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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Vom ehemaligen Königreich Hannover

zuletzt das Menschenmöglichste gethan, um im Frieden mit seinem mächtigen
Nachbar zu leben. Den preußenfeindlichen Bestrebungen der süddeutschen
Regierungen hatte er sich stets ferngehalten und nur gezwungen, aber dann
nicht ohne Ruhm, das Schwert gezogen. Auch jetzt noch wäre er mit Freuden
bereit gewesen, für die Erhaltung eiuer wenn auch nur beschränkten Selb¬
ständigkeit die größten Opfer zu bringen, sogar, wenn es sein mußte, zu
Gunsten seines Sohnes die Krone niederzulegen. Für eine Gewaltpolitik, die
gegen jedes Recht und Gerechtigkeit das Königreich nur um seiner geogra¬
phischen Lage willen von der Landkarte verschwinden lassen wollte, während
die Gebiete der frühern Rheinbundfürsten, die ihre Königs- und Herzogskronen
sämtlich Napoleon verdankten, ungeschmälert blieben, hatte er absolut kein Ver¬
ständnis." Jeden einzelnen dieser Sätze, mit Ausnahme natürlich des ersten,
konnte, wer da wollte, widerlegen, denn schon zu dem zweiten ließe sich be¬
merken, daß das Alter einer Dynastie mit ihrer Behandlung von selten der
Weltgeschichte ungefähr ebensoviel zu thun hat, wie die Leistung eines Generals
in der Schlacht mit der Zahl seiner Ahnen, aber wenn die Widerlegung Er¬
folg haben wollte, würde sie sich schon auf jeden Satz etwa den Raum des
ganzen Absatzes nusbitteu müssen. Wir hätten auch dann an dem Geschüft
keine Freude, haben aber anch andrerseits diesen Passus keineswegs darum
hierher gestellt, weil er unsern Einwendungen besonders viel Fläche bietet, er
sollte nur ein Beispiel sein für viele, sehr viele, die wir gerade so gut hätten
wählen köunen. Nach der Auffassung Hassells hat es Preußen von langer
Hand her und jedenfalls seit Bismarcks Eintritt in den diplomatischen Dienst
darauf abgesehen gehabt, Hannover zu unterwerfen und seine Schritte in den
einzelnen Phasen immer so eingerichtet, daß es nicht zu einem friedlichen An¬
schluß des schwächern Staats, einer Art Militürkonvention oder dergleichen,
käme, und dadurch der wertvollere, ganze Gewinn dem Stürkern entginge.
Der König Georg würde früher zu diesem und jenein bereit gewesen sein, und
später hat er es sogar ausdrücklich erklärt, aber es hilft ihm nichts. Das
Netz, in dem er gefangen werden soll, ist längst gelegt, und die Schlingen,
die es dann zuziehn werden, hält eine kühle Berechnung, die auf keine Gründe
wehr hört, in der sichern Hand. Man hat so etwas von dem Eindruck eines
Testaments Peters des Großen, wenn man in Hassells außerordentlich imrkungs-
voller Darstellung an diesen Etappen der yannoversch-preußischen Beziehungen
vorbeigeführt wird, oder auch vou dem Schreiten eines Verhängnisses zu
tragischen Ende, nur daß an dem Untergehenden keinerlei Schuld zu finden
ist, es wäre denn die, daß er zu viel Vertrauen hatte.

In der langen und an vielen Punkten unaufgedecktcn Geschichte der Er¬
eignisse, die zuletzt zu der Schlacht bei Langensalza führten, hat der Verfasser
manches zu klären gesucht aus später erschienenen Aufzeichnungen von Mrlltars
und Staatsmännern, nicht bloß hannoverschen. sondern auch sächsischen und
andern, die auf der Seite gegen Preußen standen, und gegen deren Zeugmsse
einiges einzuwenden wäre. Daran läge aber nicht sehr viel, well dennoch Un¬
sicheres genug übrig bliebe, wo Meinung gegen Meinung steht, und es käme
für eine Abrechnung mit Hasfells Darstellung überhaupt gar nicht zuerst auf


Vom ehemaligen Königreich Hannover

zuletzt das Menschenmöglichste gethan, um im Frieden mit seinem mächtigen
Nachbar zu leben. Den preußenfeindlichen Bestrebungen der süddeutschen
Regierungen hatte er sich stets ferngehalten und nur gezwungen, aber dann
nicht ohne Ruhm, das Schwert gezogen. Auch jetzt noch wäre er mit Freuden
bereit gewesen, für die Erhaltung eiuer wenn auch nur beschränkten Selb¬
ständigkeit die größten Opfer zu bringen, sogar, wenn es sein mußte, zu
Gunsten seines Sohnes die Krone niederzulegen. Für eine Gewaltpolitik, die
gegen jedes Recht und Gerechtigkeit das Königreich nur um seiner geogra¬
phischen Lage willen von der Landkarte verschwinden lassen wollte, während
die Gebiete der frühern Rheinbundfürsten, die ihre Königs- und Herzogskronen
sämtlich Napoleon verdankten, ungeschmälert blieben, hatte er absolut kein Ver¬
ständnis." Jeden einzelnen dieser Sätze, mit Ausnahme natürlich des ersten,
konnte, wer da wollte, widerlegen, denn schon zu dem zweiten ließe sich be¬
merken, daß das Alter einer Dynastie mit ihrer Behandlung von selten der
Weltgeschichte ungefähr ebensoviel zu thun hat, wie die Leistung eines Generals
in der Schlacht mit der Zahl seiner Ahnen, aber wenn die Widerlegung Er¬
folg haben wollte, würde sie sich schon auf jeden Satz etwa den Raum des
ganzen Absatzes nusbitteu müssen. Wir hätten auch dann an dem Geschüft
keine Freude, haben aber anch andrerseits diesen Passus keineswegs darum
hierher gestellt, weil er unsern Einwendungen besonders viel Fläche bietet, er
sollte nur ein Beispiel sein für viele, sehr viele, die wir gerade so gut hätten
wählen köunen. Nach der Auffassung Hassells hat es Preußen von langer
Hand her und jedenfalls seit Bismarcks Eintritt in den diplomatischen Dienst
darauf abgesehen gehabt, Hannover zu unterwerfen und seine Schritte in den
einzelnen Phasen immer so eingerichtet, daß es nicht zu einem friedlichen An¬
schluß des schwächern Staats, einer Art Militürkonvention oder dergleichen,
käme, und dadurch der wertvollere, ganze Gewinn dem Stürkern entginge.
Der König Georg würde früher zu diesem und jenein bereit gewesen sein, und
später hat er es sogar ausdrücklich erklärt, aber es hilft ihm nichts. Das
Netz, in dem er gefangen werden soll, ist längst gelegt, und die Schlingen,
die es dann zuziehn werden, hält eine kühle Berechnung, die auf keine Gründe
wehr hört, in der sichern Hand. Man hat so etwas von dem Eindruck eines
Testaments Peters des Großen, wenn man in Hassells außerordentlich imrkungs-
voller Darstellung an diesen Etappen der yannoversch-preußischen Beziehungen
vorbeigeführt wird, oder auch vou dem Schreiten eines Verhängnisses zu
tragischen Ende, nur daß an dem Untergehenden keinerlei Schuld zu finden
ist, es wäre denn die, daß er zu viel Vertrauen hatte.

In der langen und an vielen Punkten unaufgedecktcn Geschichte der Er¬
eignisse, die zuletzt zu der Schlacht bei Langensalza führten, hat der Verfasser
manches zu klären gesucht aus später erschienenen Aufzeichnungen von Mrlltars
und Staatsmännern, nicht bloß hannoverschen. sondern auch sächsischen und
andern, die auf der Seite gegen Preußen standen, und gegen deren Zeugmsse
einiges einzuwenden wäre. Daran läge aber nicht sehr viel, well dennoch Un¬
sicheres genug übrig bliebe, wo Meinung gegen Meinung steht, und es käme
für eine Abrechnung mit Hasfells Darstellung überhaupt gar nicht zuerst auf


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[0351] Vom ehemaligen Königreich Hannover zuletzt das Menschenmöglichste gethan, um im Frieden mit seinem mächtigen Nachbar zu leben. Den preußenfeindlichen Bestrebungen der süddeutschen Regierungen hatte er sich stets ferngehalten und nur gezwungen, aber dann nicht ohne Ruhm, das Schwert gezogen. Auch jetzt noch wäre er mit Freuden bereit gewesen, für die Erhaltung eiuer wenn auch nur beschränkten Selb¬ ständigkeit die größten Opfer zu bringen, sogar, wenn es sein mußte, zu Gunsten seines Sohnes die Krone niederzulegen. Für eine Gewaltpolitik, die gegen jedes Recht und Gerechtigkeit das Königreich nur um seiner geogra¬ phischen Lage willen von der Landkarte verschwinden lassen wollte, während die Gebiete der frühern Rheinbundfürsten, die ihre Königs- und Herzogskronen sämtlich Napoleon verdankten, ungeschmälert blieben, hatte er absolut kein Ver¬ ständnis." Jeden einzelnen dieser Sätze, mit Ausnahme natürlich des ersten, konnte, wer da wollte, widerlegen, denn schon zu dem zweiten ließe sich be¬ merken, daß das Alter einer Dynastie mit ihrer Behandlung von selten der Weltgeschichte ungefähr ebensoviel zu thun hat, wie die Leistung eines Generals in der Schlacht mit der Zahl seiner Ahnen, aber wenn die Widerlegung Er¬ folg haben wollte, würde sie sich schon auf jeden Satz etwa den Raum des ganzen Absatzes nusbitteu müssen. Wir hätten auch dann an dem Geschüft keine Freude, haben aber anch andrerseits diesen Passus keineswegs darum hierher gestellt, weil er unsern Einwendungen besonders viel Fläche bietet, er sollte nur ein Beispiel sein für viele, sehr viele, die wir gerade so gut hätten wählen köunen. Nach der Auffassung Hassells hat es Preußen von langer Hand her und jedenfalls seit Bismarcks Eintritt in den diplomatischen Dienst darauf abgesehen gehabt, Hannover zu unterwerfen und seine Schritte in den einzelnen Phasen immer so eingerichtet, daß es nicht zu einem friedlichen An¬ schluß des schwächern Staats, einer Art Militürkonvention oder dergleichen, käme, und dadurch der wertvollere, ganze Gewinn dem Stürkern entginge. Der König Georg würde früher zu diesem und jenein bereit gewesen sein, und später hat er es sogar ausdrücklich erklärt, aber es hilft ihm nichts. Das Netz, in dem er gefangen werden soll, ist längst gelegt, und die Schlingen, die es dann zuziehn werden, hält eine kühle Berechnung, die auf keine Gründe wehr hört, in der sichern Hand. Man hat so etwas von dem Eindruck eines Testaments Peters des Großen, wenn man in Hassells außerordentlich imrkungs- voller Darstellung an diesen Etappen der yannoversch-preußischen Beziehungen vorbeigeführt wird, oder auch vou dem Schreiten eines Verhängnisses zu tragischen Ende, nur daß an dem Untergehenden keinerlei Schuld zu finden ist, es wäre denn die, daß er zu viel Vertrauen hatte. In der langen und an vielen Punkten unaufgedecktcn Geschichte der Er¬ eignisse, die zuletzt zu der Schlacht bei Langensalza führten, hat der Verfasser manches zu klären gesucht aus später erschienenen Aufzeichnungen von Mrlltars und Staatsmännern, nicht bloß hannoverschen. sondern auch sächsischen und andern, die auf der Seite gegen Preußen standen, und gegen deren Zeugmsse einiges einzuwenden wäre. Daran läge aber nicht sehr viel, well dennoch Un¬ sicheres genug übrig bliebe, wo Meinung gegen Meinung steht, und es käme für eine Abrechnung mit Hasfells Darstellung überhaupt gar nicht zuerst auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/351>, abgerufen am 14.05.2024.