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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

Wir erkennen aber daraus auch, daß sich die Annaburg fast genau auf dem
Grundrisse der Lochau erhob; schon dieses hatte, wie wir aus einem Inventar
vom Jahre 1549 wissen, ein "Vorderschloß" und ein "Jnnenschloß," aus dem
ein getäfelter Saal mit sechzehn Hirschgeweihen und sechs Tischen besonders
hervorgehoben wird. Demnach beruht die Angabe des Schumannschen Lexikons
von Sachsen, das Schloß Annaburg sei eine halbe Stunde von der Lochau
entfernt angelegt worden, auf Irrtum; dieser Irrtum rührt daher, daß eine
Stelle in der Heide, die jetzt fälschlich mit einem Gedenkstein geziert ist, im
Volksmunde "das Schlößchen" oder "die alte Lochan" heißt; dort hat wohl
einmal ein hölzerner Jagdpavillon oder ein Fasanenhaus, keineswegs aber das
geräumige Schloß der Askanier und Ernestiner gestanden.

Der Neubau des Vorder- und des Hinterschlosscs wurde in der verhältnis¬
mäßig kurzen Zeit der beiden Jahre 1572 und 1573 vollendet, obwohl die im
Wasser "wandelbar" gewordnen Grundmauern des alten Baus an vielen
Stellen "wieder gefaßt," ja sogar auf einen Pfahlrost gestellt werden mußte".
So tragen denn die meisten Wetterfahnen des Schlosses noch heute die Jahres¬
zahl 1573. Allerdings standen auch der Kurfürst und die Kurfürstin unablässig
zur Eile mahnend hinter Tendler und Kanitz; allsonntäglich maßten diese über
die Fortschritte des Baus schriftlich Bericht erstatte". Schon im September
1573 kamen die hohen Herrschaften zur Besichtigung von Schweinitz herüber,
nachdem sie sich brieflich bei Kanitz zum Mittagessen eingeladen hatten. Eine
Stelle dieses Briefs verdient der Vergessenheit entrissen zu werden als eins
der ältesten Zeugnisse zu Gunsten der jetzt oft -- mit Unrecht -- verlästerten
sächsischen Küche: "Da wir aber keinen Koch mit uns nehmen werden, so
wollen wir desselben Tags zu Mittag Dein Gast sein, begehren derhalben
gleichfalls gnädigst, Du wollest vier guter Essen für Uns bestellen und die¬
selben nicht auf märkisch, sondern fein sauber auf meißnisch kochen und zu¬
richten lassen" -- was werden die Berliner Hausfrauen zu diesem Urteil
sagen! Es ist um so interessanter, weil Anna von Geburt eine Darin war.

Während der nächsten Jahre wurde das Schloß im Innern durch den
Dresdner Schreiner Hans Wiltom und den Maler Caspar Perzsch aus¬
geschmückt, die feinere Dekoration besorgten die Hofmaler Heinrich Godig (Göding)
und Hans Schröer, das Altarbild für die Kirche Lukas Cranach der Jüngere. Es
sollte nicht, wie in Augustusburg, "Unser und der Unsern Konterfei, sondern
eine biblische Historie ans dem Neuen Testament, so sich auf einen Altar
füget," darstellen. Schon im Jahre 1575 war das Ganze so wohnlich, daß
die Kurfürstin ihr Wochenbett -- das fünfzehnte und letzte -- in Annaburg
abhielt. Der neue Name des Schlosses begegnet zuerst in einem Schreiben
Kanitzens vom 11. Januar 1573, er blieb aber nicht nur auf das Schloß be¬
schränkt, sondern ging allmählich auch auf das Städtchen Lochau über, das
uoch heute Annabnrg heißt.

Übrigens waren die Absichten des kurfürstlichen Paares hier keineswegs
nur auf Errichtung einer behaglichen Residenz inmitten ergiebiger Jagdgründe
gerichtet, vielmehr sollte die Annaburg auch der Mittelpunkt einer großen forst-
nnd landwirtschaftlichen Anlage werden. In der Nähe des Schlosses wurden


Aursächsische Streifzüge

Wir erkennen aber daraus auch, daß sich die Annaburg fast genau auf dem
Grundrisse der Lochau erhob; schon dieses hatte, wie wir aus einem Inventar
vom Jahre 1549 wissen, ein „Vorderschloß" und ein „Jnnenschloß," aus dem
ein getäfelter Saal mit sechzehn Hirschgeweihen und sechs Tischen besonders
hervorgehoben wird. Demnach beruht die Angabe des Schumannschen Lexikons
von Sachsen, das Schloß Annaburg sei eine halbe Stunde von der Lochau
entfernt angelegt worden, auf Irrtum; dieser Irrtum rührt daher, daß eine
Stelle in der Heide, die jetzt fälschlich mit einem Gedenkstein geziert ist, im
Volksmunde „das Schlößchen" oder „die alte Lochan" heißt; dort hat wohl
einmal ein hölzerner Jagdpavillon oder ein Fasanenhaus, keineswegs aber das
geräumige Schloß der Askanier und Ernestiner gestanden.

Der Neubau des Vorder- und des Hinterschlosscs wurde in der verhältnis¬
mäßig kurzen Zeit der beiden Jahre 1572 und 1573 vollendet, obwohl die im
Wasser „wandelbar" gewordnen Grundmauern des alten Baus an vielen
Stellen „wieder gefaßt," ja sogar auf einen Pfahlrost gestellt werden mußte».
So tragen denn die meisten Wetterfahnen des Schlosses noch heute die Jahres¬
zahl 1573. Allerdings standen auch der Kurfürst und die Kurfürstin unablässig
zur Eile mahnend hinter Tendler und Kanitz; allsonntäglich maßten diese über
die Fortschritte des Baus schriftlich Bericht erstatte». Schon im September
1573 kamen die hohen Herrschaften zur Besichtigung von Schweinitz herüber,
nachdem sie sich brieflich bei Kanitz zum Mittagessen eingeladen hatten. Eine
Stelle dieses Briefs verdient der Vergessenheit entrissen zu werden als eins
der ältesten Zeugnisse zu Gunsten der jetzt oft — mit Unrecht — verlästerten
sächsischen Küche: „Da wir aber keinen Koch mit uns nehmen werden, so
wollen wir desselben Tags zu Mittag Dein Gast sein, begehren derhalben
gleichfalls gnädigst, Du wollest vier guter Essen für Uns bestellen und die¬
selben nicht auf märkisch, sondern fein sauber auf meißnisch kochen und zu¬
richten lassen" — was werden die Berliner Hausfrauen zu diesem Urteil
sagen! Es ist um so interessanter, weil Anna von Geburt eine Darin war.

Während der nächsten Jahre wurde das Schloß im Innern durch den
Dresdner Schreiner Hans Wiltom und den Maler Caspar Perzsch aus¬
geschmückt, die feinere Dekoration besorgten die Hofmaler Heinrich Godig (Göding)
und Hans Schröer, das Altarbild für die Kirche Lukas Cranach der Jüngere. Es
sollte nicht, wie in Augustusburg, „Unser und der Unsern Konterfei, sondern
eine biblische Historie ans dem Neuen Testament, so sich auf einen Altar
füget," darstellen. Schon im Jahre 1575 war das Ganze so wohnlich, daß
die Kurfürstin ihr Wochenbett — das fünfzehnte und letzte — in Annaburg
abhielt. Der neue Name des Schlosses begegnet zuerst in einem Schreiben
Kanitzens vom 11. Januar 1573, er blieb aber nicht nur auf das Schloß be¬
schränkt, sondern ging allmählich auch auf das Städtchen Lochau über, das
uoch heute Annabnrg heißt.

Übrigens waren die Absichten des kurfürstlichen Paares hier keineswegs
nur auf Errichtung einer behaglichen Residenz inmitten ergiebiger Jagdgründe
gerichtet, vielmehr sollte die Annaburg auch der Mittelpunkt einer großen forst-
nnd landwirtschaftlichen Anlage werden. In der Nähe des Schlosses wurden


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[0429] Aursächsische Streifzüge Wir erkennen aber daraus auch, daß sich die Annaburg fast genau auf dem Grundrisse der Lochau erhob; schon dieses hatte, wie wir aus einem Inventar vom Jahre 1549 wissen, ein „Vorderschloß" und ein „Jnnenschloß," aus dem ein getäfelter Saal mit sechzehn Hirschgeweihen und sechs Tischen besonders hervorgehoben wird. Demnach beruht die Angabe des Schumannschen Lexikons von Sachsen, das Schloß Annaburg sei eine halbe Stunde von der Lochau entfernt angelegt worden, auf Irrtum; dieser Irrtum rührt daher, daß eine Stelle in der Heide, die jetzt fälschlich mit einem Gedenkstein geziert ist, im Volksmunde „das Schlößchen" oder „die alte Lochan" heißt; dort hat wohl einmal ein hölzerner Jagdpavillon oder ein Fasanenhaus, keineswegs aber das geräumige Schloß der Askanier und Ernestiner gestanden. Der Neubau des Vorder- und des Hinterschlosscs wurde in der verhältnis¬ mäßig kurzen Zeit der beiden Jahre 1572 und 1573 vollendet, obwohl die im Wasser „wandelbar" gewordnen Grundmauern des alten Baus an vielen Stellen „wieder gefaßt," ja sogar auf einen Pfahlrost gestellt werden mußte». So tragen denn die meisten Wetterfahnen des Schlosses noch heute die Jahres¬ zahl 1573. Allerdings standen auch der Kurfürst und die Kurfürstin unablässig zur Eile mahnend hinter Tendler und Kanitz; allsonntäglich maßten diese über die Fortschritte des Baus schriftlich Bericht erstatte». Schon im September 1573 kamen die hohen Herrschaften zur Besichtigung von Schweinitz herüber, nachdem sie sich brieflich bei Kanitz zum Mittagessen eingeladen hatten. Eine Stelle dieses Briefs verdient der Vergessenheit entrissen zu werden als eins der ältesten Zeugnisse zu Gunsten der jetzt oft — mit Unrecht — verlästerten sächsischen Küche: „Da wir aber keinen Koch mit uns nehmen werden, so wollen wir desselben Tags zu Mittag Dein Gast sein, begehren derhalben gleichfalls gnädigst, Du wollest vier guter Essen für Uns bestellen und die¬ selben nicht auf märkisch, sondern fein sauber auf meißnisch kochen und zu¬ richten lassen" — was werden die Berliner Hausfrauen zu diesem Urteil sagen! Es ist um so interessanter, weil Anna von Geburt eine Darin war. Während der nächsten Jahre wurde das Schloß im Innern durch den Dresdner Schreiner Hans Wiltom und den Maler Caspar Perzsch aus¬ geschmückt, die feinere Dekoration besorgten die Hofmaler Heinrich Godig (Göding) und Hans Schröer, das Altarbild für die Kirche Lukas Cranach der Jüngere. Es sollte nicht, wie in Augustusburg, „Unser und der Unsern Konterfei, sondern eine biblische Historie ans dem Neuen Testament, so sich auf einen Altar füget," darstellen. Schon im Jahre 1575 war das Ganze so wohnlich, daß die Kurfürstin ihr Wochenbett — das fünfzehnte und letzte — in Annaburg abhielt. Der neue Name des Schlosses begegnet zuerst in einem Schreiben Kanitzens vom 11. Januar 1573, er blieb aber nicht nur auf das Schloß be¬ schränkt, sondern ging allmählich auch auf das Städtchen Lochau über, das uoch heute Annabnrg heißt. Übrigens waren die Absichten des kurfürstlichen Paares hier keineswegs nur auf Errichtung einer behaglichen Residenz inmitten ergiebiger Jagdgründe gerichtet, vielmehr sollte die Annaburg auch der Mittelpunkt einer großen forst- nnd landwirtschaftlichen Anlage werden. In der Nähe des Schlosses wurden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/429>, abgerufen am 14.05.2024.