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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Schweizerische Fernsichten

in Ur. 5 der Frankfurter Zeitung, "Eine deutsche Festung bei Basel," als
ein Versuchsballon der schweizerischen Regierung bezeichnet, da in ihm nnter
anderm gewünscht werde, daß "von zuständiger Stelle ein kategorisches Dementi"
erfolge, und da ein Fühler danach ausgestreckt werde, wie sich Deutschland zu
dein Vorschlage stelle, "zur Entscheidung dieser Streitfrage"(?) das Haager
Schiedsgericht anzurufen. Bei näherm Zusehen wird man jedoch erkennen,
daß der schweizerische Bundesrat -- der gerade in letzter Zeit wiederholt be¬
wiesen hat, daß er sich uicht durch "Sympathien," gemachte "Stimmungen"
und "öffentliche Meinung" gegen die wahren Interessen des Landes beein¬
flussen läßt -- auch diesem Artikel ganz fern steht; ohne jeden Zweifel trifft
vielmehr die ausdrückliche Erklärung des Schreibers zu, wonach er ein
Schweizer sei, "der nicht frei ist von der" den Schweizern "angebornen natio¬
nalen Empfindlichkeit,"

Zunächst besteht zwischen den beiden Regierungen überhaupt noch gar
keine "Streitfrage" in der angedeuteten Richtung; das Haager Schiedsgericht
kann doch erst in Frage kommen, wenn direkte diplomatische Verhandlungen
zwischen zwei Streitenden resultatlos verlaufen sind. Sodann paßt das an¬
geführte Beispiel vom Mont Vnache bei Genf in keiner Weise ans den be-
sprochnen Fall; denn dieser Berg, auf dem 1883 gerüchtweise französische Be¬
festigungen gebaut werden sollten (auf deren sowieso als überflüssig eingesehene
Anlage Jules Ferry alsbald verzichtete, als die Schweiz Vorstellungen erhob),
liegt bekanntlich in der neutralisierten Zone vou Scwoyen (Faucigny und
Chablais); was aber auf badischem Gebiete zu Deutschlands notwendiger Siche¬
rung geschieht, darüber steht niemandem zu irgend welcher Einmischung ein
Recht zu. Eine Befestigung des Mont Buache wäre ausschließlich gegen die
schweizerische Grenze gerichtet gewesen, ein Fort auf dem Tüllinger Berge da¬
gegen trüge schon dadurch den Stempel einer rein defensiven Anlage, daß es
auf dem rechten Rheinufer angelegt werden würde; eine Defensive gegen die
neutrale Schweiz ist ja nicht erforderlich (sonst Hütte man wohl längst andre
strategisch wichtige Punkte an der deutsch-schweizerischen Grenze befestigen
müssen), also wendet sich eine Verschanzung dort nur gegen ein etwa von
Frankreich geplantes Vordringen über den Rhein. Die sofort von französischen
Zeitungen erhobnen Einwendungen lassen durchblicken, wie unbequem der Ge¬
danke empfunden wird, daß diese bisher gastlich offen stehende Lücke ein wenig
verstopft werden soll. In der That find die fortifikatorischer Werke, Magazine
und dergleichen in und um Belfort in letzter Zeit derart angewachsen, und
die Schienenwege dorthin so erweitert worden, daß dort schnell mit Leichtigkeit
eine Armee von 500000 Mann oder mehr versammelt und untergebracht werden
kann, um von dort aus -- entsprechend dem berühmten Feldzugsplan Napo¬
leons III. -- in Süddeutschland einzurücken. Und welche Hindernisse würden
deutscherseits einem solchen Vordringen entgegenstehn? Bis hinab nach Stra߬
burg keine! Denn Breisach kann nicht mehr gerechnet werden, und bei Hüningen
und Müllheim laden gute Brücken zum Übergang geradezu ein! "Offensive
ist aber die beste Defensive" könnte eingewandt werden; aber nicht überall
und nicht zu jeder Zeit stehn die dazu nötigen Kräfte zur Verfügung! Wie


Schweizerische Fernsichten

in Ur. 5 der Frankfurter Zeitung, „Eine deutsche Festung bei Basel," als
ein Versuchsballon der schweizerischen Regierung bezeichnet, da in ihm nnter
anderm gewünscht werde, daß „von zuständiger Stelle ein kategorisches Dementi"
erfolge, und da ein Fühler danach ausgestreckt werde, wie sich Deutschland zu
dein Vorschlage stelle, „zur Entscheidung dieser Streitfrage"(?) das Haager
Schiedsgericht anzurufen. Bei näherm Zusehen wird man jedoch erkennen,
daß der schweizerische Bundesrat — der gerade in letzter Zeit wiederholt be¬
wiesen hat, daß er sich uicht durch „Sympathien," gemachte „Stimmungen"
und „öffentliche Meinung" gegen die wahren Interessen des Landes beein¬
flussen läßt — auch diesem Artikel ganz fern steht; ohne jeden Zweifel trifft
vielmehr die ausdrückliche Erklärung des Schreibers zu, wonach er ein
Schweizer sei, „der nicht frei ist von der" den Schweizern „angebornen natio¬
nalen Empfindlichkeit,"

Zunächst besteht zwischen den beiden Regierungen überhaupt noch gar
keine „Streitfrage" in der angedeuteten Richtung; das Haager Schiedsgericht
kann doch erst in Frage kommen, wenn direkte diplomatische Verhandlungen
zwischen zwei Streitenden resultatlos verlaufen sind. Sodann paßt das an¬
geführte Beispiel vom Mont Vnache bei Genf in keiner Weise ans den be-
sprochnen Fall; denn dieser Berg, auf dem 1883 gerüchtweise französische Be¬
festigungen gebaut werden sollten (auf deren sowieso als überflüssig eingesehene
Anlage Jules Ferry alsbald verzichtete, als die Schweiz Vorstellungen erhob),
liegt bekanntlich in der neutralisierten Zone vou Scwoyen (Faucigny und
Chablais); was aber auf badischem Gebiete zu Deutschlands notwendiger Siche¬
rung geschieht, darüber steht niemandem zu irgend welcher Einmischung ein
Recht zu. Eine Befestigung des Mont Buache wäre ausschließlich gegen die
schweizerische Grenze gerichtet gewesen, ein Fort auf dem Tüllinger Berge da¬
gegen trüge schon dadurch den Stempel einer rein defensiven Anlage, daß es
auf dem rechten Rheinufer angelegt werden würde; eine Defensive gegen die
neutrale Schweiz ist ja nicht erforderlich (sonst Hütte man wohl längst andre
strategisch wichtige Punkte an der deutsch-schweizerischen Grenze befestigen
müssen), also wendet sich eine Verschanzung dort nur gegen ein etwa von
Frankreich geplantes Vordringen über den Rhein. Die sofort von französischen
Zeitungen erhobnen Einwendungen lassen durchblicken, wie unbequem der Ge¬
danke empfunden wird, daß diese bisher gastlich offen stehende Lücke ein wenig
verstopft werden soll. In der That find die fortifikatorischer Werke, Magazine
und dergleichen in und um Belfort in letzter Zeit derart angewachsen, und
die Schienenwege dorthin so erweitert worden, daß dort schnell mit Leichtigkeit
eine Armee von 500000 Mann oder mehr versammelt und untergebracht werden
kann, um von dort aus — entsprechend dem berühmten Feldzugsplan Napo¬
leons III. — in Süddeutschland einzurücken. Und welche Hindernisse würden
deutscherseits einem solchen Vordringen entgegenstehn? Bis hinab nach Stra߬
burg keine! Denn Breisach kann nicht mehr gerechnet werden, und bei Hüningen
und Müllheim laden gute Brücken zum Übergang geradezu ein! „Offensive
ist aber die beste Defensive" könnte eingewandt werden; aber nicht überall
und nicht zu jeder Zeit stehn die dazu nötigen Kräfte zur Verfügung! Wie


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[0246] Schweizerische Fernsichten in Ur. 5 der Frankfurter Zeitung, „Eine deutsche Festung bei Basel," als ein Versuchsballon der schweizerischen Regierung bezeichnet, da in ihm nnter anderm gewünscht werde, daß „von zuständiger Stelle ein kategorisches Dementi" erfolge, und da ein Fühler danach ausgestreckt werde, wie sich Deutschland zu dein Vorschlage stelle, „zur Entscheidung dieser Streitfrage"(?) das Haager Schiedsgericht anzurufen. Bei näherm Zusehen wird man jedoch erkennen, daß der schweizerische Bundesrat — der gerade in letzter Zeit wiederholt be¬ wiesen hat, daß er sich uicht durch „Sympathien," gemachte „Stimmungen" und „öffentliche Meinung" gegen die wahren Interessen des Landes beein¬ flussen läßt — auch diesem Artikel ganz fern steht; ohne jeden Zweifel trifft vielmehr die ausdrückliche Erklärung des Schreibers zu, wonach er ein Schweizer sei, „der nicht frei ist von der" den Schweizern „angebornen natio¬ nalen Empfindlichkeit," Zunächst besteht zwischen den beiden Regierungen überhaupt noch gar keine „Streitfrage" in der angedeuteten Richtung; das Haager Schiedsgericht kann doch erst in Frage kommen, wenn direkte diplomatische Verhandlungen zwischen zwei Streitenden resultatlos verlaufen sind. Sodann paßt das an¬ geführte Beispiel vom Mont Vnache bei Genf in keiner Weise ans den be- sprochnen Fall; denn dieser Berg, auf dem 1883 gerüchtweise französische Be¬ festigungen gebaut werden sollten (auf deren sowieso als überflüssig eingesehene Anlage Jules Ferry alsbald verzichtete, als die Schweiz Vorstellungen erhob), liegt bekanntlich in der neutralisierten Zone vou Scwoyen (Faucigny und Chablais); was aber auf badischem Gebiete zu Deutschlands notwendiger Siche¬ rung geschieht, darüber steht niemandem zu irgend welcher Einmischung ein Recht zu. Eine Befestigung des Mont Buache wäre ausschließlich gegen die schweizerische Grenze gerichtet gewesen, ein Fort auf dem Tüllinger Berge da¬ gegen trüge schon dadurch den Stempel einer rein defensiven Anlage, daß es auf dem rechten Rheinufer angelegt werden würde; eine Defensive gegen die neutrale Schweiz ist ja nicht erforderlich (sonst Hütte man wohl längst andre strategisch wichtige Punkte an der deutsch-schweizerischen Grenze befestigen müssen), also wendet sich eine Verschanzung dort nur gegen ein etwa von Frankreich geplantes Vordringen über den Rhein. Die sofort von französischen Zeitungen erhobnen Einwendungen lassen durchblicken, wie unbequem der Ge¬ danke empfunden wird, daß diese bisher gastlich offen stehende Lücke ein wenig verstopft werden soll. In der That find die fortifikatorischer Werke, Magazine und dergleichen in und um Belfort in letzter Zeit derart angewachsen, und die Schienenwege dorthin so erweitert worden, daß dort schnell mit Leichtigkeit eine Armee von 500000 Mann oder mehr versammelt und untergebracht werden kann, um von dort aus — entsprechend dem berühmten Feldzugsplan Napo¬ leons III. — in Süddeutschland einzurücken. Und welche Hindernisse würden deutscherseits einem solchen Vordringen entgegenstehn? Bis hinab nach Stra߬ burg keine! Denn Breisach kann nicht mehr gerechnet werden, und bei Hüningen und Müllheim laden gute Brücken zum Übergang geradezu ein! „Offensive ist aber die beste Defensive" könnte eingewandt werden; aber nicht überall und nicht zu jeder Zeit stehn die dazu nötigen Kräfte zur Verfügung! Wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/246>, abgerufen am 14.05.2024.