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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Panama oder Nicaragua?

gegenüber, das amerikanische, das mit der Benutzung des Sees von Nicaragua
die Verbindung ins Werk setzen will, und das französische, das die schmalste
Stelle des Kontinents zwischen Colon und Panama zu durchschneiden und auf
diese Weise eine Wasserstraße zwischen den beiden Ozeanen herzustellen gedenkt.
Von diesen beiden hat das Nicaraguaprojckt entschieden den Vorzug, daß hier
der Lauf des zukünftigen Kanals schon von der Natur vorgebildet erscheint.
An der Südostecke des Sees von Nicaragua tritt als Abfluß der San Juan
aus, ein bedeutender Strom, der an Wasserreichtum die Rhone noch übertrifft
und sich bei Greytown ins Antillenmeer ergießt; am Westnfer des Sees streicht
die Wasserscheide bildend ein niedriger Höhenzug (50 Meter) vorüber, hinter
dem sofort das Flußthal des Rio Grande beginnt, das zum Stillen Ozean
hinabführt. Auf Grund dieser örtlichen Verhältnisse entwarf im Jahre 1887
der amerikanische Ingenieur Menocal einen Plan, der in seinen Grundzügen
auch heute noch als maßgebend betrachtet wird. Sein Hauptgedanke besteht
darin, die beiden Flußthäler des San Juan und des Rio Grande bei Ochoa und
Sa Flor dnrch gewaltige Dämme zu sperren, die Gewässer des Oberlaufs beider
Ströme bis zur Höhe des Seespiegels anfzustauen und so nach Durchschneidung
der niedrigen Wasserscheide im Westen des Sees die zusammenhängende Scheitel¬
strecke des Kanals von Ochoa bis La Flor zu schaffe". Dieser selbst würde
bei Greytown am Atlantischen Ozean beginnen, in einer Sohlenbreite von
45 und einer Tiefe von 10.67 Metern zunächst das Küstenland durchschneiden
und bei Ochoa das Thal des Sau Juan erreichen. Auf dieser Strecke würden
die passierenden Schiffe durch die Anlage von drei mächtigen Schleusen, deren
Kammern, damit sie auch die größten Fahrzeuge aufnehmen können, ans
225 Meter Länge und 25,60 Meter Breite berechnet find, bis zur Scheitel¬
höhe des Kanals (33^ Meter überm Meeresspiegel) emporgehoben werden.
Von Ochoa an wäre dann freie Fahrt auf der Scheitelstrecke bis La Flor,
wo eine zweite ähnliche Anlage die durchpassierenden Fahrzeuge aufnähme, um
sie auf das Niveau des Stillen Ozeans zu senken, den sie nach kurzer Fahrt
dem Laufe des Rio Grande folgend bei Brito erreichen würden. Die Gesamt¬
länge würde 274 Kilonieter betragen, wovon 45 Kilometer auf den eigent¬
lichen Kanal im Osten und im Westen, 229 Kilometer auf die Scheitelstrecke
von Ochoa bis La Flor entfielen. Bringt man die ziemlich umstündliche Durch¬
schleusung und die notwendige Verlangsamung der Fahrt in Anschlag, so würde
die Durchfahrt höchst wahrscheinlich noch mehr als achtundvierzig Stunden
erfordern, während sie bei dem wesentlich kürzern (159 Kilometer) und schleusen¬
losen Suezkanal im Mittel der drei letzten Jahre I8V2 Stunden betragen hat.
Die Kosten des Projekts wurden ursprünglich von Menocal nur auf 273 Mil¬
lionen Mark berechnet, sie sind aber seitdem stündig in die Höhe gegangen.
Die von den Vereinigten Staaten eingesetzte Jsthmustanalkommission hat sie
in ihrem letzten Bericht auf 792 Millionen Mark geschätzt, und da derartige
Anschlüge erfahrungsmüßig bei der Ausführung meist bedeutend überschritten
werden, so wird der Kanal schwerlich unter einer Milliarde Mark hergestellt
werden können, wobei die Verbesserung des gänzlich versandeten Hafens von
Greytown noch nicht einmal eingeschlossen ist.


Panama oder Nicaragua?

gegenüber, das amerikanische, das mit der Benutzung des Sees von Nicaragua
die Verbindung ins Werk setzen will, und das französische, das die schmalste
Stelle des Kontinents zwischen Colon und Panama zu durchschneiden und auf
diese Weise eine Wasserstraße zwischen den beiden Ozeanen herzustellen gedenkt.
Von diesen beiden hat das Nicaraguaprojckt entschieden den Vorzug, daß hier
der Lauf des zukünftigen Kanals schon von der Natur vorgebildet erscheint.
An der Südostecke des Sees von Nicaragua tritt als Abfluß der San Juan
aus, ein bedeutender Strom, der an Wasserreichtum die Rhone noch übertrifft
und sich bei Greytown ins Antillenmeer ergießt; am Westnfer des Sees streicht
die Wasserscheide bildend ein niedriger Höhenzug (50 Meter) vorüber, hinter
dem sofort das Flußthal des Rio Grande beginnt, das zum Stillen Ozean
hinabführt. Auf Grund dieser örtlichen Verhältnisse entwarf im Jahre 1887
der amerikanische Ingenieur Menocal einen Plan, der in seinen Grundzügen
auch heute noch als maßgebend betrachtet wird. Sein Hauptgedanke besteht
darin, die beiden Flußthäler des San Juan und des Rio Grande bei Ochoa und
Sa Flor dnrch gewaltige Dämme zu sperren, die Gewässer des Oberlaufs beider
Ströme bis zur Höhe des Seespiegels anfzustauen und so nach Durchschneidung
der niedrigen Wasserscheide im Westen des Sees die zusammenhängende Scheitel¬
strecke des Kanals von Ochoa bis La Flor zu schaffe». Dieser selbst würde
bei Greytown am Atlantischen Ozean beginnen, in einer Sohlenbreite von
45 und einer Tiefe von 10.67 Metern zunächst das Küstenland durchschneiden
und bei Ochoa das Thal des Sau Juan erreichen. Auf dieser Strecke würden
die passierenden Schiffe durch die Anlage von drei mächtigen Schleusen, deren
Kammern, damit sie auch die größten Fahrzeuge aufnehmen können, ans
225 Meter Länge und 25,60 Meter Breite berechnet find, bis zur Scheitel¬
höhe des Kanals (33^ Meter überm Meeresspiegel) emporgehoben werden.
Von Ochoa an wäre dann freie Fahrt auf der Scheitelstrecke bis La Flor,
wo eine zweite ähnliche Anlage die durchpassierenden Fahrzeuge aufnähme, um
sie auf das Niveau des Stillen Ozeans zu senken, den sie nach kurzer Fahrt
dem Laufe des Rio Grande folgend bei Brito erreichen würden. Die Gesamt¬
länge würde 274 Kilonieter betragen, wovon 45 Kilometer auf den eigent¬
lichen Kanal im Osten und im Westen, 229 Kilometer auf die Scheitelstrecke
von Ochoa bis La Flor entfielen. Bringt man die ziemlich umstündliche Durch¬
schleusung und die notwendige Verlangsamung der Fahrt in Anschlag, so würde
die Durchfahrt höchst wahrscheinlich noch mehr als achtundvierzig Stunden
erfordern, während sie bei dem wesentlich kürzern (159 Kilometer) und schleusen¬
losen Suezkanal im Mittel der drei letzten Jahre I8V2 Stunden betragen hat.
Die Kosten des Projekts wurden ursprünglich von Menocal nur auf 273 Mil¬
lionen Mark berechnet, sie sind aber seitdem stündig in die Höhe gegangen.
Die von den Vereinigten Staaten eingesetzte Jsthmustanalkommission hat sie
in ihrem letzten Bericht auf 792 Millionen Mark geschätzt, und da derartige
Anschlüge erfahrungsmüßig bei der Ausführung meist bedeutend überschritten
werden, so wird der Kanal schwerlich unter einer Milliarde Mark hergestellt
werden können, wobei die Verbesserung des gänzlich versandeten Hafens von
Greytown noch nicht einmal eingeschlossen ist.


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[0253] Panama oder Nicaragua? gegenüber, das amerikanische, das mit der Benutzung des Sees von Nicaragua die Verbindung ins Werk setzen will, und das französische, das die schmalste Stelle des Kontinents zwischen Colon und Panama zu durchschneiden und auf diese Weise eine Wasserstraße zwischen den beiden Ozeanen herzustellen gedenkt. Von diesen beiden hat das Nicaraguaprojckt entschieden den Vorzug, daß hier der Lauf des zukünftigen Kanals schon von der Natur vorgebildet erscheint. An der Südostecke des Sees von Nicaragua tritt als Abfluß der San Juan aus, ein bedeutender Strom, der an Wasserreichtum die Rhone noch übertrifft und sich bei Greytown ins Antillenmeer ergießt; am Westnfer des Sees streicht die Wasserscheide bildend ein niedriger Höhenzug (50 Meter) vorüber, hinter dem sofort das Flußthal des Rio Grande beginnt, das zum Stillen Ozean hinabführt. Auf Grund dieser örtlichen Verhältnisse entwarf im Jahre 1887 der amerikanische Ingenieur Menocal einen Plan, der in seinen Grundzügen auch heute noch als maßgebend betrachtet wird. Sein Hauptgedanke besteht darin, die beiden Flußthäler des San Juan und des Rio Grande bei Ochoa und Sa Flor dnrch gewaltige Dämme zu sperren, die Gewässer des Oberlaufs beider Ströme bis zur Höhe des Seespiegels anfzustauen und so nach Durchschneidung der niedrigen Wasserscheide im Westen des Sees die zusammenhängende Scheitel¬ strecke des Kanals von Ochoa bis La Flor zu schaffe». Dieser selbst würde bei Greytown am Atlantischen Ozean beginnen, in einer Sohlenbreite von 45 und einer Tiefe von 10.67 Metern zunächst das Küstenland durchschneiden und bei Ochoa das Thal des Sau Juan erreichen. Auf dieser Strecke würden die passierenden Schiffe durch die Anlage von drei mächtigen Schleusen, deren Kammern, damit sie auch die größten Fahrzeuge aufnehmen können, ans 225 Meter Länge und 25,60 Meter Breite berechnet find, bis zur Scheitel¬ höhe des Kanals (33^ Meter überm Meeresspiegel) emporgehoben werden. Von Ochoa an wäre dann freie Fahrt auf der Scheitelstrecke bis La Flor, wo eine zweite ähnliche Anlage die durchpassierenden Fahrzeuge aufnähme, um sie auf das Niveau des Stillen Ozeans zu senken, den sie nach kurzer Fahrt dem Laufe des Rio Grande folgend bei Brito erreichen würden. Die Gesamt¬ länge würde 274 Kilonieter betragen, wovon 45 Kilometer auf den eigent¬ lichen Kanal im Osten und im Westen, 229 Kilometer auf die Scheitelstrecke von Ochoa bis La Flor entfielen. Bringt man die ziemlich umstündliche Durch¬ schleusung und die notwendige Verlangsamung der Fahrt in Anschlag, so würde die Durchfahrt höchst wahrscheinlich noch mehr als achtundvierzig Stunden erfordern, während sie bei dem wesentlich kürzern (159 Kilometer) und schleusen¬ losen Suezkanal im Mittel der drei letzten Jahre I8V2 Stunden betragen hat. Die Kosten des Projekts wurden ursprünglich von Menocal nur auf 273 Mil¬ lionen Mark berechnet, sie sind aber seitdem stündig in die Höhe gegangen. Die von den Vereinigten Staaten eingesetzte Jsthmustanalkommission hat sie in ihrem letzten Bericht auf 792 Millionen Mark geschätzt, und da derartige Anschlüge erfahrungsmüßig bei der Ausführung meist bedeutend überschritten werden, so wird der Kanal schwerlich unter einer Milliarde Mark hergestellt werden können, wobei die Verbesserung des gänzlich versandeten Hafens von Greytown noch nicht einmal eingeschlossen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/253>, abgerufen am 15.05.2024.