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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Alte Musikübung

deutenden Aufang zu einem solchen Buche gemacht. Die "Bemerkungen" sind
so interessant und lehrreich, daß es mir angebracht erscheint, anch die musika¬
lische Laienwelt auf sie aufmerksam zu machen. Ich möchte das um so mehr
thun, als sogar Fachmusiker und Mnsikschriftsteller achtlos daran vorbeigegangen
zu sein scheinen.*)

Eine der ersten Schwierigkeiten bei der Aufführung alter Musik bietet
der Mangel an dynamischen Zeichen in den originalgetreuen Ausgaben.
Kretzschmar führt als Beispiel das Gloria der H-moll Messe von Bach an,
176 Takte ohne ein einziges Forte- oder Pinnozeichen. Und "bei Händel lind
bei den Zeitgenossen dieser beiden ists nicht anders." Trotzdem wäre es
doch ganz verkehrt, wollte man alles in derselben Stärke spielen. Wer sich in
Sinn und Geist der alten Musik etwas hineinlebt, der fühlt das ohne weiteres
heraus. Kretzschmar giebt aber auch schwarz auf weiß geschriebn?, also für
jedermann zwingende Beweise an die Hand. Er weist in seinen "Bemerkungen"
auf ein Buch hin, dessen große Bedeutung man aus dem Titel allein nicht
erraten kann, nämlich den "Versuch einer Anweisung die Flöte rravörsiörö zu
spielen" vou I. I. Quanz, dem Flötenlehrer Friedrichs des Großen. Dieses
Werk ist ein umfassendes Handbuch der gesamten Musikübung seiner Zeit.
Daraus zitiert Kretzschmar den Satz: "Es ist bei weitem nicht hinlänglich,
das piano und torts nur an den Orten, wo es hingeschrieben steht, zu be¬
achte", sondern ein jeder Akkompagnist muß wissen, es an vielen Orten, wo
es nicht dabei steht, mit Überlegung anzubringen." Aber warum schrieben es
denn die Komponisten nicht hin? Ans dem einfachen Grunde, weil sie, viel mehr
als das heutzutage der Fall ist, auf die Ausführung ihrer Werke durch Künstler
rechneten, denen sie nicht alles haarklein vorzukauen brauchten, und denen sie
das Beste im Vortrag, das schließlich doch nur durch richtiges Erfassen des
geistigen Gehalts erreicht wird, ruhig überlasse" durften. Man musizierte
damals eben uoch nicht mit "Massen und Herden," will sagen Monstre-
orchestern und hundertköpfigen Gesangvereinen. Freilich, wo es sich um Chor-
und Orchesteraufführungen handelte, waren, um Übereinstimmung in der
Dynamik zu erzielen, zahlreiche Proben nötig. Diese find denn auch gehalten
worden; die damaligen Berufschöre waren natürlicherweise auch in diesem
Punkt unsern Dilettanten-Singvereinen weit voraus, und als Belege dafür,
daß auch die Orchester sogar bei technisch leichten Stücken -- nach unsern
heutigen Begriffen war ja das meiste leicht, und man konnte von Anfang an
mehr anf den Vortrag Bedacht nehmen -- viel probierten, nennt Kretzschmar



") Erst dieser Tage noch erschien in der gut angesehenen Neuen Zeitschrift für Musik
(Ur. 44 des Jahrgangs 1901) ein Aufsatz "Über den Aortrag von Kompositionen aus dem
siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert" von G. Tischer, der unter anderm zu der ganz un¬
möglichen Behauptung kommt, die alten Stücke Hütten in gleicher Tonstärke dahinzufließen, die
geringe Anzahl der turanischen Zeichen sei nicht Zufall oder gar Nachlässigkeit, sondern Ab¬
sicht. Wo sich ernsthaft gebärdende Musikschriftsteller noch dergleichen Widersinn behaupten dürfen,
ist es in der That am Platz, die wirklich ernsthaften Forschungen weitern Kreisen bekannt zu
machen, und wenn die Fachleute nicht hören wollen, so verhelfen die Dilettanten vielleicht auf
den rechten Weg, wie das in der Musikgeschichte schon mehr als einmal vorgekommen ist.
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deutenden Aufang zu einem solchen Buche gemacht. Die „Bemerkungen" sind
so interessant und lehrreich, daß es mir angebracht erscheint, anch die musika¬
lische Laienwelt auf sie aufmerksam zu machen. Ich möchte das um so mehr
thun, als sogar Fachmusiker und Mnsikschriftsteller achtlos daran vorbeigegangen
zu sein scheinen.*)

Eine der ersten Schwierigkeiten bei der Aufführung alter Musik bietet
der Mangel an dynamischen Zeichen in den originalgetreuen Ausgaben.
Kretzschmar führt als Beispiel das Gloria der H-moll Messe von Bach an,
176 Takte ohne ein einziges Forte- oder Pinnozeichen. Und „bei Händel lind
bei den Zeitgenossen dieser beiden ists nicht anders." Trotzdem wäre es
doch ganz verkehrt, wollte man alles in derselben Stärke spielen. Wer sich in
Sinn und Geist der alten Musik etwas hineinlebt, der fühlt das ohne weiteres
heraus. Kretzschmar giebt aber auch schwarz auf weiß geschriebn?, also für
jedermann zwingende Beweise an die Hand. Er weist in seinen „Bemerkungen"
auf ein Buch hin, dessen große Bedeutung man aus dem Titel allein nicht
erraten kann, nämlich den „Versuch einer Anweisung die Flöte rravörsiörö zu
spielen" vou I. I. Quanz, dem Flötenlehrer Friedrichs des Großen. Dieses
Werk ist ein umfassendes Handbuch der gesamten Musikübung seiner Zeit.
Daraus zitiert Kretzschmar den Satz: „Es ist bei weitem nicht hinlänglich,
das piano und torts nur an den Orten, wo es hingeschrieben steht, zu be¬
achte», sondern ein jeder Akkompagnist muß wissen, es an vielen Orten, wo
es nicht dabei steht, mit Überlegung anzubringen." Aber warum schrieben es
denn die Komponisten nicht hin? Ans dem einfachen Grunde, weil sie, viel mehr
als das heutzutage der Fall ist, auf die Ausführung ihrer Werke durch Künstler
rechneten, denen sie nicht alles haarklein vorzukauen brauchten, und denen sie
das Beste im Vortrag, das schließlich doch nur durch richtiges Erfassen des
geistigen Gehalts erreicht wird, ruhig überlasse» durften. Man musizierte
damals eben uoch nicht mit „Massen und Herden," will sagen Monstre-
orchestern und hundertköpfigen Gesangvereinen. Freilich, wo es sich um Chor-
und Orchesteraufführungen handelte, waren, um Übereinstimmung in der
Dynamik zu erzielen, zahlreiche Proben nötig. Diese find denn auch gehalten
worden; die damaligen Berufschöre waren natürlicherweise auch in diesem
Punkt unsern Dilettanten-Singvereinen weit voraus, und als Belege dafür,
daß auch die Orchester sogar bei technisch leichten Stücken — nach unsern
heutigen Begriffen war ja das meiste leicht, und man konnte von Anfang an
mehr anf den Vortrag Bedacht nehmen — viel probierten, nennt Kretzschmar



») Erst dieser Tage noch erschien in der gut angesehenen Neuen Zeitschrift für Musik
(Ur. 44 des Jahrgangs 1901) ein Aufsatz „Über den Aortrag von Kompositionen aus dem
siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert" von G. Tischer, der unter anderm zu der ganz un¬
möglichen Behauptung kommt, die alten Stücke Hütten in gleicher Tonstärke dahinzufließen, die
geringe Anzahl der turanischen Zeichen sei nicht Zufall oder gar Nachlässigkeit, sondern Ab¬
sicht. Wo sich ernsthaft gebärdende Musikschriftsteller noch dergleichen Widersinn behaupten dürfen,
ist es in der That am Platz, die wirklich ernsthaften Forschungen weitern Kreisen bekannt zu
machen, und wenn die Fachleute nicht hören wollen, so verhelfen die Dilettanten vielleicht auf
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[0046] Alte Musikübung deutenden Aufang zu einem solchen Buche gemacht. Die „Bemerkungen" sind so interessant und lehrreich, daß es mir angebracht erscheint, anch die musika¬ lische Laienwelt auf sie aufmerksam zu machen. Ich möchte das um so mehr thun, als sogar Fachmusiker und Mnsikschriftsteller achtlos daran vorbeigegangen zu sein scheinen.*) Eine der ersten Schwierigkeiten bei der Aufführung alter Musik bietet der Mangel an dynamischen Zeichen in den originalgetreuen Ausgaben. Kretzschmar führt als Beispiel das Gloria der H-moll Messe von Bach an, 176 Takte ohne ein einziges Forte- oder Pinnozeichen. Und „bei Händel lind bei den Zeitgenossen dieser beiden ists nicht anders." Trotzdem wäre es doch ganz verkehrt, wollte man alles in derselben Stärke spielen. Wer sich in Sinn und Geist der alten Musik etwas hineinlebt, der fühlt das ohne weiteres heraus. Kretzschmar giebt aber auch schwarz auf weiß geschriebn?, also für jedermann zwingende Beweise an die Hand. Er weist in seinen „Bemerkungen" auf ein Buch hin, dessen große Bedeutung man aus dem Titel allein nicht erraten kann, nämlich den „Versuch einer Anweisung die Flöte rravörsiörö zu spielen" vou I. I. Quanz, dem Flötenlehrer Friedrichs des Großen. Dieses Werk ist ein umfassendes Handbuch der gesamten Musikübung seiner Zeit. Daraus zitiert Kretzschmar den Satz: „Es ist bei weitem nicht hinlänglich, das piano und torts nur an den Orten, wo es hingeschrieben steht, zu be¬ achte», sondern ein jeder Akkompagnist muß wissen, es an vielen Orten, wo es nicht dabei steht, mit Überlegung anzubringen." Aber warum schrieben es denn die Komponisten nicht hin? Ans dem einfachen Grunde, weil sie, viel mehr als das heutzutage der Fall ist, auf die Ausführung ihrer Werke durch Künstler rechneten, denen sie nicht alles haarklein vorzukauen brauchten, und denen sie das Beste im Vortrag, das schließlich doch nur durch richtiges Erfassen des geistigen Gehalts erreicht wird, ruhig überlasse» durften. Man musizierte damals eben uoch nicht mit „Massen und Herden," will sagen Monstre- orchestern und hundertköpfigen Gesangvereinen. Freilich, wo es sich um Chor- und Orchesteraufführungen handelte, waren, um Übereinstimmung in der Dynamik zu erzielen, zahlreiche Proben nötig. Diese find denn auch gehalten worden; die damaligen Berufschöre waren natürlicherweise auch in diesem Punkt unsern Dilettanten-Singvereinen weit voraus, und als Belege dafür, daß auch die Orchester sogar bei technisch leichten Stücken — nach unsern heutigen Begriffen war ja das meiste leicht, und man konnte von Anfang an mehr anf den Vortrag Bedacht nehmen — viel probierten, nennt Kretzschmar ») Erst dieser Tage noch erschien in der gut angesehenen Neuen Zeitschrift für Musik (Ur. 44 des Jahrgangs 1901) ein Aufsatz „Über den Aortrag von Kompositionen aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert" von G. Tischer, der unter anderm zu der ganz un¬ möglichen Behauptung kommt, die alten Stücke Hütten in gleicher Tonstärke dahinzufließen, die geringe Anzahl der turanischen Zeichen sei nicht Zufall oder gar Nachlässigkeit, sondern Ab¬ sicht. Wo sich ernsthaft gebärdende Musikschriftsteller noch dergleichen Widersinn behaupten dürfen, ist es in der That am Platz, die wirklich ernsthaften Forschungen weitern Kreisen bekannt zu machen, und wenn die Fachleute nicht hören wollen, so verhelfen die Dilettanten vielleicht auf den rechten Weg, wie das in der Musikgeschichte schon mehr als einmal vorgekommen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/46>, abgerufen am 15.05.2024.