Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellen enlum und Christentum

Affe geworden, Odysseus aber, der Mühen gesättigt, habe als Letzter vergnügt
das Los eines in Zurückgezogenheit lebenden Privatmanns davongetragen.

So komme also, schließt Plato aus dieser Erzählung, alles darauf an,
die Jugend so zu erziehn, daß die Menschen gerecht leben und im Jenseits
ihr Los verständig wählen. Dahl nur eins thut not! kehrt in allen Dialogen
wieder; die Sorge für die Seele und für ihr Schicksal im zukünftigen Lebe"
ist dieses eine Notwendige. Wie unentbehrlich dem Plato die persönliche Un¬
sterblichkeit für die Ethik erscheint, geht aus der Bemerkung im Phädon hervor,
daß es für die Bösen ein Glück sein würde, wenn mit dem Tode alles aus
wäre. Ihre Unseligkeit aber läßt er in demselben Dialog damit beginnen, daß
sich ihre Seele von dem geliebten Leibe nicht trennen kann und aus Sehnsucht
nach der Wiedervereinigung mit ihm noch lange in seiner Nähe weilt. Auf
Erden, glaubt er, sei eine völlig gerechte Behandlung der Menschen gar nicht
möglich, weil hier Bekleidete über Bekleidete richten, d. h. weil durch die
Leibesgestalt und die äußern Verhältnisse sowohl der Richtenden selbst als
mich der zu Beurteilenden deren wirkliche innere Beschaffenheit verborgen
werde; deshalb, erzählt ein im Gorgias verwandter Mythus, habe Zeus an¬
geordnet, daß Nackte über Nackte, d. h. Verstorbne über Verstorbne richten,
und deshalb dürfe auch keiner seinen Tod vorauswissen. Denen aber, die die
rechte Seelenverfassung erlaugt haben, heißt es in der Politie (im zwölften
Kapitel des zehnten Buches) und die deshalb von Gott geliebt seien, gereiche
alles, was die Götter schicken, zum Besten, es müßte denn die Naturnot¬
wendigkeit ihnen noch Übles bringen als Folge früher begangner Sünden.
Aus solcher Überzeugung nun ergab sich von selbst die rechte Art des Gebetes,
von dem der Schluß des Phädrus eine Probe enthält: "O lieber Pan und
ihr andern Götter, die ihr an diesem Orte weitet, verleihet nur, inwendig schön
zu werden. Was ich aber an äußern Gütern habe, das möge dem innern
förderlich sein. Für reich möge ich den Weisen erachten, und von Gold möge
ich soviel haben, als der Besonnene gebrauchen kann." Nicht darum beten,
daß alles nach dem eignen Willen gehe! mahnt er im siebenten Kapitel des
dritten Buchs der Gesetze. Sokrates pflegte zu sagen, er bete um kein be¬
stimmtes Gut, sondern nur um das Gute im allgemeinen, weil die Götter am
besten wüßten, was für einen jeden gut sei. Die um bestimmte Gaben beteten,
die verlangten ein Würfelspiel, denn niemand wisse, wie ihnen das Erbetene
bekommen werde. Und, um das hier noch anzufügen, auf die Größe der
Gaben komme beim Opfern nichts an; die kleinen Opfer der Armen seien so
viel wert wie die großen Opfer der Reichen; nicht die äußerliche Gabe sei das
der Gottheit wohlgefällige, sondern die fromme Gesinnung. In alle dem ist
Platos Meinung -- und die seines Meisters -- so klar, daß weiter nichts
hinzugefügt zu werden braucht; nur das Eine mag bemerkt werden, daß er
der mythischen Präexistenz zu dem Zwecke, den Schöpfer zu entlasten, nicht
bedurft Hütte, wenn er einerseits seinen Gedanken einer vom Schöpfer unab¬
hängigen Naturnotwendigkeit und der darin begründeten Gegensätzlichkeit weiter
verfolgt und sich andrerseits an das Wort des Sokrates von dem Feindschaft
säenden Interessenkonflikt erinnert hätte. Im zweiten Buch der Politie,


Hellen enlum und Christentum

Affe geworden, Odysseus aber, der Mühen gesättigt, habe als Letzter vergnügt
das Los eines in Zurückgezogenheit lebenden Privatmanns davongetragen.

So komme also, schließt Plato aus dieser Erzählung, alles darauf an,
die Jugend so zu erziehn, daß die Menschen gerecht leben und im Jenseits
ihr Los verständig wählen. Dahl nur eins thut not! kehrt in allen Dialogen
wieder; die Sorge für die Seele und für ihr Schicksal im zukünftigen Lebe»
ist dieses eine Notwendige. Wie unentbehrlich dem Plato die persönliche Un¬
sterblichkeit für die Ethik erscheint, geht aus der Bemerkung im Phädon hervor,
daß es für die Bösen ein Glück sein würde, wenn mit dem Tode alles aus
wäre. Ihre Unseligkeit aber läßt er in demselben Dialog damit beginnen, daß
sich ihre Seele von dem geliebten Leibe nicht trennen kann und aus Sehnsucht
nach der Wiedervereinigung mit ihm noch lange in seiner Nähe weilt. Auf
Erden, glaubt er, sei eine völlig gerechte Behandlung der Menschen gar nicht
möglich, weil hier Bekleidete über Bekleidete richten, d. h. weil durch die
Leibesgestalt und die äußern Verhältnisse sowohl der Richtenden selbst als
mich der zu Beurteilenden deren wirkliche innere Beschaffenheit verborgen
werde; deshalb, erzählt ein im Gorgias verwandter Mythus, habe Zeus an¬
geordnet, daß Nackte über Nackte, d. h. Verstorbne über Verstorbne richten,
und deshalb dürfe auch keiner seinen Tod vorauswissen. Denen aber, die die
rechte Seelenverfassung erlaugt haben, heißt es in der Politie (im zwölften
Kapitel des zehnten Buches) und die deshalb von Gott geliebt seien, gereiche
alles, was die Götter schicken, zum Besten, es müßte denn die Naturnot¬
wendigkeit ihnen noch Übles bringen als Folge früher begangner Sünden.
Aus solcher Überzeugung nun ergab sich von selbst die rechte Art des Gebetes,
von dem der Schluß des Phädrus eine Probe enthält: „O lieber Pan und
ihr andern Götter, die ihr an diesem Orte weitet, verleihet nur, inwendig schön
zu werden. Was ich aber an äußern Gütern habe, das möge dem innern
förderlich sein. Für reich möge ich den Weisen erachten, und von Gold möge
ich soviel haben, als der Besonnene gebrauchen kann." Nicht darum beten,
daß alles nach dem eignen Willen gehe! mahnt er im siebenten Kapitel des
dritten Buchs der Gesetze. Sokrates pflegte zu sagen, er bete um kein be¬
stimmtes Gut, sondern nur um das Gute im allgemeinen, weil die Götter am
besten wüßten, was für einen jeden gut sei. Die um bestimmte Gaben beteten,
die verlangten ein Würfelspiel, denn niemand wisse, wie ihnen das Erbetene
bekommen werde. Und, um das hier noch anzufügen, auf die Größe der
Gaben komme beim Opfern nichts an; die kleinen Opfer der Armen seien so
viel wert wie die großen Opfer der Reichen; nicht die äußerliche Gabe sei das
der Gottheit wohlgefällige, sondern die fromme Gesinnung. In alle dem ist
Platos Meinung — und die seines Meisters — so klar, daß weiter nichts
hinzugefügt zu werden braucht; nur das Eine mag bemerkt werden, daß er
der mythischen Präexistenz zu dem Zwecke, den Schöpfer zu entlasten, nicht
bedurft Hütte, wenn er einerseits seinen Gedanken einer vom Schöpfer unab¬
hängigen Naturnotwendigkeit und der darin begründeten Gegensätzlichkeit weiter
verfolgt und sich andrerseits an das Wort des Sokrates von dem Feindschaft
säenden Interessenkonflikt erinnert hätte. Im zweiten Buch der Politie,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0270" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236794"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellen enlum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_988" prev="#ID_987"> Affe geworden, Odysseus aber, der Mühen gesättigt, habe als Letzter vergnügt<lb/>
das Los eines in Zurückgezogenheit lebenden Privatmanns davongetragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_989" next="#ID_990"> So komme also, schließt Plato aus dieser Erzählung, alles darauf an,<lb/>
die Jugend so zu erziehn, daß die Menschen gerecht leben und im Jenseits<lb/>
ihr Los verständig wählen. Dahl nur eins thut not! kehrt in allen Dialogen<lb/>
wieder; die Sorge für die Seele und für ihr Schicksal im zukünftigen Lebe»<lb/>
ist dieses eine Notwendige. Wie unentbehrlich dem Plato die persönliche Un¬<lb/>
sterblichkeit für die Ethik erscheint, geht aus der Bemerkung im Phädon hervor,<lb/>
daß es für die Bösen ein Glück sein würde, wenn mit dem Tode alles aus<lb/>
wäre. Ihre Unseligkeit aber läßt er in demselben Dialog damit beginnen, daß<lb/>
sich ihre Seele von dem geliebten Leibe nicht trennen kann und aus Sehnsucht<lb/>
nach der Wiedervereinigung mit ihm noch lange in seiner Nähe weilt. Auf<lb/>
Erden, glaubt er, sei eine völlig gerechte Behandlung der Menschen gar nicht<lb/>
möglich, weil hier Bekleidete über Bekleidete richten, d. h. weil durch die<lb/>
Leibesgestalt und die äußern Verhältnisse sowohl der Richtenden selbst als<lb/>
mich der zu Beurteilenden deren wirkliche innere Beschaffenheit verborgen<lb/>
werde; deshalb, erzählt ein im Gorgias verwandter Mythus, habe Zeus an¬<lb/>
geordnet, daß Nackte über Nackte, d. h. Verstorbne über Verstorbne richten,<lb/>
und deshalb dürfe auch keiner seinen Tod vorauswissen. Denen aber, die die<lb/>
rechte Seelenverfassung erlaugt haben, heißt es in der Politie (im zwölften<lb/>
Kapitel des zehnten Buches) und die deshalb von Gott geliebt seien, gereiche<lb/>
alles, was die Götter schicken, zum Besten, es müßte denn die Naturnot¬<lb/>
wendigkeit ihnen noch Übles bringen als Folge früher begangner Sünden.<lb/>
Aus solcher Überzeugung nun ergab sich von selbst die rechte Art des Gebetes,<lb/>
von dem der Schluß des Phädrus eine Probe enthält: &#x201E;O lieber Pan und<lb/>
ihr andern Götter, die ihr an diesem Orte weitet, verleihet nur, inwendig schön<lb/>
zu werden. Was ich aber an äußern Gütern habe, das möge dem innern<lb/>
förderlich sein. Für reich möge ich den Weisen erachten, und von Gold möge<lb/>
ich soviel haben, als der Besonnene gebrauchen kann." Nicht darum beten,<lb/>
daß alles nach dem eignen Willen gehe! mahnt er im siebenten Kapitel des<lb/>
dritten Buchs der Gesetze. Sokrates pflegte zu sagen, er bete um kein be¬<lb/>
stimmtes Gut, sondern nur um das Gute im allgemeinen, weil die Götter am<lb/>
besten wüßten, was für einen jeden gut sei. Die um bestimmte Gaben beteten,<lb/>
die verlangten ein Würfelspiel, denn niemand wisse, wie ihnen das Erbetene<lb/>
bekommen werde. Und, um das hier noch anzufügen, auf die Größe der<lb/>
Gaben komme beim Opfern nichts an; die kleinen Opfer der Armen seien so<lb/>
viel wert wie die großen Opfer der Reichen; nicht die äußerliche Gabe sei das<lb/>
der Gottheit wohlgefällige, sondern die fromme Gesinnung. In alle dem ist<lb/>
Platos Meinung &#x2014; und die seines Meisters &#x2014; so klar, daß weiter nichts<lb/>
hinzugefügt zu werden braucht; nur das Eine mag bemerkt werden, daß er<lb/>
der mythischen Präexistenz zu dem Zwecke, den Schöpfer zu entlasten, nicht<lb/>
bedurft Hütte, wenn er einerseits seinen Gedanken einer vom Schöpfer unab¬<lb/>
hängigen Naturnotwendigkeit und der darin begründeten Gegensätzlichkeit weiter<lb/>
verfolgt und sich andrerseits an das Wort des Sokrates von dem Feindschaft<lb/>
säenden Interessenkonflikt erinnert hätte.  Im zweiten Buch der Politie,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0270] Hellen enlum und Christentum Affe geworden, Odysseus aber, der Mühen gesättigt, habe als Letzter vergnügt das Los eines in Zurückgezogenheit lebenden Privatmanns davongetragen. So komme also, schließt Plato aus dieser Erzählung, alles darauf an, die Jugend so zu erziehn, daß die Menschen gerecht leben und im Jenseits ihr Los verständig wählen. Dahl nur eins thut not! kehrt in allen Dialogen wieder; die Sorge für die Seele und für ihr Schicksal im zukünftigen Lebe» ist dieses eine Notwendige. Wie unentbehrlich dem Plato die persönliche Un¬ sterblichkeit für die Ethik erscheint, geht aus der Bemerkung im Phädon hervor, daß es für die Bösen ein Glück sein würde, wenn mit dem Tode alles aus wäre. Ihre Unseligkeit aber läßt er in demselben Dialog damit beginnen, daß sich ihre Seele von dem geliebten Leibe nicht trennen kann und aus Sehnsucht nach der Wiedervereinigung mit ihm noch lange in seiner Nähe weilt. Auf Erden, glaubt er, sei eine völlig gerechte Behandlung der Menschen gar nicht möglich, weil hier Bekleidete über Bekleidete richten, d. h. weil durch die Leibesgestalt und die äußern Verhältnisse sowohl der Richtenden selbst als mich der zu Beurteilenden deren wirkliche innere Beschaffenheit verborgen werde; deshalb, erzählt ein im Gorgias verwandter Mythus, habe Zeus an¬ geordnet, daß Nackte über Nackte, d. h. Verstorbne über Verstorbne richten, und deshalb dürfe auch keiner seinen Tod vorauswissen. Denen aber, die die rechte Seelenverfassung erlaugt haben, heißt es in der Politie (im zwölften Kapitel des zehnten Buches) und die deshalb von Gott geliebt seien, gereiche alles, was die Götter schicken, zum Besten, es müßte denn die Naturnot¬ wendigkeit ihnen noch Übles bringen als Folge früher begangner Sünden. Aus solcher Überzeugung nun ergab sich von selbst die rechte Art des Gebetes, von dem der Schluß des Phädrus eine Probe enthält: „O lieber Pan und ihr andern Götter, die ihr an diesem Orte weitet, verleihet nur, inwendig schön zu werden. Was ich aber an äußern Gütern habe, das möge dem innern förderlich sein. Für reich möge ich den Weisen erachten, und von Gold möge ich soviel haben, als der Besonnene gebrauchen kann." Nicht darum beten, daß alles nach dem eignen Willen gehe! mahnt er im siebenten Kapitel des dritten Buchs der Gesetze. Sokrates pflegte zu sagen, er bete um kein be¬ stimmtes Gut, sondern nur um das Gute im allgemeinen, weil die Götter am besten wüßten, was für einen jeden gut sei. Die um bestimmte Gaben beteten, die verlangten ein Würfelspiel, denn niemand wisse, wie ihnen das Erbetene bekommen werde. Und, um das hier noch anzufügen, auf die Größe der Gaben komme beim Opfern nichts an; die kleinen Opfer der Armen seien so viel wert wie die großen Opfer der Reichen; nicht die äußerliche Gabe sei das der Gottheit wohlgefällige, sondern die fromme Gesinnung. In alle dem ist Platos Meinung — und die seines Meisters — so klar, daß weiter nichts hinzugefügt zu werden braucht; nur das Eine mag bemerkt werden, daß er der mythischen Präexistenz zu dem Zwecke, den Schöpfer zu entlasten, nicht bedurft Hütte, wenn er einerseits seinen Gedanken einer vom Schöpfer unab¬ hängigen Naturnotwendigkeit und der darin begründeten Gegensätzlichkeit weiter verfolgt und sich andrerseits an das Wort des Sokrates von dem Feindschaft säenden Interessenkonflikt erinnert hätte. Im zweiten Buch der Politie,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/270
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/270>, abgerufen am 15.05.2024.