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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

nur wenn du dich deiner Sendung entledigt hast, bist du frei von der Schuld
seines Untergangs. Nicht selten steht der Prophet allein dem ganzen Volke
gegenüber, das von seinem Gott und dessen Befehlen nichts wissen mag. Aber
der Prophet hält ans; eine dicimantne Stirn hat ihm sein Gott verliehn; er
weiß, früher als bis er seiue Sendung erfüllt hat, kann keine Macht der Erde
sein Leben vernichten. Auch scheut er, der allein von allen Volksgenossen sein
Volk wahrhaft liebt, nicht den Schein des Volksverräters. Ja, vom mensch¬
lichen Standpunkt aus betrachtet war das, was Jeremias that, wirklicher Volks¬
verrat. Er sagte seinen Lnndsleuten unaufhörlich: Jeder Widerstand gegen die
Chaldüer ist vergebens; alle die kämpfen, kommen um, und den Staat, die
Selbständigkeit, vermögen sie mit dem Opfer ihres Lebens nicht zu retten.
Wer sein Leben und sei" Eigentum retten will, der flüchte zu den Feinden;
so erkundigte er die Kämpfer und bewog er viele, überzulaufen, und die Huld,
mit der ihn nach der Einnahme Jerusalems Nebukadnezar behandelte, drückte
ihm vollends das Brandmal des Verräters auf. Aber er handelte eben als
Mitwisser Gottes, der durch Jesaja spricht: Meine Gedanken sind nicht eure
Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel
erhaben ist über der Erde, so hoch gehn meine Gedanken und meine Wege
über die eurigen.

Ehe der Gang der Weltgeschichte den ersten und für die Juden als Volk
wichtigsten Bestandteil der Prophetie erfüllt hatte, fand diese nur bei einzelnen
vollen Glauben. Und nur der volle Glaube an die Prophetie schloß den
Glauben an den einen wahren Gott ein. Diesen bekennt der König Histia
während der Belagerung Jerusalems durch Sanheribs Feldherrn, der den auf
der Stadtmauer horchenden Juden zugerufen hatte: Laßt euch uicht durch das
Gottvertrauen eures Königs verführen! Was haben denn den andern von den
Assyrern unterjochten Völkern ihre Götter geholfen? Darauf betet Histia:
Es ist ja wahr, diese Götter hat der Assyrerkönig verbrennen lassen, denn sie
waren keine Götter, sondern hölzerne Werke der Menschenhand; du aber, o Herr,
errette uns aus seiner Hand, damit alle Völker erkennen, daß du wirklich
Gott bist. Dagegen blieben die Mitbürger des Jeremias auch noch nach der
Zerstörung Jerusalems ungläubig und schrieben ihr Unglück dem Umstände zu,
daß sie den Kult der Himmelskönigin, der Astarte, vernachlässigt Hütten. Zu
diesem wollten sie zurückkehren, da werde es ihnen wieder so gut ergehn, wie
es ihren Vätern ergangen sei. Nachdem aber das Unglaubliche geschehn, der
Tempel und der jüdische Staat von den aus der Gefangenschaft entlassenen
wieder aufgerichtet worden war, konnte von Zweifeln an der Wahrhaftigkeit
der Weissagung und an dem Gott, der durch die Propheten gesprochen hatte,
keine Rede mehr sein. Es ist Thorheit, den Glauben der nachexilischen Juden
an ihre Auserwühlnng als ein Erzeugnis des lächerlichsten und abstoßendsten
nationalen Hochmuts zu betrachten; umgekehrt war dieser Hochmut, wo er sich
bei einzelnen fand, ein Erzeugnis des Glaubens, den ihnen die handgreifliche
Erfahrung aufgezwungen hatte. Freilich war die nachexilische Religion der
Juden weit entfernt davon, die Jdenlreligion zu sein. Das sollte und konnte
sie gar nicht sein. Sie sollte es nicht sein, denn sie sollte die höchste Religion


Grenzboten I 1902 75
Hellenentum und Christentum

nur wenn du dich deiner Sendung entledigt hast, bist du frei von der Schuld
seines Untergangs. Nicht selten steht der Prophet allein dem ganzen Volke
gegenüber, das von seinem Gott und dessen Befehlen nichts wissen mag. Aber
der Prophet hält ans; eine dicimantne Stirn hat ihm sein Gott verliehn; er
weiß, früher als bis er seiue Sendung erfüllt hat, kann keine Macht der Erde
sein Leben vernichten. Auch scheut er, der allein von allen Volksgenossen sein
Volk wahrhaft liebt, nicht den Schein des Volksverräters. Ja, vom mensch¬
lichen Standpunkt aus betrachtet war das, was Jeremias that, wirklicher Volks¬
verrat. Er sagte seinen Lnndsleuten unaufhörlich: Jeder Widerstand gegen die
Chaldüer ist vergebens; alle die kämpfen, kommen um, und den Staat, die
Selbständigkeit, vermögen sie mit dem Opfer ihres Lebens nicht zu retten.
Wer sein Leben und sei» Eigentum retten will, der flüchte zu den Feinden;
so erkundigte er die Kämpfer und bewog er viele, überzulaufen, und die Huld,
mit der ihn nach der Einnahme Jerusalems Nebukadnezar behandelte, drückte
ihm vollends das Brandmal des Verräters auf. Aber er handelte eben als
Mitwisser Gottes, der durch Jesaja spricht: Meine Gedanken sind nicht eure
Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel
erhaben ist über der Erde, so hoch gehn meine Gedanken und meine Wege
über die eurigen.

Ehe der Gang der Weltgeschichte den ersten und für die Juden als Volk
wichtigsten Bestandteil der Prophetie erfüllt hatte, fand diese nur bei einzelnen
vollen Glauben. Und nur der volle Glaube an die Prophetie schloß den
Glauben an den einen wahren Gott ein. Diesen bekennt der König Histia
während der Belagerung Jerusalems durch Sanheribs Feldherrn, der den auf
der Stadtmauer horchenden Juden zugerufen hatte: Laßt euch uicht durch das
Gottvertrauen eures Königs verführen! Was haben denn den andern von den
Assyrern unterjochten Völkern ihre Götter geholfen? Darauf betet Histia:
Es ist ja wahr, diese Götter hat der Assyrerkönig verbrennen lassen, denn sie
waren keine Götter, sondern hölzerne Werke der Menschenhand; du aber, o Herr,
errette uns aus seiner Hand, damit alle Völker erkennen, daß du wirklich
Gott bist. Dagegen blieben die Mitbürger des Jeremias auch noch nach der
Zerstörung Jerusalems ungläubig und schrieben ihr Unglück dem Umstände zu,
daß sie den Kult der Himmelskönigin, der Astarte, vernachlässigt Hütten. Zu
diesem wollten sie zurückkehren, da werde es ihnen wieder so gut ergehn, wie
es ihren Vätern ergangen sei. Nachdem aber das Unglaubliche geschehn, der
Tempel und der jüdische Staat von den aus der Gefangenschaft entlassenen
wieder aufgerichtet worden war, konnte von Zweifeln an der Wahrhaftigkeit
der Weissagung und an dem Gott, der durch die Propheten gesprochen hatte,
keine Rede mehr sein. Es ist Thorheit, den Glauben der nachexilischen Juden
an ihre Auserwühlnng als ein Erzeugnis des lächerlichsten und abstoßendsten
nationalen Hochmuts zu betrachten; umgekehrt war dieser Hochmut, wo er sich
bei einzelnen fand, ein Erzeugnis des Glaubens, den ihnen die handgreifliche
Erfahrung aufgezwungen hatte. Freilich war die nachexilische Religion der
Juden weit entfernt davon, die Jdenlreligion zu sein. Das sollte und konnte
sie gar nicht sein. Sie sollte es nicht sein, denn sie sollte die höchste Religion


Grenzboten I 1902 75
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[0601] Hellenentum und Christentum nur wenn du dich deiner Sendung entledigt hast, bist du frei von der Schuld seines Untergangs. Nicht selten steht der Prophet allein dem ganzen Volke gegenüber, das von seinem Gott und dessen Befehlen nichts wissen mag. Aber der Prophet hält ans; eine dicimantne Stirn hat ihm sein Gott verliehn; er weiß, früher als bis er seiue Sendung erfüllt hat, kann keine Macht der Erde sein Leben vernichten. Auch scheut er, der allein von allen Volksgenossen sein Volk wahrhaft liebt, nicht den Schein des Volksverräters. Ja, vom mensch¬ lichen Standpunkt aus betrachtet war das, was Jeremias that, wirklicher Volks¬ verrat. Er sagte seinen Lnndsleuten unaufhörlich: Jeder Widerstand gegen die Chaldüer ist vergebens; alle die kämpfen, kommen um, und den Staat, die Selbständigkeit, vermögen sie mit dem Opfer ihres Lebens nicht zu retten. Wer sein Leben und sei» Eigentum retten will, der flüchte zu den Feinden; so erkundigte er die Kämpfer und bewog er viele, überzulaufen, und die Huld, mit der ihn nach der Einnahme Jerusalems Nebukadnezar behandelte, drückte ihm vollends das Brandmal des Verräters auf. Aber er handelte eben als Mitwisser Gottes, der durch Jesaja spricht: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel erhaben ist über der Erde, so hoch gehn meine Gedanken und meine Wege über die eurigen. Ehe der Gang der Weltgeschichte den ersten und für die Juden als Volk wichtigsten Bestandteil der Prophetie erfüllt hatte, fand diese nur bei einzelnen vollen Glauben. Und nur der volle Glaube an die Prophetie schloß den Glauben an den einen wahren Gott ein. Diesen bekennt der König Histia während der Belagerung Jerusalems durch Sanheribs Feldherrn, der den auf der Stadtmauer horchenden Juden zugerufen hatte: Laßt euch uicht durch das Gottvertrauen eures Königs verführen! Was haben denn den andern von den Assyrern unterjochten Völkern ihre Götter geholfen? Darauf betet Histia: Es ist ja wahr, diese Götter hat der Assyrerkönig verbrennen lassen, denn sie waren keine Götter, sondern hölzerne Werke der Menschenhand; du aber, o Herr, errette uns aus seiner Hand, damit alle Völker erkennen, daß du wirklich Gott bist. Dagegen blieben die Mitbürger des Jeremias auch noch nach der Zerstörung Jerusalems ungläubig und schrieben ihr Unglück dem Umstände zu, daß sie den Kult der Himmelskönigin, der Astarte, vernachlässigt Hütten. Zu diesem wollten sie zurückkehren, da werde es ihnen wieder so gut ergehn, wie es ihren Vätern ergangen sei. Nachdem aber das Unglaubliche geschehn, der Tempel und der jüdische Staat von den aus der Gefangenschaft entlassenen wieder aufgerichtet worden war, konnte von Zweifeln an der Wahrhaftigkeit der Weissagung und an dem Gott, der durch die Propheten gesprochen hatte, keine Rede mehr sein. Es ist Thorheit, den Glauben der nachexilischen Juden an ihre Auserwühlnng als ein Erzeugnis des lächerlichsten und abstoßendsten nationalen Hochmuts zu betrachten; umgekehrt war dieser Hochmut, wo er sich bei einzelnen fand, ein Erzeugnis des Glaubens, den ihnen die handgreifliche Erfahrung aufgezwungen hatte. Freilich war die nachexilische Religion der Juden weit entfernt davon, die Jdenlreligion zu sein. Das sollte und konnte sie gar nicht sein. Sie sollte es nicht sein, denn sie sollte die höchste Religion Grenzboten I 1902 75

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/601>, abgerufen am 14.05.2024.