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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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vom ehemalige" Aönigreich Hannover

einen: der verhaßtesten Fürsten Dentschlands der populärste geworden. Seine
Irrungen waren vergessen, und der über die Grenzen seines Königreichs hmans-
gedrungue Ruf seiner Weisheit, seiner furchtlosen Energie und seiner rücksichts¬
losen Wahrheitsliebe schuf ihm nun ein Andenken der Trauer womit sich der
Eindruck eines großen Verlustes für das Land Hannover deutlich verband.
In seiner auswärtige Politik hatte er sich niemals deu Täuschungen über¬
lassen, die für seinen Nachfolger so verhängnisvoll wurden. Er sah sich um¬
geben von einem mächtigen Nachbar, der jeden Augenblick mit Oldenburg eine
Militürkonvention abschließen und damit den Fuß mitten in sein eignes ^ano
setzen konnte, er bedachte auch, daß sich Preußen und Osterreich über die
Mittelstaatcn hinweg wegen der Mainlinie verständigen konnten. Er suchte sich
mit Preußen zu stellen, so gut es ging, und hielt seine kleine Armee schlag¬
fertig, um bei der einstigen Abrechnung in der deutscheu Frage nicht beiseite
geschoben zu werden. Das war unter seinem Sohne, fünfzehn ^ahre spater,
alles anders.

^s>.Beinahe auf alles, was Georg V. gethan und gesagt hat, Keße sich em
Satz anwenden, der sich in den Lebenserinnerungen eines seinem ehemaligen
Könige treu ergebueu Mannes findet, des alten Göttinger Mediziners Has e :
.Die lebhafte Phantasie des Blinden überwog seine sonst so k are Einsteht.
Er war klug und sehr gebildet, voller Interessen, dabei auch von Herzen
freundlich und wohlwollend. Er hatte ein gutes Gedächtnis, en.e schnelle
Auffassung, wie seine Bemerkungen in den Kouscilsitznngeu. denen er präsidierte,
zeigten, und er hatte in einem ^ hohen Grade die Gabe, durch huldvolles Wesen
Menschen zu gewinnen. Als hochgestellter Privatmann wäre er vortrefflich an
seinem Platze 'gewesen. Vielleicht auch noch als absoluter Herrscher i.i irgeud
einem frühem Zeitalter, aber die Zeitverhältnisse, in die er hineingesetzt war
konnte er nicht verstehn. In frühen und für die geistige Entwicklmig eines
Menschen wichtigen Jahren erblindet, hatte er die ihn umgebende Welt Med
SU wenig kennen gelcr.it und lebte für sich ein inneres Leben von Vorstellnnge .
die er durch eine halbromantische Geschichtsauffassung, vor ^em einen sea e
Ahnenkult nährte. Nun verschoben sich ihm die Maßstäbe für alles, er hie t
sich als Landesherr beinahe für allmächtig und als deutscher Fürs für Sta ter
""d einflußreicher, als er unter den günstigsten Verhältnissen jemals hatte em
können. Sein absoluter Wille kannte kaum eine Schranke außer Gottes Gebot
beide aber waren nach seiner Meinung gewöhnlich im Einklang. Auch mit
seinen Pflichten als oberster Bischof nahm er es in seiner streng rechtgläubigen
und zugleich mystisch durchwehten Frömmigkeit ungemein ernst. Politisch aber
hatte ihn Gott so zum Hort und Schutz gegen Preußen hingestellt, wie einsteinen Vorfahr Heinrich den Löwen gegen deu deutscheu Kaiser, nur mit dem
Unterschiede, daß er die Verheißung eines bessern Erfolgs zu haben glaubte,
denn sein Hans würde dauern bis an das Ende aller Dinge. Wie oft ge¬
brauchte er diese Wendung, die schon bald die jüngern Jahrgänge seiner Landes¬
kinder ohne alle Bosheit'ins Scherzhafte zu ziehn pflegten!

Wenn ein König wie dieser einem einzigen Günstling nachgegeben hatte,
der ein tüchtiger und zugleich ehrenhafter Mann war, so wäre das wohl nicht


vom ehemalige» Aönigreich Hannover

einen: der verhaßtesten Fürsten Dentschlands der populärste geworden. Seine
Irrungen waren vergessen, und der über die Grenzen seines Königreichs hmans-
gedrungue Ruf seiner Weisheit, seiner furchtlosen Energie und seiner rücksichts¬
losen Wahrheitsliebe schuf ihm nun ein Andenken der Trauer womit sich der
Eindruck eines großen Verlustes für das Land Hannover deutlich verband.
In seiner auswärtige Politik hatte er sich niemals deu Täuschungen über¬
lassen, die für seinen Nachfolger so verhängnisvoll wurden. Er sah sich um¬
geben von einem mächtigen Nachbar, der jeden Augenblick mit Oldenburg eine
Militürkonvention abschließen und damit den Fuß mitten in sein eignes ^ano
setzen konnte, er bedachte auch, daß sich Preußen und Osterreich über die
Mittelstaatcn hinweg wegen der Mainlinie verständigen konnten. Er suchte sich
mit Preußen zu stellen, so gut es ging, und hielt seine kleine Armee schlag¬
fertig, um bei der einstigen Abrechnung in der deutscheu Frage nicht beiseite
geschoben zu werden. Das war unter seinem Sohne, fünfzehn ^ahre spater,
alles anders.

^s>.Beinahe auf alles, was Georg V. gethan und gesagt hat, Keße sich em
Satz anwenden, der sich in den Lebenserinnerungen eines seinem ehemaligen
Könige treu ergebueu Mannes findet, des alten Göttinger Mediziners Has e :
.Die lebhafte Phantasie des Blinden überwog seine sonst so k are Einsteht.
Er war klug und sehr gebildet, voller Interessen, dabei auch von Herzen
freundlich und wohlwollend. Er hatte ein gutes Gedächtnis, en.e schnelle
Auffassung, wie seine Bemerkungen in den Kouscilsitznngeu. denen er präsidierte,
zeigten, und er hatte in einem ^ hohen Grade die Gabe, durch huldvolles Wesen
Menschen zu gewinnen. Als hochgestellter Privatmann wäre er vortrefflich an
seinem Platze 'gewesen. Vielleicht auch noch als absoluter Herrscher i.i irgeud
einem frühem Zeitalter, aber die Zeitverhältnisse, in die er hineingesetzt war
konnte er nicht verstehn. In frühen und für die geistige Entwicklmig eines
Menschen wichtigen Jahren erblindet, hatte er die ihn umgebende Welt Med
SU wenig kennen gelcr.it und lebte für sich ein inneres Leben von Vorstellnnge .
die er durch eine halbromantische Geschichtsauffassung, vor ^em einen sea e
Ahnenkult nährte. Nun verschoben sich ihm die Maßstäbe für alles, er hie t
sich als Landesherr beinahe für allmächtig und als deutscher Fürs für Sta ter
""d einflußreicher, als er unter den günstigsten Verhältnissen jemals hatte em
können. Sein absoluter Wille kannte kaum eine Schranke außer Gottes Gebot
beide aber waren nach seiner Meinung gewöhnlich im Einklang. Auch mit
seinen Pflichten als oberster Bischof nahm er es in seiner streng rechtgläubigen
und zugleich mystisch durchwehten Frömmigkeit ungemein ernst. Politisch aber
hatte ihn Gott so zum Hort und Schutz gegen Preußen hingestellt, wie einsteinen Vorfahr Heinrich den Löwen gegen deu deutscheu Kaiser, nur mit dem
Unterschiede, daß er die Verheißung eines bessern Erfolgs zu haben glaubte,
denn sein Hans würde dauern bis an das Ende aller Dinge. Wie oft ge¬
brauchte er diese Wendung, die schon bald die jüngern Jahrgänge seiner Landes¬
kinder ohne alle Bosheit'ins Scherzhafte zu ziehn pflegten!

Wenn ein König wie dieser einem einzigen Günstling nachgegeben hatte,
der ein tüchtiger und zugleich ehrenhafter Mann war, so wäre das wohl nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/415>, abgerufen am 15.05.2024.