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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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gegenüber und andrerseits zur Flucht ins Jenseits zu führen scheint, hält die
leidenschaftlich warme und liebenswürdige Natur, die sich in den Personen
seiner Dialoge ausspricht, das Gegengewicht. Merkwürdig und beinahe un¬
erklärlich bleibt sein totales Mißversteh" der Poesie und der Künste (mit Aus¬
nahme der Musik), da er doch selbst vor allem Poet und Künstler war (gerade
weil er selbst Künstler war, verstand er die Kunst nicht, sagen paradoxe Er¬
klärer), um so sonderbarer, da er die Idee, d. h. die Gestalt, die die Seele
aller Künste ist, zum Wesen der Dinge erhoben und dadurch allen Zeiten dieses
Wesen der Dinge erschlossen hat, denn je tiefer die heutige Philosophie in
das Wesen der Dinge eindringt, desto genauer erkennt sie, daß der Stoff nichts,
die Form alles, ja die Substanz der Welt ist.

Die wichtigsten Punkte, in denen Aristoteles die Theologie und die Ethik
seines Lehrers geändert hat, gebe ich, da ich seine Hauptschristen nicht gelesen
habe, ganz kurz nach Zeller und Windelband an. Die Jdeenlehre Platos be¬
kämpft er, weil sie eleatisch das ewige sich selbst gleiche Sein von der ver¬
änderlichen Welt trenne und nicht klar mache, wie aus deu Ideen die Einzel¬
dinge hervorgehn können. Nach ihm sind die Ideen nur in den Einzeldingen,
in denen sie sich verwirklichen, vorhanden. Der Stoff, worin sie sich verwirk¬
lichen, ist ihm nicht bloß der leere Raum, sondern ein wirklicher Stoff, eine
Hyle -- worin ein Rückschritt gegen Plato liegt. Der Ursachen des Geschehens
giebt er vier an, die sich jedoch auf zwei: Stoff und Form oder Stoff und
Formendes zurückführen lassen, und diese fallen mit der notwendigen und der
göttlichen Ursache Platos, d. h. mit dem zusammen, was wir heute Ursache
und Zweck oder die kausale und die teleologische Erklärungsweise nennen. Des
Aristoteles Gottesbegriff ist der theistische. Gott ist reine, körperlose, selbständig
in sich ruhende und selige Intelligenz. Aber gerade diesem seinem Gottes¬
begriff kann man elecitische Abgeschlossenheit zum Vorwurf machen, da in ihm
nicht nur kein Motiv zur Schöpfung liegt, sondern ihm ausdrücklich alles
Wirken abgesprochen wird. Die Welt soll dadurch zustande kommen, daß die
Materie geformt zu werden strebt, die Bewegung der Gestirne und damit über¬
haupt alle Bewegung durch die Sehnsucht nach dem unbewegten ersten Be¬
weger; ein Gedanke, den Dante so schön verwandt hat. (Der ^nor ello movs
it solo s stslls ist nicht die Liebe Gottes zu den Geschöpfen, sondern
die Sehnsucht der Gestirngeistcr nach Gott. Man vergleiche die Anmerkung 20
zum ersten und 13 zum achtundzwanzigsten Gesaug in der Übersetzung des
Paradiso von Philalethes.) Die persönliche Unsterblichkeit, die in mehreren
platonischen Dialogen wahrscheinlich gemacht wird, entschwindet dem Aristoteles
wieder, indem er die Psychologie des Timäus streng durchführt. Das Un¬
sterbliche des Menschen, die Vernunft, ist als Teil der allgemeinen göttlichen
Vernunft unpersönlich, kommt von außen in den Menschen hinein und taucht
nach dessen Tode wieder in die allgemeine Vernunft nnter. Die Tugenden
teilt er in ethische und dianoetische ein. Jene, die dem praktischen Leben und
dem Gemeinwesen dienen, ergeben sich keineswegs, wie Sokrates meinte, aus
der richtigen Erkenntnis von selbst, sondern müssen durch Gewöhnung aner¬
zogen werden. Diese, die aus der Reinigung und der Ausbildung des Er-


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gegenüber und andrerseits zur Flucht ins Jenseits zu führen scheint, hält die
leidenschaftlich warme und liebenswürdige Natur, die sich in den Personen
seiner Dialoge ausspricht, das Gegengewicht. Merkwürdig und beinahe un¬
erklärlich bleibt sein totales Mißversteh» der Poesie und der Künste (mit Aus¬
nahme der Musik), da er doch selbst vor allem Poet und Künstler war (gerade
weil er selbst Künstler war, verstand er die Kunst nicht, sagen paradoxe Er¬
klärer), um so sonderbarer, da er die Idee, d. h. die Gestalt, die die Seele
aller Künste ist, zum Wesen der Dinge erhoben und dadurch allen Zeiten dieses
Wesen der Dinge erschlossen hat, denn je tiefer die heutige Philosophie in
das Wesen der Dinge eindringt, desto genauer erkennt sie, daß der Stoff nichts,
die Form alles, ja die Substanz der Welt ist.

Die wichtigsten Punkte, in denen Aristoteles die Theologie und die Ethik
seines Lehrers geändert hat, gebe ich, da ich seine Hauptschristen nicht gelesen
habe, ganz kurz nach Zeller und Windelband an. Die Jdeenlehre Platos be¬
kämpft er, weil sie eleatisch das ewige sich selbst gleiche Sein von der ver¬
änderlichen Welt trenne und nicht klar mache, wie aus deu Ideen die Einzel¬
dinge hervorgehn können. Nach ihm sind die Ideen nur in den Einzeldingen,
in denen sie sich verwirklichen, vorhanden. Der Stoff, worin sie sich verwirk¬
lichen, ist ihm nicht bloß der leere Raum, sondern ein wirklicher Stoff, eine
Hyle — worin ein Rückschritt gegen Plato liegt. Der Ursachen des Geschehens
giebt er vier an, die sich jedoch auf zwei: Stoff und Form oder Stoff und
Formendes zurückführen lassen, und diese fallen mit der notwendigen und der
göttlichen Ursache Platos, d. h. mit dem zusammen, was wir heute Ursache
und Zweck oder die kausale und die teleologische Erklärungsweise nennen. Des
Aristoteles Gottesbegriff ist der theistische. Gott ist reine, körperlose, selbständig
in sich ruhende und selige Intelligenz. Aber gerade diesem seinem Gottes¬
begriff kann man elecitische Abgeschlossenheit zum Vorwurf machen, da in ihm
nicht nur kein Motiv zur Schöpfung liegt, sondern ihm ausdrücklich alles
Wirken abgesprochen wird. Die Welt soll dadurch zustande kommen, daß die
Materie geformt zu werden strebt, die Bewegung der Gestirne und damit über¬
haupt alle Bewegung durch die Sehnsucht nach dem unbewegten ersten Be¬
weger; ein Gedanke, den Dante so schön verwandt hat. (Der ^nor ello movs
it solo s stslls ist nicht die Liebe Gottes zu den Geschöpfen, sondern
die Sehnsucht der Gestirngeistcr nach Gott. Man vergleiche die Anmerkung 20
zum ersten und 13 zum achtundzwanzigsten Gesaug in der Übersetzung des
Paradiso von Philalethes.) Die persönliche Unsterblichkeit, die in mehreren
platonischen Dialogen wahrscheinlich gemacht wird, entschwindet dem Aristoteles
wieder, indem er die Psychologie des Timäus streng durchführt. Das Un¬
sterbliche des Menschen, die Vernunft, ist als Teil der allgemeinen göttlichen
Vernunft unpersönlich, kommt von außen in den Menschen hinein und taucht
nach dessen Tode wieder in die allgemeine Vernunft nnter. Die Tugenden
teilt er in ethische und dianoetische ein. Jene, die dem praktischen Leben und
dem Gemeinwesen dienen, ergeben sich keineswegs, wie Sokrates meinte, aus
der richtigen Erkenntnis von selbst, sondern müssen durch Gewöhnung aner¬
zogen werden. Diese, die aus der Reinigung und der Ausbildung des Er-


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[0318] Hellenentum »ut Lhristentuin gegenüber und andrerseits zur Flucht ins Jenseits zu führen scheint, hält die leidenschaftlich warme und liebenswürdige Natur, die sich in den Personen seiner Dialoge ausspricht, das Gegengewicht. Merkwürdig und beinahe un¬ erklärlich bleibt sein totales Mißversteh» der Poesie und der Künste (mit Aus¬ nahme der Musik), da er doch selbst vor allem Poet und Künstler war (gerade weil er selbst Künstler war, verstand er die Kunst nicht, sagen paradoxe Er¬ klärer), um so sonderbarer, da er die Idee, d. h. die Gestalt, die die Seele aller Künste ist, zum Wesen der Dinge erhoben und dadurch allen Zeiten dieses Wesen der Dinge erschlossen hat, denn je tiefer die heutige Philosophie in das Wesen der Dinge eindringt, desto genauer erkennt sie, daß der Stoff nichts, die Form alles, ja die Substanz der Welt ist. Die wichtigsten Punkte, in denen Aristoteles die Theologie und die Ethik seines Lehrers geändert hat, gebe ich, da ich seine Hauptschristen nicht gelesen habe, ganz kurz nach Zeller und Windelband an. Die Jdeenlehre Platos be¬ kämpft er, weil sie eleatisch das ewige sich selbst gleiche Sein von der ver¬ änderlichen Welt trenne und nicht klar mache, wie aus deu Ideen die Einzel¬ dinge hervorgehn können. Nach ihm sind die Ideen nur in den Einzeldingen, in denen sie sich verwirklichen, vorhanden. Der Stoff, worin sie sich verwirk¬ lichen, ist ihm nicht bloß der leere Raum, sondern ein wirklicher Stoff, eine Hyle — worin ein Rückschritt gegen Plato liegt. Der Ursachen des Geschehens giebt er vier an, die sich jedoch auf zwei: Stoff und Form oder Stoff und Formendes zurückführen lassen, und diese fallen mit der notwendigen und der göttlichen Ursache Platos, d. h. mit dem zusammen, was wir heute Ursache und Zweck oder die kausale und die teleologische Erklärungsweise nennen. Des Aristoteles Gottesbegriff ist der theistische. Gott ist reine, körperlose, selbständig in sich ruhende und selige Intelligenz. Aber gerade diesem seinem Gottes¬ begriff kann man elecitische Abgeschlossenheit zum Vorwurf machen, da in ihm nicht nur kein Motiv zur Schöpfung liegt, sondern ihm ausdrücklich alles Wirken abgesprochen wird. Die Welt soll dadurch zustande kommen, daß die Materie geformt zu werden strebt, die Bewegung der Gestirne und damit über¬ haupt alle Bewegung durch die Sehnsucht nach dem unbewegten ersten Be¬ weger; ein Gedanke, den Dante so schön verwandt hat. (Der ^nor ello movs it solo s stslls ist nicht die Liebe Gottes zu den Geschöpfen, sondern die Sehnsucht der Gestirngeistcr nach Gott. Man vergleiche die Anmerkung 20 zum ersten und 13 zum achtundzwanzigsten Gesaug in der Übersetzung des Paradiso von Philalethes.) Die persönliche Unsterblichkeit, die in mehreren platonischen Dialogen wahrscheinlich gemacht wird, entschwindet dem Aristoteles wieder, indem er die Psychologie des Timäus streng durchführt. Das Un¬ sterbliche des Menschen, die Vernunft, ist als Teil der allgemeinen göttlichen Vernunft unpersönlich, kommt von außen in den Menschen hinein und taucht nach dessen Tode wieder in die allgemeine Vernunft nnter. Die Tugenden teilt er in ethische und dianoetische ein. Jene, die dem praktischen Leben und dem Gemeinwesen dienen, ergeben sich keineswegs, wie Sokrates meinte, aus der richtigen Erkenntnis von selbst, sondern müssen durch Gewöhnung aner¬ zogen werden. Diese, die aus der Reinigung und der Ausbildung des Er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/318>, abgerufen am 14.05.2024.