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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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vom ehemaligen Königreich Hannover

braucht), von all diesem ausdrücklich zu sprechen, hatte ja Hasselt keinen Anlaß,
aber dergleichen wirkt doch unwillkürlich mit in die Beleuchtung, die Auffassung
des Vergangnen hinein. Meier, der ebenfalls ein Hannoveraner ist, nennt die
Zeit vor 1848 Jahre der Unprvduktivitüt, sodaß damals in den kleinen Nachbar¬
ländern häufig gesagt wurde, Hannover sei in allem um fünfzig Jahre zurück,
und in Bezug auf die Verhandlungen der Ständeversammlung uach 1848 über
die 1852 eingeführten Organisatiousgesetze heißt es bei ihm an einer andern
Stelle: "Das Bürgertum in Stadt und Land, das sich damals als allein in
der Welt vorhanden betrachtete und weder nach oben noch nach unten irgend¬
welche Rücksicht nehmen wollte, hat sich der Lage in keiner Weise gewachsen
gezeigt. Die große Fragen wurden kaum gestreift, die Nebenfragen aber mit
um so größerer Selbstgefälligkeit, Rechthaberei und Kleinigkeitskrämerei er¬
örtert. Auch die damaligen Minister haben sich im ganzen auf einem niedrigen
Niveau bewegt, indem sich Stüve als der reine Schulmeister gerierte, während
Windthorst noch sehr im Schatten stand. Die Hannoveraner, die sich später
im preußischen Abgeordnetenhause und im Reichstag als Parlamentarier ersten
Rangs erwiesen haben, gehörten den damaligen hannoverschen Kammern noch
nicht an." Wir haben diese Worte Meiers, obwohl sie zunächst nur für einen
bestimmten kurzen Zeitabschnitt gelten sollten, hier ausgeschrieben, weil sie uns
viel allgemeiner eine Vorstellung geben zu können scheinen von der Enge der
Anschauungen und des ganzen Lebens überhaupt, ans der doch erst die Ver¬
bindung mit Preußen hinaus geführt hat ins Weite und Freie. Georgs V.
Politik war ganz durch die Sorge geleitet, man möchte dem großen Nachbar
Preußen und dem kleinen Nachbar Bremen nur ja nicht zuviel geben. Die
Erwerbung z. B. des Jahdebusens durch Preußen (1854) hatte ihn stark gegen
den Großherzog von Oldenburg verstimmt, und erst als es den Anschein gewann,
daß Preußen einen schlechten Kauf gemacht habe, also angeführt sei, besserte
sich wieder das, Verhältnis zwischen den beiden Höfen. Wieviel Bedenken
ferner waren zu überwinden, ehe die 1862 eröffnete Bahn von Bremen nach
Geestemünde gebaut werden konnte!

Man kann sich heute wirklich nur uoch mit Mühe in die Enge dieser
Verhältnisse zurückversetzen. Daß man davon in Hassells Buche so gar nichts
merkt, daß sich ihm vielmehr die Menschen noch immer nach den. alten
Zuständen zurücksehnen, das macht eben der Standpunkt, von dem er sieht und
schreibt, oder, wie wir nun ja auch sagen können, seine Zugehörigkeit zu einem
bevorzugten Kreise, dessen Mitglieder ftir ihre Person und zum Teil auch für
ehre Familien ohne Frage manches eingebüßt haben. Viel weniger haben die
aus dein gebildeten Bürgerstande Hervorgeganguen, deren Jugend ebenfalls
noch in die Zeiten des selbständigen Hannovers zurückreicht, zu beklagen, wobei
ihre von dem Verfasser der Geschichte des Königreichs Hannover nicht geteilte
Freude über die Gründung des Deutschen Reichs ganz außer Rechnung bleiben
kann, weil diese sich ja auch ohne eine Annexion ihres Vaterlands hätte voll¬
zieh" können. Sie lernten bald erkennen, daß das neue Regiment, wenn auch
nicht immer sanft, doch gerecht war, daß in Preußen mehr gearbeitet wurde,
daß das ganze Leben doch einen frischern Zug und vor allem einen vielseitigem


vom ehemaligen Königreich Hannover

braucht), von all diesem ausdrücklich zu sprechen, hatte ja Hasselt keinen Anlaß,
aber dergleichen wirkt doch unwillkürlich mit in die Beleuchtung, die Auffassung
des Vergangnen hinein. Meier, der ebenfalls ein Hannoveraner ist, nennt die
Zeit vor 1848 Jahre der Unprvduktivitüt, sodaß damals in den kleinen Nachbar¬
ländern häufig gesagt wurde, Hannover sei in allem um fünfzig Jahre zurück,
und in Bezug auf die Verhandlungen der Ständeversammlung uach 1848 über
die 1852 eingeführten Organisatiousgesetze heißt es bei ihm an einer andern
Stelle: „Das Bürgertum in Stadt und Land, das sich damals als allein in
der Welt vorhanden betrachtete und weder nach oben noch nach unten irgend¬
welche Rücksicht nehmen wollte, hat sich der Lage in keiner Weise gewachsen
gezeigt. Die große Fragen wurden kaum gestreift, die Nebenfragen aber mit
um so größerer Selbstgefälligkeit, Rechthaberei und Kleinigkeitskrämerei er¬
örtert. Auch die damaligen Minister haben sich im ganzen auf einem niedrigen
Niveau bewegt, indem sich Stüve als der reine Schulmeister gerierte, während
Windthorst noch sehr im Schatten stand. Die Hannoveraner, die sich später
im preußischen Abgeordnetenhause und im Reichstag als Parlamentarier ersten
Rangs erwiesen haben, gehörten den damaligen hannoverschen Kammern noch
nicht an." Wir haben diese Worte Meiers, obwohl sie zunächst nur für einen
bestimmten kurzen Zeitabschnitt gelten sollten, hier ausgeschrieben, weil sie uns
viel allgemeiner eine Vorstellung geben zu können scheinen von der Enge der
Anschauungen und des ganzen Lebens überhaupt, ans der doch erst die Ver¬
bindung mit Preußen hinaus geführt hat ins Weite und Freie. Georgs V.
Politik war ganz durch die Sorge geleitet, man möchte dem großen Nachbar
Preußen und dem kleinen Nachbar Bremen nur ja nicht zuviel geben. Die
Erwerbung z. B. des Jahdebusens durch Preußen (1854) hatte ihn stark gegen
den Großherzog von Oldenburg verstimmt, und erst als es den Anschein gewann,
daß Preußen einen schlechten Kauf gemacht habe, also angeführt sei, besserte
sich wieder das, Verhältnis zwischen den beiden Höfen. Wieviel Bedenken
ferner waren zu überwinden, ehe die 1862 eröffnete Bahn von Bremen nach
Geestemünde gebaut werden konnte!

Man kann sich heute wirklich nur uoch mit Mühe in die Enge dieser
Verhältnisse zurückversetzen. Daß man davon in Hassells Buche so gar nichts
merkt, daß sich ihm vielmehr die Menschen noch immer nach den. alten
Zuständen zurücksehnen, das macht eben der Standpunkt, von dem er sieht und
schreibt, oder, wie wir nun ja auch sagen können, seine Zugehörigkeit zu einem
bevorzugten Kreise, dessen Mitglieder ftir ihre Person und zum Teil auch für
ehre Familien ohne Frage manches eingebüßt haben. Viel weniger haben die
aus dein gebildeten Bürgerstande Hervorgeganguen, deren Jugend ebenfalls
noch in die Zeiten des selbständigen Hannovers zurückreicht, zu beklagen, wobei
ihre von dem Verfasser der Geschichte des Königreichs Hannover nicht geteilte
Freude über die Gründung des Deutschen Reichs ganz außer Rechnung bleiben
kann, weil diese sich ja auch ohne eine Annexion ihres Vaterlands hätte voll¬
zieh« können. Sie lernten bald erkennen, daß das neue Regiment, wenn auch
nicht immer sanft, doch gerecht war, daß in Preußen mehr gearbeitet wurde,
daß das ganze Leben doch einen frischern Zug und vor allem einen vielseitigem


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[0427] vom ehemaligen Königreich Hannover braucht), von all diesem ausdrücklich zu sprechen, hatte ja Hasselt keinen Anlaß, aber dergleichen wirkt doch unwillkürlich mit in die Beleuchtung, die Auffassung des Vergangnen hinein. Meier, der ebenfalls ein Hannoveraner ist, nennt die Zeit vor 1848 Jahre der Unprvduktivitüt, sodaß damals in den kleinen Nachbar¬ ländern häufig gesagt wurde, Hannover sei in allem um fünfzig Jahre zurück, und in Bezug auf die Verhandlungen der Ständeversammlung uach 1848 über die 1852 eingeführten Organisatiousgesetze heißt es bei ihm an einer andern Stelle: „Das Bürgertum in Stadt und Land, das sich damals als allein in der Welt vorhanden betrachtete und weder nach oben noch nach unten irgend¬ welche Rücksicht nehmen wollte, hat sich der Lage in keiner Weise gewachsen gezeigt. Die große Fragen wurden kaum gestreift, die Nebenfragen aber mit um so größerer Selbstgefälligkeit, Rechthaberei und Kleinigkeitskrämerei er¬ örtert. Auch die damaligen Minister haben sich im ganzen auf einem niedrigen Niveau bewegt, indem sich Stüve als der reine Schulmeister gerierte, während Windthorst noch sehr im Schatten stand. Die Hannoveraner, die sich später im preußischen Abgeordnetenhause und im Reichstag als Parlamentarier ersten Rangs erwiesen haben, gehörten den damaligen hannoverschen Kammern noch nicht an." Wir haben diese Worte Meiers, obwohl sie zunächst nur für einen bestimmten kurzen Zeitabschnitt gelten sollten, hier ausgeschrieben, weil sie uns viel allgemeiner eine Vorstellung geben zu können scheinen von der Enge der Anschauungen und des ganzen Lebens überhaupt, ans der doch erst die Ver¬ bindung mit Preußen hinaus geführt hat ins Weite und Freie. Georgs V. Politik war ganz durch die Sorge geleitet, man möchte dem großen Nachbar Preußen und dem kleinen Nachbar Bremen nur ja nicht zuviel geben. Die Erwerbung z. B. des Jahdebusens durch Preußen (1854) hatte ihn stark gegen den Großherzog von Oldenburg verstimmt, und erst als es den Anschein gewann, daß Preußen einen schlechten Kauf gemacht habe, also angeführt sei, besserte sich wieder das, Verhältnis zwischen den beiden Höfen. Wieviel Bedenken ferner waren zu überwinden, ehe die 1862 eröffnete Bahn von Bremen nach Geestemünde gebaut werden konnte! Man kann sich heute wirklich nur uoch mit Mühe in die Enge dieser Verhältnisse zurückversetzen. Daß man davon in Hassells Buche so gar nichts merkt, daß sich ihm vielmehr die Menschen noch immer nach den. alten Zuständen zurücksehnen, das macht eben der Standpunkt, von dem er sieht und schreibt, oder, wie wir nun ja auch sagen können, seine Zugehörigkeit zu einem bevorzugten Kreise, dessen Mitglieder ftir ihre Person und zum Teil auch für ehre Familien ohne Frage manches eingebüßt haben. Viel weniger haben die aus dein gebildeten Bürgerstande Hervorgeganguen, deren Jugend ebenfalls noch in die Zeiten des selbständigen Hannovers zurückreicht, zu beklagen, wobei ihre von dem Verfasser der Geschichte des Königreichs Hannover nicht geteilte Freude über die Gründung des Deutschen Reichs ganz außer Rechnung bleiben kann, weil diese sich ja auch ohne eine Annexion ihres Vaterlands hätte voll¬ zieh« können. Sie lernten bald erkennen, daß das neue Regiment, wenn auch nicht immer sanft, doch gerecht war, daß in Preußen mehr gearbeitet wurde, daß das ganze Leben doch einen frischern Zug und vor allem einen vielseitigem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/427>, abgerufen am 13.05.2024.