Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Uursächsische Streifzüge

Schlosses Herrlichkeit halber das Königreich Neapolis Wohl dabei," und der
infolge der Mühlberger Schlacht aus der Gefangenschaft befreite Markgraf
Albrecht Aleibiades von Brandenburg-Bayreuth sagte, als er mit Moritz die
Schneckentreppe zum Festsaal emporstieg: "Herr Oheim, es möchte wohl einer
einen Krieg fuhren, wenn er solch ein Schloß gewinnen sollte." Diese Worte
galten dem neuen Herrn, der vielleicht daran zurückdachte, wie er im Sep¬
tember 1545 in eben diesem Schlosse von seinem kurfürstlichen Vetter beim
Becher über seine politischen Absichten verhört worden war -- 8lo transit
<>Imi.r inrmäi!

Seinem Charakter entsprechend war und blieb das Torgauer Schloß der
berufne Ort für heitere höfische Feste. Eine ganze Reihe prunkvoller Hoch¬
zeiten wettinischer Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen ist hier gefeiert worden.
Diese Reihe beginnt mit der 1428 gefeierten Vermählung Friedrichs des
sanftmütigen mit der Hnbsburgeriu Margarethe und endet mit den uner¬
freulichen Festen, die Kurfürst Johann Georg IV. im Jahre 1692 aus Anlaß
seiner Vermählung mit der verwitweten Markgräfin Eleonore Erdmnte Louise
von Ansbach-Bayreuth (S. 210) veranstaltete. Diese Hochzeitsfeier von 1692
war unerfreulich, weil sie eine durchaus unglückliche Ehe einleitete, und weil
dabei ein undeutscher, französischer Geschmack zur Geltung kam. Ein freund¬
licheres Bild -- trotz der mitnuterlaufenden Völlerei -- gewähren die während
des sechzehnten Jahrhunderts in Torgau gefeierten Hochzeiten, vor allem die des
Herzogs Johann (des spätern Kurfürsten) mit Sophie von Mecklenburg (1500),
bei der 1500 Personen der Braut bis nach Delitzsch entgegenzogen und sie
unterwegs durch allerlei Nitterspiel ergötzten. In Torgau selbst warm in
diesen Tagen elftausend Menschen zu speisen und siebentausend Pferde zu
füttern. Dazu reichte natürlich der im Schloß verfügbare Raum nicht aus,
sondern auch alle Bürgerhäuser waren mit Gästen belegt: so nahm denn auch
die ganze Bürgerschaft mitsamt den Nachbargemeinden an den Veranstaltungen
teil, und so wurde die fürstliche Hochzeit zum großartigen Volksfeste. Ähnlich
verlief auch die Hochzeit des Kurprinzen Johann Friedrich mit Sibylle
von Kleve im Jahre 1527, bei der die Trompeter und Pauker alle Achsel¬
stücke trugen mit der Devise der Kurfürstin: VVNI^.IZ (vördum voinmi
inavöt in aewruum) -- man findet diese Buchstaben in Torgau noch hier
und da am Thürstein eines alten Hauses, auch an der Kirche von Sitzen-
roda -- und es trotzdem recht weltlich heiter zuging. Denn die Küchenregister
vermelden, daß nach und nach über 31000 Personen gespeist wurden. Auch
Luther war beim Feste; ihm gegenüber beklagte sich Herzog Ernst von Lüne-
burg bei Tisch über das unmäßige Saufen, dem niemand secure, obwohl doch
jeder auch ein frommer Christ sein wolle. Luther gab ihm Recht und sagte:
"Da sollten die Fürsten und Herren zu thun," worauf Herzog Heinrich
von Mecklenburg erwiderte: "El, Herr Doktor, wir thun freilich darzu, es
Ware sonst längst abkommen."

Es ist klar, daß sich auch die Wohlhabenheit und der Glanz der Stadt
Torgau durch die Hofhaltung und die Hoffeste des Schlosses Hartenfels
heben mußte. Man hat berechnet, daß Torgau in der Mitte des sechzehnten


Uursächsische Streifzüge

Schlosses Herrlichkeit halber das Königreich Neapolis Wohl dabei," und der
infolge der Mühlberger Schlacht aus der Gefangenschaft befreite Markgraf
Albrecht Aleibiades von Brandenburg-Bayreuth sagte, als er mit Moritz die
Schneckentreppe zum Festsaal emporstieg: „Herr Oheim, es möchte wohl einer
einen Krieg fuhren, wenn er solch ein Schloß gewinnen sollte." Diese Worte
galten dem neuen Herrn, der vielleicht daran zurückdachte, wie er im Sep¬
tember 1545 in eben diesem Schlosse von seinem kurfürstlichen Vetter beim
Becher über seine politischen Absichten verhört worden war — 8lo transit
<>Imi.r inrmäi!

Seinem Charakter entsprechend war und blieb das Torgauer Schloß der
berufne Ort für heitere höfische Feste. Eine ganze Reihe prunkvoller Hoch¬
zeiten wettinischer Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen ist hier gefeiert worden.
Diese Reihe beginnt mit der 1428 gefeierten Vermählung Friedrichs des
sanftmütigen mit der Hnbsburgeriu Margarethe und endet mit den uner¬
freulichen Festen, die Kurfürst Johann Georg IV. im Jahre 1692 aus Anlaß
seiner Vermählung mit der verwitweten Markgräfin Eleonore Erdmnte Louise
von Ansbach-Bayreuth (S. 210) veranstaltete. Diese Hochzeitsfeier von 1692
war unerfreulich, weil sie eine durchaus unglückliche Ehe einleitete, und weil
dabei ein undeutscher, französischer Geschmack zur Geltung kam. Ein freund¬
licheres Bild — trotz der mitnuterlaufenden Völlerei — gewähren die während
des sechzehnten Jahrhunderts in Torgau gefeierten Hochzeiten, vor allem die des
Herzogs Johann (des spätern Kurfürsten) mit Sophie von Mecklenburg (1500),
bei der 1500 Personen der Braut bis nach Delitzsch entgegenzogen und sie
unterwegs durch allerlei Nitterspiel ergötzten. In Torgau selbst warm in
diesen Tagen elftausend Menschen zu speisen und siebentausend Pferde zu
füttern. Dazu reichte natürlich der im Schloß verfügbare Raum nicht aus,
sondern auch alle Bürgerhäuser waren mit Gästen belegt: so nahm denn auch
die ganze Bürgerschaft mitsamt den Nachbargemeinden an den Veranstaltungen
teil, und so wurde die fürstliche Hochzeit zum großartigen Volksfeste. Ähnlich
verlief auch die Hochzeit des Kurprinzen Johann Friedrich mit Sibylle
von Kleve im Jahre 1527, bei der die Trompeter und Pauker alle Achsel¬
stücke trugen mit der Devise der Kurfürstin: VVNI^.IZ (vördum voinmi
inavöt in aewruum) — man findet diese Buchstaben in Torgau noch hier
und da am Thürstein eines alten Hauses, auch an der Kirche von Sitzen-
roda — und es trotzdem recht weltlich heiter zuging. Denn die Küchenregister
vermelden, daß nach und nach über 31000 Personen gespeist wurden. Auch
Luther war beim Feste; ihm gegenüber beklagte sich Herzog Ernst von Lüne-
burg bei Tisch über das unmäßige Saufen, dem niemand secure, obwohl doch
jeder auch ein frommer Christ sein wolle. Luther gab ihm Recht und sagte:
„Da sollten die Fürsten und Herren zu thun," worauf Herzog Heinrich
von Mecklenburg erwiderte: „El, Herr Doktor, wir thun freilich darzu, es
Ware sonst längst abkommen."

Es ist klar, daß sich auch die Wohlhabenheit und der Glanz der Stadt
Torgau durch die Hofhaltung und die Hoffeste des Schlosses Hartenfels
heben mußte. Man hat berechnet, daß Torgau in der Mitte des sechzehnten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0624" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237148"/>
          <fw type="header" place="top"> Uursächsische Streifzüge</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2548" prev="#ID_2547"> Schlosses Herrlichkeit halber das Königreich Neapolis Wohl dabei," und der<lb/>
infolge der Mühlberger Schlacht aus der Gefangenschaft befreite Markgraf<lb/>
Albrecht Aleibiades von Brandenburg-Bayreuth sagte, als er mit Moritz die<lb/>
Schneckentreppe zum Festsaal emporstieg: &#x201E;Herr Oheim, es möchte wohl einer<lb/>
einen Krieg fuhren, wenn er solch ein Schloß gewinnen sollte." Diese Worte<lb/>
galten dem neuen Herrn, der vielleicht daran zurückdachte, wie er im Sep¬<lb/>
tember 1545 in eben diesem Schlosse von seinem kurfürstlichen Vetter beim<lb/>
Becher über seine politischen Absichten verhört worden war &#x2014; 8lo transit<lb/>
&lt;&gt;Imi.r inrmäi!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2549"> Seinem Charakter entsprechend war und blieb das Torgauer Schloß der<lb/>
berufne Ort für heitere höfische Feste. Eine ganze Reihe prunkvoller Hoch¬<lb/>
zeiten wettinischer Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen ist hier gefeiert worden.<lb/>
Diese Reihe beginnt mit der 1428 gefeierten Vermählung Friedrichs des<lb/>
sanftmütigen mit der Hnbsburgeriu Margarethe und endet mit den uner¬<lb/>
freulichen Festen, die Kurfürst Johann Georg IV. im Jahre 1692 aus Anlaß<lb/>
seiner Vermählung mit der verwitweten Markgräfin Eleonore Erdmnte Louise<lb/>
von Ansbach-Bayreuth (S. 210) veranstaltete. Diese Hochzeitsfeier von 1692<lb/>
war unerfreulich, weil sie eine durchaus unglückliche Ehe einleitete, und weil<lb/>
dabei ein undeutscher, französischer Geschmack zur Geltung kam. Ein freund¬<lb/>
licheres Bild &#x2014; trotz der mitnuterlaufenden Völlerei &#x2014; gewähren die während<lb/>
des sechzehnten Jahrhunderts in Torgau gefeierten Hochzeiten, vor allem die des<lb/>
Herzogs Johann (des spätern Kurfürsten) mit Sophie von Mecklenburg (1500),<lb/>
bei der 1500 Personen der Braut bis nach Delitzsch entgegenzogen und sie<lb/>
unterwegs durch allerlei Nitterspiel ergötzten. In Torgau selbst warm in<lb/>
diesen Tagen elftausend Menschen zu speisen und siebentausend Pferde zu<lb/>
füttern. Dazu reichte natürlich der im Schloß verfügbare Raum nicht aus,<lb/>
sondern auch alle Bürgerhäuser waren mit Gästen belegt: so nahm denn auch<lb/>
die ganze Bürgerschaft mitsamt den Nachbargemeinden an den Veranstaltungen<lb/>
teil, und so wurde die fürstliche Hochzeit zum großartigen Volksfeste. Ähnlich<lb/>
verlief auch die Hochzeit des Kurprinzen Johann Friedrich mit Sibylle<lb/>
von Kleve im Jahre 1527, bei der die Trompeter und Pauker alle Achsel¬<lb/>
stücke trugen mit der Devise der Kurfürstin: VVNI^.IZ (vördum voinmi<lb/>
inavöt in aewruum) &#x2014; man findet diese Buchstaben in Torgau noch hier<lb/>
und da am Thürstein eines alten Hauses, auch an der Kirche von Sitzen-<lb/>
roda &#x2014; und es trotzdem recht weltlich heiter zuging. Denn die Küchenregister<lb/>
vermelden, daß nach und nach über 31000 Personen gespeist wurden. Auch<lb/>
Luther war beim Feste; ihm gegenüber beklagte sich Herzog Ernst von Lüne-<lb/>
burg bei Tisch über das unmäßige Saufen, dem niemand secure, obwohl doch<lb/>
jeder auch ein frommer Christ sein wolle. Luther gab ihm Recht und sagte:<lb/>
&#x201E;Da sollten die Fürsten und Herren zu thun," worauf Herzog Heinrich<lb/>
von Mecklenburg erwiderte: &#x201E;El, Herr Doktor, wir thun freilich darzu, es<lb/>
Ware sonst längst abkommen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2550" next="#ID_2551"> Es ist klar, daß sich auch die Wohlhabenheit und der Glanz der Stadt<lb/>
Torgau durch die Hofhaltung und die Hoffeste des Schlosses Hartenfels<lb/>
heben mußte.  Man hat berechnet, daß Torgau in der Mitte des sechzehnten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0624] Uursächsische Streifzüge Schlosses Herrlichkeit halber das Königreich Neapolis Wohl dabei," und der infolge der Mühlberger Schlacht aus der Gefangenschaft befreite Markgraf Albrecht Aleibiades von Brandenburg-Bayreuth sagte, als er mit Moritz die Schneckentreppe zum Festsaal emporstieg: „Herr Oheim, es möchte wohl einer einen Krieg fuhren, wenn er solch ein Schloß gewinnen sollte." Diese Worte galten dem neuen Herrn, der vielleicht daran zurückdachte, wie er im Sep¬ tember 1545 in eben diesem Schlosse von seinem kurfürstlichen Vetter beim Becher über seine politischen Absichten verhört worden war — 8lo transit <>Imi.r inrmäi! Seinem Charakter entsprechend war und blieb das Torgauer Schloß der berufne Ort für heitere höfische Feste. Eine ganze Reihe prunkvoller Hoch¬ zeiten wettinischer Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen ist hier gefeiert worden. Diese Reihe beginnt mit der 1428 gefeierten Vermählung Friedrichs des sanftmütigen mit der Hnbsburgeriu Margarethe und endet mit den uner¬ freulichen Festen, die Kurfürst Johann Georg IV. im Jahre 1692 aus Anlaß seiner Vermählung mit der verwitweten Markgräfin Eleonore Erdmnte Louise von Ansbach-Bayreuth (S. 210) veranstaltete. Diese Hochzeitsfeier von 1692 war unerfreulich, weil sie eine durchaus unglückliche Ehe einleitete, und weil dabei ein undeutscher, französischer Geschmack zur Geltung kam. Ein freund¬ licheres Bild — trotz der mitnuterlaufenden Völlerei — gewähren die während des sechzehnten Jahrhunderts in Torgau gefeierten Hochzeiten, vor allem die des Herzogs Johann (des spätern Kurfürsten) mit Sophie von Mecklenburg (1500), bei der 1500 Personen der Braut bis nach Delitzsch entgegenzogen und sie unterwegs durch allerlei Nitterspiel ergötzten. In Torgau selbst warm in diesen Tagen elftausend Menschen zu speisen und siebentausend Pferde zu füttern. Dazu reichte natürlich der im Schloß verfügbare Raum nicht aus, sondern auch alle Bürgerhäuser waren mit Gästen belegt: so nahm denn auch die ganze Bürgerschaft mitsamt den Nachbargemeinden an den Veranstaltungen teil, und so wurde die fürstliche Hochzeit zum großartigen Volksfeste. Ähnlich verlief auch die Hochzeit des Kurprinzen Johann Friedrich mit Sibylle von Kleve im Jahre 1527, bei der die Trompeter und Pauker alle Achsel¬ stücke trugen mit der Devise der Kurfürstin: VVNI^.IZ (vördum voinmi inavöt in aewruum) — man findet diese Buchstaben in Torgau noch hier und da am Thürstein eines alten Hauses, auch an der Kirche von Sitzen- roda — und es trotzdem recht weltlich heiter zuging. Denn die Küchenregister vermelden, daß nach und nach über 31000 Personen gespeist wurden. Auch Luther war beim Feste; ihm gegenüber beklagte sich Herzog Ernst von Lüne- burg bei Tisch über das unmäßige Saufen, dem niemand secure, obwohl doch jeder auch ein frommer Christ sein wolle. Luther gab ihm Recht und sagte: „Da sollten die Fürsten und Herren zu thun," worauf Herzog Heinrich von Mecklenburg erwiderte: „El, Herr Doktor, wir thun freilich darzu, es Ware sonst längst abkommen." Es ist klar, daß sich auch die Wohlhabenheit und der Glanz der Stadt Torgau durch die Hofhaltung und die Hoffeste des Schlosses Hartenfels heben mußte. Man hat berechnet, daß Torgau in der Mitte des sechzehnten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/624
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/624>, abgerufen am 14.05.2024.