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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das größere Italien und die Society Dante ^ki^dieri

waren, ohne etwas andres mit sich zu nehmen als die Erinnerungen an Plagen
und Schmerzen, so war keiner unter ihnen, nicht einer, von dem ich nur ein
bittres Wort gegen das Baterland gehört Hütte. Ich fand mehr als einen,
der sich unter vier Augen vertraulich darüber beklagte, daß betreffs der Militär¬
pflicht die Frage nach der Nationalität der in Amerika gebornen Söhne der
Italiener noch nicht gelöst sei. "Ich werde nicht mehr von hier weggehn,
aber ich will nicht, daß mein Sohn fahnenflüchtig wird."" An ihren natio¬
nalen Helden hängen sie wie in der Heimat; in Buenos Ayres wollen sie
Garibaldi ein Denkmal errichten. De Amicis fand, daß sie politisch noch
wenig Einfluß Hütten, weil sie ihrer Herkunft nach meist den untersten Klassen
angehören, und die spanischen Argentinier als die eigentlichen Herren des
Landes sie mit dem Hochmut spanischer Herren behandelten. Aber seitdem
hat sich doch manches auch in dieser Richtung gebessert. Schon ist der Ge¬
danke aufgetaucht, das Italienische als zweite Staatssprache Argentiniens zu
fordern, und in Buenos Ayres ist es jüngst wenigstens in den öffentlichen
Schulen allgemein eingeführt worden. Auch sonst sorgen die Italiener so gut
sie können für italienische Schulen. In ganz Argentinien gab es 1900 deren
gegen 300 mit 150 eignen Häusern und 4334 Schülern, in Buenos Ayres
allein 2853 Schüler, in Rosario, der wirtschaftlichen Hauptstadt des Staates
Santa Fe, 922. Ähnlich steht es in Uruguay, wo die Hauptstadt Monte¬
video schon fast italianisiert ist, mehrere italienische Schulen und schon seit
längerer Zeit ein Mazzinidenkmal hat. Auch Verdis Gedächtnis ist dort in
einer großen Feier begangen worden. Die vMw ^.ki^disri greift auch hier
helfend ein: sie sucht die landschaftlichen Gruppen mit Erfolg zu vereinigen
und unterstützt die Schulen.

Weniger geschlossen, aber in ansehnlicher Stärke sitzen die Italiener in
Brasilien und zwar, wie die Deutschen, vornehmlich in den Südstaaten, im
ganzen (1900) etwa 1300000 Köpfe gegenüber nur 300000 Deutschen, sie machen
also fast 10 Prozent der Gesamtbevölkerung von etwa 15 Millionen aus, von
denen aber allein im Staate San Paulo 400000 unter 1384000 Einwohnern
(in der Stadt San Paulo 1891 allein fast 45000 von 130000 Einwohnern), in
Rio gründe do Sui 160000 unter etwa 900000 Einwohnern, in Santa
Catharina 30000 bis 50000 unter 284000 Menschen leben, ganz überwiegend
als Bauern oder Arbeiter in den Kaffeepflanzungen. Auch hier hat die Dante
^.liKNie-ri kräftig und erfolgreich eingegriffen, besonders in den jungen Nieder¬
lassungen von Santa Catharina. Aber nur im Süden, denn im Norden be¬
herrschen die Jesuiten, Deutsche und Polen, die meist armen italienischen All¬
siedler so vollständig, daß sie dort eine Art von kleinem Kirchenstaat gegründet
haben und die nationale Gesinnung, namentlich die Anhänglichkeit an das
Königshaus, grundsützlich aufs schärfste bekämpfen.

Wie dem auch sei, an einer nationalen Zukunft der italienischen Nieder¬
lassungen in Südamerika wird man nicht zweifeln dürfen. Sie haben eine solche,
die viel stärkern, viel wohlhabender", viel gebildeten: Deutschen in Nordamerika
haben keine, und das erklärt sich nicht nur daraus, daß die Amerikaner ihnen
an Energie und Selbstbewußtsein gewöhnlich überlegen sind und deshalb im-


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waren, ohne etwas andres mit sich zu nehmen als die Erinnerungen an Plagen
und Schmerzen, so war keiner unter ihnen, nicht einer, von dem ich nur ein
bittres Wort gegen das Baterland gehört Hütte. Ich fand mehr als einen,
der sich unter vier Augen vertraulich darüber beklagte, daß betreffs der Militär¬
pflicht die Frage nach der Nationalität der in Amerika gebornen Söhne der
Italiener noch nicht gelöst sei. »Ich werde nicht mehr von hier weggehn,
aber ich will nicht, daß mein Sohn fahnenflüchtig wird.«" An ihren natio¬
nalen Helden hängen sie wie in der Heimat; in Buenos Ayres wollen sie
Garibaldi ein Denkmal errichten. De Amicis fand, daß sie politisch noch
wenig Einfluß Hütten, weil sie ihrer Herkunft nach meist den untersten Klassen
angehören, und die spanischen Argentinier als die eigentlichen Herren des
Landes sie mit dem Hochmut spanischer Herren behandelten. Aber seitdem
hat sich doch manches auch in dieser Richtung gebessert. Schon ist der Ge¬
danke aufgetaucht, das Italienische als zweite Staatssprache Argentiniens zu
fordern, und in Buenos Ayres ist es jüngst wenigstens in den öffentlichen
Schulen allgemein eingeführt worden. Auch sonst sorgen die Italiener so gut
sie können für italienische Schulen. In ganz Argentinien gab es 1900 deren
gegen 300 mit 150 eignen Häusern und 4334 Schülern, in Buenos Ayres
allein 2853 Schüler, in Rosario, der wirtschaftlichen Hauptstadt des Staates
Santa Fe, 922. Ähnlich steht es in Uruguay, wo die Hauptstadt Monte¬
video schon fast italianisiert ist, mehrere italienische Schulen und schon seit
längerer Zeit ein Mazzinidenkmal hat. Auch Verdis Gedächtnis ist dort in
einer großen Feier begangen worden. Die vMw ^.ki^disri greift auch hier
helfend ein: sie sucht die landschaftlichen Gruppen mit Erfolg zu vereinigen
und unterstützt die Schulen.

Weniger geschlossen, aber in ansehnlicher Stärke sitzen die Italiener in
Brasilien und zwar, wie die Deutschen, vornehmlich in den Südstaaten, im
ganzen (1900) etwa 1300000 Köpfe gegenüber nur 300000 Deutschen, sie machen
also fast 10 Prozent der Gesamtbevölkerung von etwa 15 Millionen aus, von
denen aber allein im Staate San Paulo 400000 unter 1384000 Einwohnern
(in der Stadt San Paulo 1891 allein fast 45000 von 130000 Einwohnern), in
Rio gründe do Sui 160000 unter etwa 900000 Einwohnern, in Santa
Catharina 30000 bis 50000 unter 284000 Menschen leben, ganz überwiegend
als Bauern oder Arbeiter in den Kaffeepflanzungen. Auch hier hat die Dante
^.liKNie-ri kräftig und erfolgreich eingegriffen, besonders in den jungen Nieder¬
lassungen von Santa Catharina. Aber nur im Süden, denn im Norden be¬
herrschen die Jesuiten, Deutsche und Polen, die meist armen italienischen All¬
siedler so vollständig, daß sie dort eine Art von kleinem Kirchenstaat gegründet
haben und die nationale Gesinnung, namentlich die Anhänglichkeit an das
Königshaus, grundsützlich aufs schärfste bekämpfen.

Wie dem auch sei, an einer nationalen Zukunft der italienischen Nieder¬
lassungen in Südamerika wird man nicht zweifeln dürfen. Sie haben eine solche,
die viel stärkern, viel wohlhabender», viel gebildeten: Deutschen in Nordamerika
haben keine, und das erklärt sich nicht nur daraus, daß die Amerikaner ihnen
an Energie und Selbstbewußtsein gewöhnlich überlegen sind und deshalb im-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/300>, abgerufen am 14.05.2024.