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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

daß sie beide "leer gewordne Hcrrschersitze ausgestorbner Geschlechter" um¬
schließen sollen, ist eine ungenaue historische Phrase, da das Braunschweigische
Fürstenhaus keineswegs ausgestorben ist, sondern in seinem jüngern Zweige
fröhlich fortblüht. Das Hauptmotiv für seinen Vergleich entnimmt jedoch der
Verfasser dem Umstände, daß nach seiner Meinung jede von ihnen in einer
gewissen Beziehung zu Lessings berühmtem Trauerspiele "Emilia Galotti" stehe,
indem Guastalla dazu dem Dichter das lokale Kolorit, Wolfenbüttel da¬
gegen, wenigstens teilweise, die Typen für die Hauptcharaktere geliefert habe.

Diese meiner Ansicht nach ganz irrigen Behauptungen veranlassen mich
zu den folgenden Bemerkungen und Berichtigungen, zu denen ich mich ebenso
sehr als epigoner Amtsnachfolger Lessings in der Verwaltung der Wolsen-
büttler Bibliothek wie auf Grund meiner genauen Kenntnis der hier in Be¬
tracht kommenden Ortsvcrhültnisse für berechtigt, um nicht zu sagen für ver¬
pflichtet erachte.

Was der Verfasser über Guastalla vorbringt, lasse ich hier beiseite: ich
bin nie in dieser Stadt gewesen, habe auch keine Veranlassung gehabt, mich
mit historischen Studien über sie und ihre frühern Besitzer zu beschäftigen;
nach dem zu schließen, was der Verfasser über Wolfenbüttel sagt, verdient es
wohl ebensowenig Beachtung. Desto bestimmter muß ich dem Verfasser in den
meisten seiner Ausführungen, die sich auf Wolfenbüttel beziehen, widersprechen.

Ich bestreite zunächst seine Ansicht, wonach Lessing die Emilia Galotti
in Wolfenbüttel geschrieben haben soll, und muß demgemäß auch die Bezeich¬
nung dieser Stadt als "Heimat" oder "Geburtsstütte" des genannten Trauer¬
spiels für hinfällig erklären. Ich weiß sehr wohl, daß dies einer weit ver¬
breiteten Ansicht widerspricht, die behauptet, Lessing habe sich gleich nach seiner
Ankunft in Wolfenbüttel daran gemacht, eine ganz neue Bearbeitung seines
Stücks vorzunehmen, und so erst das zu schaffen, was wir jetzt als die reifste
Frucht feiner dramatischen Begabung ansehen. Aber dieser Ansicht stehn doch
gewichtige Bedenken gegenüber. Über Zeit und Ort der Entstehung des Stücks
hat sich Lessing selbst wiederholt geäußert, immer freilich nur gelegentlich, und
ohne daß wir durch diese Äußerungen eine sichere Grundlage für die Fest¬
stellung der beiden Punkte zu gewinnen vermöchten. Bekanntlich hat den
Dichter gerade dieses Werk jahrelang beschäftigt, und es ist erst allmählich
und unter öftern Unterbrechungen zu der Vollkommenheit ausgereift, in der
es jetzt vorliegt. Schon im Jahre 1757 spricht Lessing von ihm wie von
einer dem Abschluß ziemlich ruhen Arbeit, indem er zugleich die Schwierig¬
keiten betont, die er bei dieser Arbeit zu überwinden habe. "Er, sagt er
-- und damit meint er sich selbst, den Verfasser --, er macht alle sieben Tage
sieben Zeilen, er erweitert unaufhörlich seineu Plan und streicht unaufhörlich
etwas von dem schon Ausgearbeiteten wieder aus." Dann blieb dieser erste,
nur auf drei Akte berechnete Plan zehn Jahre lang liegen, und Lessing kam
erst in der Zeit, wo er als Dramaturg am Nationaltheater in Hamburg thätig
war, durch diese Stellung wieder energisch auf die Entwicklung unsrer Bühne
hingewiesen, darauf zurück. Er erweiterte jetzt den ursprünglich dreiaktigen
Entwurf zu einem regelrechten Trauerspiel von fünf Akten, nicht ohne dabei


wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

daß sie beide „leer gewordne Hcrrschersitze ausgestorbner Geschlechter" um¬
schließen sollen, ist eine ungenaue historische Phrase, da das Braunschweigische
Fürstenhaus keineswegs ausgestorben ist, sondern in seinem jüngern Zweige
fröhlich fortblüht. Das Hauptmotiv für seinen Vergleich entnimmt jedoch der
Verfasser dem Umstände, daß nach seiner Meinung jede von ihnen in einer
gewissen Beziehung zu Lessings berühmtem Trauerspiele „Emilia Galotti" stehe,
indem Guastalla dazu dem Dichter das lokale Kolorit, Wolfenbüttel da¬
gegen, wenigstens teilweise, die Typen für die Hauptcharaktere geliefert habe.

Diese meiner Ansicht nach ganz irrigen Behauptungen veranlassen mich
zu den folgenden Bemerkungen und Berichtigungen, zu denen ich mich ebenso
sehr als epigoner Amtsnachfolger Lessings in der Verwaltung der Wolsen-
büttler Bibliothek wie auf Grund meiner genauen Kenntnis der hier in Be¬
tracht kommenden Ortsvcrhültnisse für berechtigt, um nicht zu sagen für ver¬
pflichtet erachte.

Was der Verfasser über Guastalla vorbringt, lasse ich hier beiseite: ich
bin nie in dieser Stadt gewesen, habe auch keine Veranlassung gehabt, mich
mit historischen Studien über sie und ihre frühern Besitzer zu beschäftigen;
nach dem zu schließen, was der Verfasser über Wolfenbüttel sagt, verdient es
wohl ebensowenig Beachtung. Desto bestimmter muß ich dem Verfasser in den
meisten seiner Ausführungen, die sich auf Wolfenbüttel beziehen, widersprechen.

Ich bestreite zunächst seine Ansicht, wonach Lessing die Emilia Galotti
in Wolfenbüttel geschrieben haben soll, und muß demgemäß auch die Bezeich¬
nung dieser Stadt als „Heimat" oder „Geburtsstütte" des genannten Trauer¬
spiels für hinfällig erklären. Ich weiß sehr wohl, daß dies einer weit ver¬
breiteten Ansicht widerspricht, die behauptet, Lessing habe sich gleich nach seiner
Ankunft in Wolfenbüttel daran gemacht, eine ganz neue Bearbeitung seines
Stücks vorzunehmen, und so erst das zu schaffen, was wir jetzt als die reifste
Frucht feiner dramatischen Begabung ansehen. Aber dieser Ansicht stehn doch
gewichtige Bedenken gegenüber. Über Zeit und Ort der Entstehung des Stücks
hat sich Lessing selbst wiederholt geäußert, immer freilich nur gelegentlich, und
ohne daß wir durch diese Äußerungen eine sichere Grundlage für die Fest¬
stellung der beiden Punkte zu gewinnen vermöchten. Bekanntlich hat den
Dichter gerade dieses Werk jahrelang beschäftigt, und es ist erst allmählich
und unter öftern Unterbrechungen zu der Vollkommenheit ausgereift, in der
es jetzt vorliegt. Schon im Jahre 1757 spricht Lessing von ihm wie von
einer dem Abschluß ziemlich ruhen Arbeit, indem er zugleich die Schwierig¬
keiten betont, die er bei dieser Arbeit zu überwinden habe. „Er, sagt er
— und damit meint er sich selbst, den Verfasser —, er macht alle sieben Tage
sieben Zeilen, er erweitert unaufhörlich seineu Plan und streicht unaufhörlich
etwas von dem schon Ausgearbeiteten wieder aus." Dann blieb dieser erste,
nur auf drei Akte berechnete Plan zehn Jahre lang liegen, und Lessing kam
erst in der Zeit, wo er als Dramaturg am Nationaltheater in Hamburg thätig
war, durch diese Stellung wieder energisch auf die Entwicklung unsrer Bühne
hingewiesen, darauf zurück. Er erweiterte jetzt den ursprünglich dreiaktigen
Entwurf zu einem regelrechten Trauerspiel von fünf Akten, nicht ohne dabei


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[0320] wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti daß sie beide „leer gewordne Hcrrschersitze ausgestorbner Geschlechter" um¬ schließen sollen, ist eine ungenaue historische Phrase, da das Braunschweigische Fürstenhaus keineswegs ausgestorben ist, sondern in seinem jüngern Zweige fröhlich fortblüht. Das Hauptmotiv für seinen Vergleich entnimmt jedoch der Verfasser dem Umstände, daß nach seiner Meinung jede von ihnen in einer gewissen Beziehung zu Lessings berühmtem Trauerspiele „Emilia Galotti" stehe, indem Guastalla dazu dem Dichter das lokale Kolorit, Wolfenbüttel da¬ gegen, wenigstens teilweise, die Typen für die Hauptcharaktere geliefert habe. Diese meiner Ansicht nach ganz irrigen Behauptungen veranlassen mich zu den folgenden Bemerkungen und Berichtigungen, zu denen ich mich ebenso sehr als epigoner Amtsnachfolger Lessings in der Verwaltung der Wolsen- büttler Bibliothek wie auf Grund meiner genauen Kenntnis der hier in Be¬ tracht kommenden Ortsvcrhültnisse für berechtigt, um nicht zu sagen für ver¬ pflichtet erachte. Was der Verfasser über Guastalla vorbringt, lasse ich hier beiseite: ich bin nie in dieser Stadt gewesen, habe auch keine Veranlassung gehabt, mich mit historischen Studien über sie und ihre frühern Besitzer zu beschäftigen; nach dem zu schließen, was der Verfasser über Wolfenbüttel sagt, verdient es wohl ebensowenig Beachtung. Desto bestimmter muß ich dem Verfasser in den meisten seiner Ausführungen, die sich auf Wolfenbüttel beziehen, widersprechen. Ich bestreite zunächst seine Ansicht, wonach Lessing die Emilia Galotti in Wolfenbüttel geschrieben haben soll, und muß demgemäß auch die Bezeich¬ nung dieser Stadt als „Heimat" oder „Geburtsstütte" des genannten Trauer¬ spiels für hinfällig erklären. Ich weiß sehr wohl, daß dies einer weit ver¬ breiteten Ansicht widerspricht, die behauptet, Lessing habe sich gleich nach seiner Ankunft in Wolfenbüttel daran gemacht, eine ganz neue Bearbeitung seines Stücks vorzunehmen, und so erst das zu schaffen, was wir jetzt als die reifste Frucht feiner dramatischen Begabung ansehen. Aber dieser Ansicht stehn doch gewichtige Bedenken gegenüber. Über Zeit und Ort der Entstehung des Stücks hat sich Lessing selbst wiederholt geäußert, immer freilich nur gelegentlich, und ohne daß wir durch diese Äußerungen eine sichere Grundlage für die Fest¬ stellung der beiden Punkte zu gewinnen vermöchten. Bekanntlich hat den Dichter gerade dieses Werk jahrelang beschäftigt, und es ist erst allmählich und unter öftern Unterbrechungen zu der Vollkommenheit ausgereift, in der es jetzt vorliegt. Schon im Jahre 1757 spricht Lessing von ihm wie von einer dem Abschluß ziemlich ruhen Arbeit, indem er zugleich die Schwierig¬ keiten betont, die er bei dieser Arbeit zu überwinden habe. „Er, sagt er — und damit meint er sich selbst, den Verfasser —, er macht alle sieben Tage sieben Zeilen, er erweitert unaufhörlich seineu Plan und streicht unaufhörlich etwas von dem schon Ausgearbeiteten wieder aus." Dann blieb dieser erste, nur auf drei Akte berechnete Plan zehn Jahre lang liegen, und Lessing kam erst in der Zeit, wo er als Dramaturg am Nationaltheater in Hamburg thätig war, durch diese Stellung wieder energisch auf die Entwicklung unsrer Bühne hingewiesen, darauf zurück. Er erweiterte jetzt den ursprünglich dreiaktigen Entwurf zu einem regelrechten Trauerspiel von fünf Akten, nicht ohne dabei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/320>, abgerufen am 14.05.2024.