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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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artigen Aufsätzen, die nur für deu Tag geschrieben sind und von allein mög¬
lichen handeln, was auf keine Kuhhaut geht. Dieses unzusammenhängende
Vielerlei wird dann noch einmal gedruckt, vom Buchbinder zusammengebunden
und dem geehrten Publikum durch einen sinnigen Titel als Dauerwerk em¬
pfohlen und aufgehängt. Ebenso beliebt wie unpassend ist hierfür der Ausdruck
"Essays." ein bescheidnes Wort, das eine ruhmreiche Geschichte hat, weil es
an litterarische Formleistuugen der höchsten Art erinnert, wie sie in unsrer
neuern Litteratur überhaupt selten sind. Die Herallsgeber von Otto Gilde¬
meisters gesammelten Aufsätzen konnten es mit Fug gebrauchen; Hinz und Kunz,
wenn sie ihre Exerzitien zusammenstellen, haben dazu uoch kein Recht. Aber
ganz abgesehen von der Titelfrage: früher sammelten die Menschen ihre kleinen
Schriften erst am Ende ihrer Laufbahn, wenn sie die "großen" hinter sich
hatten. Jetzt aber ist eine solche Sammlung nicht selten des Herrn Schrift¬
stellers erstes Buch, und beinahe immer würde man, vorausgesetzt, daß diese
Männer eine weitere litterarische Entwicklung haben, später diese Sachen zu
ihren Jugendschriften rechnen. Was soll nun ein unglücklicher Rezensent von heute
dazu sagen? Daß der Autor besser gethan hätte, die der Herausgabe seiner
Jugendschriften gewidmete Zeit und seine Gedanken ans die Vorbereitung seiner
Hauptwerke zu verwenden? Das wäre eine etwas anmaßende Pädagogik.
Eher dürfte er sagen, wie schwer und unbequem es ihm für seine Person ge¬
wesen sei, sich als Leser in diesem Durcheillander Anrecht zu finden, aller zehn
Seiten ein neues Bild, das die Einstellung des Auges auf einen andern
Sehwinkel erfordert, und daß man sich seine Morgenzeitung doch auch nicht
binden lasse, um sie später uoch einmal in einem Zuge zu genießen usw.,
worauf der Autor dann freilich erwidern konnte: die Menschen, die sein Buch
überhaupt kauften, würden es nachher auch schon zu lesen wissen, und was
sie dabei für ein Gesicht machen, sei dann nicht mehr seine Sorge. Höchstens
könnte der Rezensent dann noch raten, wenigstens im Wiederholungsfalle stärker
zu Sortieren und nur die besten Aufsätze durchzulnsseu. wenn dann auch das
Buch nicht so dick würde, da sich doch auch z. B. sechs Titel besser aufnahmen
und leichter empfohlen als ein volles Dutzend. Wenn dann abermals der
Autor repliziert, das käme ganz auf den Buchbinder an, so ist der Rezensent
endgiltig auf den Mund geschlagen, mausetot. -- Die zweite überflüssige Art
scheinen uns die vielen kleinen Bücher zu sein, die von Ausländern, namentlich
von Franzosen und hin und wieder auch von Italienern, über beliebige deutsche
Persönlichkeiten, vorzugsweise Schriftsteller, verfaßt und dann ins Deutsche
übersetzt und in möglichst auffälliger Ausstattung ausgegeben werden, mit einer
Vorrede versehen, die das Verdienstliche und beinahe Notwendige einer solchen
Übersetzung aus der "eigenartigen" Auffassung des fremden Herrn Autors zu
begrttudeu hat. Bei unsrer zufälligen und ganz lückenhaften Kenntnis dieser
Sachen, die zum Teil ursprünglich nichts weiter sind als Artikel einer be¬
liebigen Revue oder vor irgend einem Kreise gehaltne Vorlesungen, möchten
wir hier uur soviel sagen, daß wir nicht begreifen, wie derlei Geschäfte noch
für den Buchhandel lohnend sein können. Deutsche Stoffe, aufgewärmt und
mit fremder Sauce übergossen, diese wieder durch Übersetzung verwässert, was


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artigen Aufsätzen, die nur für deu Tag geschrieben sind und von allein mög¬
lichen handeln, was auf keine Kuhhaut geht. Dieses unzusammenhängende
Vielerlei wird dann noch einmal gedruckt, vom Buchbinder zusammengebunden
und dem geehrten Publikum durch einen sinnigen Titel als Dauerwerk em¬
pfohlen und aufgehängt. Ebenso beliebt wie unpassend ist hierfür der Ausdruck
„Essays." ein bescheidnes Wort, das eine ruhmreiche Geschichte hat, weil es
an litterarische Formleistuugen der höchsten Art erinnert, wie sie in unsrer
neuern Litteratur überhaupt selten sind. Die Herallsgeber von Otto Gilde¬
meisters gesammelten Aufsätzen konnten es mit Fug gebrauchen; Hinz und Kunz,
wenn sie ihre Exerzitien zusammenstellen, haben dazu uoch kein Recht. Aber
ganz abgesehen von der Titelfrage: früher sammelten die Menschen ihre kleinen
Schriften erst am Ende ihrer Laufbahn, wenn sie die „großen" hinter sich
hatten. Jetzt aber ist eine solche Sammlung nicht selten des Herrn Schrift¬
stellers erstes Buch, und beinahe immer würde man, vorausgesetzt, daß diese
Männer eine weitere litterarische Entwicklung haben, später diese Sachen zu
ihren Jugendschriften rechnen. Was soll nun ein unglücklicher Rezensent von heute
dazu sagen? Daß der Autor besser gethan hätte, die der Herausgabe seiner
Jugendschriften gewidmete Zeit und seine Gedanken ans die Vorbereitung seiner
Hauptwerke zu verwenden? Das wäre eine etwas anmaßende Pädagogik.
Eher dürfte er sagen, wie schwer und unbequem es ihm für seine Person ge¬
wesen sei, sich als Leser in diesem Durcheillander Anrecht zu finden, aller zehn
Seiten ein neues Bild, das die Einstellung des Auges auf einen andern
Sehwinkel erfordert, und daß man sich seine Morgenzeitung doch auch nicht
binden lasse, um sie später uoch einmal in einem Zuge zu genießen usw.,
worauf der Autor dann freilich erwidern konnte: die Menschen, die sein Buch
überhaupt kauften, würden es nachher auch schon zu lesen wissen, und was
sie dabei für ein Gesicht machen, sei dann nicht mehr seine Sorge. Höchstens
könnte der Rezensent dann noch raten, wenigstens im Wiederholungsfalle stärker
zu Sortieren und nur die besten Aufsätze durchzulnsseu. wenn dann auch das
Buch nicht so dick würde, da sich doch auch z. B. sechs Titel besser aufnahmen
und leichter empfohlen als ein volles Dutzend. Wenn dann abermals der
Autor repliziert, das käme ganz auf den Buchbinder an, so ist der Rezensent
endgiltig auf den Mund geschlagen, mausetot. — Die zweite überflüssige Art
scheinen uns die vielen kleinen Bücher zu sein, die von Ausländern, namentlich
von Franzosen und hin und wieder auch von Italienern, über beliebige deutsche
Persönlichkeiten, vorzugsweise Schriftsteller, verfaßt und dann ins Deutsche
übersetzt und in möglichst auffälliger Ausstattung ausgegeben werden, mit einer
Vorrede versehen, die das Verdienstliche und beinahe Notwendige einer solchen
Übersetzung aus der „eigenartigen" Auffassung des fremden Herrn Autors zu
begrttudeu hat. Bei unsrer zufälligen und ganz lückenhaften Kenntnis dieser
Sachen, die zum Teil ursprünglich nichts weiter sind als Artikel einer be¬
liebigen Revue oder vor irgend einem Kreise gehaltne Vorlesungen, möchten
wir hier uur soviel sagen, daß wir nicht begreifen, wie derlei Geschäfte noch
für den Buchhandel lohnend sein können. Deutsche Stoffe, aufgewärmt und
mit fremder Sauce übergossen, diese wieder durch Übersetzung verwässert, was


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/38>, abgerufen am 15.05.2024.