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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Dante

Werden, die sich mit Dante beschäftigen, und die ein einen weitern Kreis von
Lesern gerichtet sind; und wenn es überhaupt dreierlei Weisen giebt, auf die
man sich diesem Dichter nähern kann, durch ein Buch über ihn oder durch
eine Übersetzung oder durch einen kommentierten Originaltext, so können wir
diesesmnl unsern Lesern zu jeder Art ein Beispiel bringen, Dantes Zeit¬
alter und sein Werk behandelt ein Buch von Karl Federn (Leipzig, E. A, See¬
mann), "Dantes Heilige Reise" ist der Titel einer freien Nachdichtung der
Göttlichen Komödie von I. Kohler, von der zunächst das mittlere Stück er¬
schienen ist, das Purgcitorio, weil es unsrer Weltauffassung am nächsten stehe
(Berlin, Köln, Leipzig, A. Ahn), und von der großen kommentierten Ausgabe
der viviim Lominsäm des kürzlich verstorbnen Scartazzini (Leipzig, Brockhaus)
liegt uns der erste Band, das Inferno, schon in zweiter Auflage vor.

Federn hat ein anregendes, geistvolles Buch geschrieben, wie wir es bisher
noch nicht hatten, voll von schönen Beobachtungen und eignen Gedanken. Er
schildert uns die äußern Zeitverhältnisse, den landschaftlichen Boden Italiens
mit seiner städtischen Kultur, vor allem Florenz mit seinen lebendigen, klugen
Menschen, sodann die Kirche und die scholastische Wissenschaft mit ihrer ge¬
schlossenen Weltanschauung. Innerhalb der Philosophie war, im Gegensatz zur
Kirche, ewiger Streit; für die höchsten Fragen, die die Theologie kurzweg
und entschieden beantwortet hatte, brachte sie keine Lösungen. "Die kühnsten
Wege der Denker sind Sprungbretter, die in den Ozean hinausgelegt sind,
der Mensch geht auf ihnen ein Stück vorwärts und steht staunend über dem
Rande des unendlichen Wassers; geht er aber weiter, so stürzt er hinein und
muß mühsam schwimmend zum Rande zurück. Wir sind mit all unsrer Philo¬
sophie und Wissenschaft hente nicht weiter als damals; der ganze Unterschied
ist, daß wir bescheidner geworden sind." Was Dante beunruhigt, sind nicht
religiöse Zweifel, sondern die heillosen Wirrsale des Diesseits; er sieht rings
um sich die durch den Kampf der Menschen zerstörte Ordnung, er selbst hat
alles verloren, Herd und Familie und Vaterstadt, die Rechtfertigung einer
solchen Welt kann er nur im Jenseits suchen. Wenn er auch seinen Grimm
ausgießt über die Kirche auf Erden, ihr Haupt und ihre Diener, an der ewigen
Liebe hat er nie gezweifelt, er bleibt ein guter katholischer Christ, und das
Menschheitsproblem löst er nicht strebend wie Faust, oder trotzig wie Prometheus,
sondern christlich in Glauben und Buße. Im Sturm der Zeit rettet er sich
den Frieden seiner Seele, denn seine einheitliche Weltanschauung kann in ihren
Grundfesten nicht erschüttert werden. Dem ersten Teile, der uns das Zeitbild
vorführt, läßt Federn einen zweiten folgen, worin er den Menschen Dante in
seinen Lebensschicksalen und den Dichter behandelt. Er Hinschreibt sein Werk
in großen, deutlichen Zügen, macht die Ökonomie der Göttlichen Komödie, ohne
Borkenntnisse vorauszusetzen, seinen Lesern verständlich und giebt ihnen gut
gewühlte Proben der Schilderung in einer geschmackvollen Übersetzung. Die
Abbildungen, kein müßiger Schmuck, sondern wirksame Mittel der Veranschau¬
lichung, stellen Örtlichkeiten und bildliche Szenen dar, diese nach italienischen
Fresken Signvrellis und der Ältern, nach Sandro Bottieellis Zeichnungen,
nach Miniaturen und nach einzelnen modernen Kompositionen, z. B. des Dante


Grenzboten I 190S 76
Dante

Werden, die sich mit Dante beschäftigen, und die ein einen weitern Kreis von
Lesern gerichtet sind; und wenn es überhaupt dreierlei Weisen giebt, auf die
man sich diesem Dichter nähern kann, durch ein Buch über ihn oder durch
eine Übersetzung oder durch einen kommentierten Originaltext, so können wir
diesesmnl unsern Lesern zu jeder Art ein Beispiel bringen, Dantes Zeit¬
alter und sein Werk behandelt ein Buch von Karl Federn (Leipzig, E. A, See¬
mann), „Dantes Heilige Reise" ist der Titel einer freien Nachdichtung der
Göttlichen Komödie von I. Kohler, von der zunächst das mittlere Stück er¬
schienen ist, das Purgcitorio, weil es unsrer Weltauffassung am nächsten stehe
(Berlin, Köln, Leipzig, A. Ahn), und von der großen kommentierten Ausgabe
der viviim Lominsäm des kürzlich verstorbnen Scartazzini (Leipzig, Brockhaus)
liegt uns der erste Band, das Inferno, schon in zweiter Auflage vor.

Federn hat ein anregendes, geistvolles Buch geschrieben, wie wir es bisher
noch nicht hatten, voll von schönen Beobachtungen und eignen Gedanken. Er
schildert uns die äußern Zeitverhältnisse, den landschaftlichen Boden Italiens
mit seiner städtischen Kultur, vor allem Florenz mit seinen lebendigen, klugen
Menschen, sodann die Kirche und die scholastische Wissenschaft mit ihrer ge¬
schlossenen Weltanschauung. Innerhalb der Philosophie war, im Gegensatz zur
Kirche, ewiger Streit; für die höchsten Fragen, die die Theologie kurzweg
und entschieden beantwortet hatte, brachte sie keine Lösungen. „Die kühnsten
Wege der Denker sind Sprungbretter, die in den Ozean hinausgelegt sind,
der Mensch geht auf ihnen ein Stück vorwärts und steht staunend über dem
Rande des unendlichen Wassers; geht er aber weiter, so stürzt er hinein und
muß mühsam schwimmend zum Rande zurück. Wir sind mit all unsrer Philo¬
sophie und Wissenschaft hente nicht weiter als damals; der ganze Unterschied
ist, daß wir bescheidner geworden sind." Was Dante beunruhigt, sind nicht
religiöse Zweifel, sondern die heillosen Wirrsale des Diesseits; er sieht rings
um sich die durch den Kampf der Menschen zerstörte Ordnung, er selbst hat
alles verloren, Herd und Familie und Vaterstadt, die Rechtfertigung einer
solchen Welt kann er nur im Jenseits suchen. Wenn er auch seinen Grimm
ausgießt über die Kirche auf Erden, ihr Haupt und ihre Diener, an der ewigen
Liebe hat er nie gezweifelt, er bleibt ein guter katholischer Christ, und das
Menschheitsproblem löst er nicht strebend wie Faust, oder trotzig wie Prometheus,
sondern christlich in Glauben und Buße. Im Sturm der Zeit rettet er sich
den Frieden seiner Seele, denn seine einheitliche Weltanschauung kann in ihren
Grundfesten nicht erschüttert werden. Dem ersten Teile, der uns das Zeitbild
vorführt, läßt Federn einen zweiten folgen, worin er den Menschen Dante in
seinen Lebensschicksalen und den Dichter behandelt. Er Hinschreibt sein Werk
in großen, deutlichen Zügen, macht die Ökonomie der Göttlichen Komödie, ohne
Borkenntnisse vorauszusetzen, seinen Lesern verständlich und giebt ihnen gut
gewühlte Proben der Schilderung in einer geschmackvollen Übersetzung. Die
Abbildungen, kein müßiger Schmuck, sondern wirksame Mittel der Veranschau¬
lichung, stellen Örtlichkeiten und bildliche Szenen dar, diese nach italienischen
Fresken Signvrellis und der Ältern, nach Sandro Bottieellis Zeichnungen,
nach Miniaturen und nach einzelnen modernen Kompositionen, z. B. des Dante


Grenzboten I 190S 76
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[0609] Dante Werden, die sich mit Dante beschäftigen, und die ein einen weitern Kreis von Lesern gerichtet sind; und wenn es überhaupt dreierlei Weisen giebt, auf die man sich diesem Dichter nähern kann, durch ein Buch über ihn oder durch eine Übersetzung oder durch einen kommentierten Originaltext, so können wir diesesmnl unsern Lesern zu jeder Art ein Beispiel bringen, Dantes Zeit¬ alter und sein Werk behandelt ein Buch von Karl Federn (Leipzig, E. A, See¬ mann), „Dantes Heilige Reise" ist der Titel einer freien Nachdichtung der Göttlichen Komödie von I. Kohler, von der zunächst das mittlere Stück er¬ schienen ist, das Purgcitorio, weil es unsrer Weltauffassung am nächsten stehe (Berlin, Köln, Leipzig, A. Ahn), und von der großen kommentierten Ausgabe der viviim Lominsäm des kürzlich verstorbnen Scartazzini (Leipzig, Brockhaus) liegt uns der erste Band, das Inferno, schon in zweiter Auflage vor. Federn hat ein anregendes, geistvolles Buch geschrieben, wie wir es bisher noch nicht hatten, voll von schönen Beobachtungen und eignen Gedanken. Er schildert uns die äußern Zeitverhältnisse, den landschaftlichen Boden Italiens mit seiner städtischen Kultur, vor allem Florenz mit seinen lebendigen, klugen Menschen, sodann die Kirche und die scholastische Wissenschaft mit ihrer ge¬ schlossenen Weltanschauung. Innerhalb der Philosophie war, im Gegensatz zur Kirche, ewiger Streit; für die höchsten Fragen, die die Theologie kurzweg und entschieden beantwortet hatte, brachte sie keine Lösungen. „Die kühnsten Wege der Denker sind Sprungbretter, die in den Ozean hinausgelegt sind, der Mensch geht auf ihnen ein Stück vorwärts und steht staunend über dem Rande des unendlichen Wassers; geht er aber weiter, so stürzt er hinein und muß mühsam schwimmend zum Rande zurück. Wir sind mit all unsrer Philo¬ sophie und Wissenschaft hente nicht weiter als damals; der ganze Unterschied ist, daß wir bescheidner geworden sind." Was Dante beunruhigt, sind nicht religiöse Zweifel, sondern die heillosen Wirrsale des Diesseits; er sieht rings um sich die durch den Kampf der Menschen zerstörte Ordnung, er selbst hat alles verloren, Herd und Familie und Vaterstadt, die Rechtfertigung einer solchen Welt kann er nur im Jenseits suchen. Wenn er auch seinen Grimm ausgießt über die Kirche auf Erden, ihr Haupt und ihre Diener, an der ewigen Liebe hat er nie gezweifelt, er bleibt ein guter katholischer Christ, und das Menschheitsproblem löst er nicht strebend wie Faust, oder trotzig wie Prometheus, sondern christlich in Glauben und Buße. Im Sturm der Zeit rettet er sich den Frieden seiner Seele, denn seine einheitliche Weltanschauung kann in ihren Grundfesten nicht erschüttert werden. Dem ersten Teile, der uns das Zeitbild vorführt, läßt Federn einen zweiten folgen, worin er den Menschen Dante in seinen Lebensschicksalen und den Dichter behandelt. Er Hinschreibt sein Werk in großen, deutlichen Zügen, macht die Ökonomie der Göttlichen Komödie, ohne Borkenntnisse vorauszusetzen, seinen Lesern verständlich und giebt ihnen gut gewühlte Proben der Schilderung in einer geschmackvollen Übersetzung. Die Abbildungen, kein müßiger Schmuck, sondern wirksame Mittel der Veranschau¬ lichung, stellen Örtlichkeiten und bildliche Szenen dar, diese nach italienischen Fresken Signvrellis und der Ältern, nach Sandro Bottieellis Zeichnungen, nach Miniaturen und nach einzelnen modernen Kompositionen, z. B. des Dante Grenzboten I 190S 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/609>, abgerufen am 15.05.2024.