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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das evangelische Stift zu Tübingen

rationaler Supranaturalismus kam mit ihrem Lehrsystem damals allmählich
zur Geltung. Manche frühern Stiftler wandten sich mit Vorliebe auch dem
Studium der Welt- und Kirchengeschichte oder der eignen Landesgeschichte
zu, wie Johann Ulrich Steinhofer und David Friedrich Heß. Der hochbegabte,
demütig schlichte Matthäus Hahn stellte sein außerordentliches mathematisches
Wissen in den Dienst kunstreicher mechanischer Erfindungen, machte seine be¬
rühmten astronomischen Lehren und erfand die "Hahnsche Wage." Als
Orientalist erfreute sich der geniale Stiftsephorus und Kanzler der Universität
Christian Friedrich Schnurrer (1742 bis 1822) eines europäischen Rufes.

Im Oktober 1779 bezog auch der spätere französische Graf, Pair und
Minister Karl Friedrich Reinhard, der Sohn eines württembergischen Dekans,
das Stift zu Tübingen, um dort Philosophie, Geschichte und Sprachen, später
much Theologie zu studieren. Damals herrschten Freundschaftsbündnisse im
Stift, die sich besonders ans die Pflege der Dichtkunst gründeten. Reinhard
selbst, durch Klopstock, Bürger, Haller, Bodmer. Lavater, Goethes "Werther"
"ut Schillers "Räubers" mächtig angeregt, warf sich mit Begeistrung auf
das Gebiet der Poesie. Als er später das Stift nach der Vollendung seines
Studiums verließ, hat er als junger Vikar, ehe er sich in Frankreich an die
Revolution anschloß und durch sie zu immer höhern Ehrenstellen emporgetragen
wurde, einen Aufsatz über das Stift geschrieben und nicht ohne Bitterkeit und
tiefe Verstimmung die Wirkungen der einseitigen Erziehung geschildert, die es
seinen Zöglingen unmöglich mache, in der Welt etwas Tüchtiges zu leisten.
Als berühmte Namen, die hier ihre Ausbildung fanden, müssen noch genannt
werden der spätere Prälat Gottfried Pacht (1768 bis 1839), der unermüdliche
Schriftsteller und Vorkämpfer der Aufklärung, und Philipp Joseph Nehfnes,
der vom Freiherrn vom Stein zur Mitwirkung an der Organisation der zurück¬
eroberten Rheinlande nachher berufen wurde und im preußischen Verwaltungs¬
dienst eine hervorragende Rolle spielte. Auch die Philosophen Gottfried Ploucqet,
Jakob Friedrich Abel und Johann Christoph Schwab dürfen nicht ganz ver¬
gessen werden. .

^^
Hiermit nähern wir uns schon dein Ausgang des achtzehnten ^ahrhnndert^.
Drei junge Männer, die damals im Stifte heranreiften und längere Zeit in
inniger Freundschaft miteinander verbunden waren, haben mahl bloß auf das
geistige Leben des Tübinger Stifts, sondern bald auf das ganze deutsche Geistes¬
leben einen tiefgehenden Einfluß gewonnen, der schon genannte frühreife Friedrich
Schelling aus Leonberg, der dichterisch hochbegabte Friedrich Hölderlin aus
Lauffen am Neckar und der Philosoph Wilhelm Hegel aus Stuttgart. Die>e
drei Freunde waren damals, als die französische Revolution ihren Zauber
auch ans Siiddeutschlaud ausübte, ihre begeisterten Anhänger. Dan.al. wurde
auch im Stifte die Marseillaise gesungen, und es wurde um enim Srechm.dann
getanzt. Schellina hat sogar dieses Nevolutionslied ins Deutsche übersetzt
Hölderlin gab mit seinen Freunden im Jahre 1792 semen Musenalmanach
heraus; Schelling. über Kant und Fichte kühn hinausschreitend trug sich schon
mit den Entwürfen zu seiner Naturphilosophie und seinem ^dentitatssystem.
Hegel, laugsam und bedächtig arbeitend, von manchen noch gar nicht als philo-


Das evangelische Stift zu Tübingen

rationaler Supranaturalismus kam mit ihrem Lehrsystem damals allmählich
zur Geltung. Manche frühern Stiftler wandten sich mit Vorliebe auch dem
Studium der Welt- und Kirchengeschichte oder der eignen Landesgeschichte
zu, wie Johann Ulrich Steinhofer und David Friedrich Heß. Der hochbegabte,
demütig schlichte Matthäus Hahn stellte sein außerordentliches mathematisches
Wissen in den Dienst kunstreicher mechanischer Erfindungen, machte seine be¬
rühmten astronomischen Lehren und erfand die „Hahnsche Wage." Als
Orientalist erfreute sich der geniale Stiftsephorus und Kanzler der Universität
Christian Friedrich Schnurrer (1742 bis 1822) eines europäischen Rufes.

Im Oktober 1779 bezog auch der spätere französische Graf, Pair und
Minister Karl Friedrich Reinhard, der Sohn eines württembergischen Dekans,
das Stift zu Tübingen, um dort Philosophie, Geschichte und Sprachen, später
much Theologie zu studieren. Damals herrschten Freundschaftsbündnisse im
Stift, die sich besonders ans die Pflege der Dichtkunst gründeten. Reinhard
selbst, durch Klopstock, Bürger, Haller, Bodmer. Lavater, Goethes „Werther"
»ut Schillers „Räubers" mächtig angeregt, warf sich mit Begeistrung auf
das Gebiet der Poesie. Als er später das Stift nach der Vollendung seines
Studiums verließ, hat er als junger Vikar, ehe er sich in Frankreich an die
Revolution anschloß und durch sie zu immer höhern Ehrenstellen emporgetragen
wurde, einen Aufsatz über das Stift geschrieben und nicht ohne Bitterkeit und
tiefe Verstimmung die Wirkungen der einseitigen Erziehung geschildert, die es
seinen Zöglingen unmöglich mache, in der Welt etwas Tüchtiges zu leisten.
Als berühmte Namen, die hier ihre Ausbildung fanden, müssen noch genannt
werden der spätere Prälat Gottfried Pacht (1768 bis 1839), der unermüdliche
Schriftsteller und Vorkämpfer der Aufklärung, und Philipp Joseph Nehfnes,
der vom Freiherrn vom Stein zur Mitwirkung an der Organisation der zurück¬
eroberten Rheinlande nachher berufen wurde und im preußischen Verwaltungs¬
dienst eine hervorragende Rolle spielte. Auch die Philosophen Gottfried Ploucqet,
Jakob Friedrich Abel und Johann Christoph Schwab dürfen nicht ganz ver¬
gessen werden. .

^^
Hiermit nähern wir uns schon dein Ausgang des achtzehnten ^ahrhnndert^.
Drei junge Männer, die damals im Stifte heranreiften und längere Zeit in
inniger Freundschaft miteinander verbunden waren, haben mahl bloß auf das
geistige Leben des Tübinger Stifts, sondern bald auf das ganze deutsche Geistes¬
leben einen tiefgehenden Einfluß gewonnen, der schon genannte frühreife Friedrich
Schelling aus Leonberg, der dichterisch hochbegabte Friedrich Hölderlin aus
Lauffen am Neckar und der Philosoph Wilhelm Hegel aus Stuttgart. Die>e
drei Freunde waren damals, als die französische Revolution ihren Zauber
auch ans Siiddeutschlaud ausübte, ihre begeisterten Anhänger. Dan.al. wurde
auch im Stifte die Marseillaise gesungen, und es wurde um enim Srechm.dann
getanzt. Schellina hat sogar dieses Nevolutionslied ins Deutsche übersetzt
Hölderlin gab mit seinen Freunden im Jahre 1792 semen Musenalmanach
heraus; Schelling. über Kant und Fichte kühn hinausschreitend trug sich schon
mit den Entwürfen zu seiner Naturphilosophie und seinem ^dentitatssystem.
Hegel, laugsam und bedächtig arbeitend, von manchen noch gar nicht als philo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/375>, abgerufen am 11.06.2024.