung des
Aufmarsches seiner Truppen in Ost- und Zentralasien vollkommen freie Hand
in den persischen Angelegenheiten hat. Denn auch hier wird es seine im
übrigen Asien mit so großem Erfolge durchgeführte Eisenbahnpolitik unter allen
Umständen durchzuführen wissen und hierdurch Persien friedlich in ein Ab-
hängigkeitsvcrhültnis bringe«, dessen Übergang zum Vasallenstaat und staat¬
liche Vernichtung dann nur eine Frage der Zeit erscheint.

Wenn man nun überlegt, daß die deutsche Baghdadbahn in ihrem weiter»
Ausbau durch Persien nach Indien den alten Karawanenweg über Persien in
seiner einstigen Bedeutung wiederherstellt und ihn zur Welthandelsstraße ersten
Ranges, nämlich zur kürzesten Verbindung von Europa nach Indien macht, so
muß man sich gestehn, daß die Bahn dnrch diese Weiterführung erst ihren
wirklichen hohen Wert erhält, und falls dies durch deu russisch-persischen Ver¬
trag unausführbar würde, diese egoistische Politik Rußlands die deutschen
Interessen schwer schädigen würde. —

Nicht mit europäischen Großmächten und europäischem Gleichgewicht werden
die kommenden Jahrhunderte zu rechnen haben, sondern Weltgroßmüchte und
Weltgleichgewicht werden die Geschicke der Völker bestimmen. Mächtige Militär-


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[0244] Das vorgehn Rußlands gegen Persien bau in Persien sehr groß, weil die Negierung nicht die Garantie für die Sicherheit der Bahn übernehmen will und nicht stark genug erscheint, auch unter außergewöhnlichen Verhältnissen ihre Sicherung zu verbürge:?. Die Kosten des Bahnbaues werden durch den schweren Transport des Materials, das man nur zum geringsten Teile im Lande erhalten kann, sehr hoch. Diese» sich entgegentürmenden Schwierigkeiten sind auch die sämtlichen großen Eisen- bahnunternehmungen unterlegen. So im Jahre 1872 die große Nenter- konzession, 1874 die Projekte des Barons von Falkenhagen, dann die Alleon, die amerikanische und die englische, sowie die Boitalkonzessio». Aus dieser letzten hervorgehend erreichte das Deeanvilleprojekt, das die kurze Strecke Teheran-Schah Abdul Azis vorsah, seine Bollendung, nachdem die Kon¬ zession an ein belgisches Syndikat verkauft worden war. Weiter erreichte diese Gesellschaft, die als Firma I^g. Looists as Odsmin as t'<zr 6s ^erse- auf¬ trat und von Moskau ihr Geld erhalten soll, die Verlängerung dieser Strecke um 90 Kilometer. Eine spätere rein persische Unternehmung, die nach Mo- hammedabad von Teheran beabsichtigt war und die kürzeste Karawanenstraße zum Kaspischen Meere werde» sollte, scheiterte vollkommen, hauptsächlich weil man es unterließ, Mohammedabad zum Hafen auszubauen. Nachdem Eng¬ land im Jahre 1888 die Erlaubnis zur Schiffahrt auf dem Karun durchgedrückt hatte, und der Verkehr hierdurch allen Völkern geöffnet worden war, verstand es Nußland, sich das Recht zu sichern, fünf Jahre laug jede ausländische Kon¬ zession dadurch zu verhindern, daß ihm die Verweigerung zugestanden wurde. Dieses russische Vorrecht wurde im Jahr 1890 auf zehn Jahre, von 1889 an, verlängert, und dieser Vertrag wurde vor seinem Ablauf wieder erneuert. So ist also Nußland auch hier seinem Grundsatz „Zeit gewinnen ist Macht und Einfluß gewinnen" treu geblieben und kann sich den Bau seiner projektierten Bahn Rescht-Teheran-Bender Abbas für eine günstigere Zeit aufsparen, wenn es nach Vollendung der großen sibirischen Linie und nach Beendigung des Aufmarsches seiner Truppen in Ost- und Zentralasien vollkommen freie Hand in den persischen Angelegenheiten hat. Denn auch hier wird es seine im übrigen Asien mit so großem Erfolge durchgeführte Eisenbahnpolitik unter allen Umständen durchzuführen wissen und hierdurch Persien friedlich in ein Ab- hängigkeitsvcrhültnis bringe«, dessen Übergang zum Vasallenstaat und staat¬ liche Vernichtung dann nur eine Frage der Zeit erscheint. Wenn man nun überlegt, daß die deutsche Baghdadbahn in ihrem weiter» Ausbau durch Persien nach Indien den alten Karawanenweg über Persien in seiner einstigen Bedeutung wiederherstellt und ihn zur Welthandelsstraße ersten Ranges, nämlich zur kürzesten Verbindung von Europa nach Indien macht, so muß man sich gestehn, daß die Bahn dnrch diese Weiterführung erst ihren wirklichen hohen Wert erhält, und falls dies durch deu russisch-persischen Ver¬ trag unausführbar würde, diese egoistische Politik Rußlands die deutschen Interessen schwer schädigen würde. — Nicht mit europäischen Großmächten und europäischem Gleichgewicht werden die kommenden Jahrhunderte zu rechnen haben, sondern Weltgroßmüchte und Weltgleichgewicht werden die Geschicke der Völker bestimmen. Mächtige Militär-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/244>, abgerufen am 14.05.2024.