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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Deutschen im Vergleiche zu den Tschechen in der letzten Volkszühlungsperiode
beruht nicht etwa auf einer größern natürlichen Vermehrung der Deutschen,
noch weniger wohl auf Germanisierung tschechischer Volkselemente, jedenfalls
aber darauf, daß in Deutschen, die bei frühern Zahlungen als Tschechen ver¬
zeichnet waren, das wieder lebendig gewordne Nationalbewußtsein auch den
Mut des Bekenntnisses zur deutschen Sache wieder geweckt hat.

Das Wiedererstarken des deutschen Sinns in Österreich wurde auch die
Grundlage für die Kleinarbeit, die schon seit Jahren in den zahlreichen Schntz-
und Trutzvereinen geübt wird. Jetzt will man diesen Schntzbestrcbnngen in
den einzelnen Kronlündern gemeinsame Spitzen geben durch die Errichtung von
"Volksräten," denen alle wichtigen Ereignisse an der Sprachgrenze und in
sonst gefährdeten Gebiet gemeldet werden sollen, damit mau in der Lage ist,
jeder sich zeigenden Gefahr baldigst in einheitlich geschlossenem Vorgehn zu
begegnen. Für das schnelle Erstarken der deutschen Bewegung Österreichs ist
es bezeichnend, daß auch die Wiedergewinnung des Verlornen Sprachbvdens
schon ernsthaft ins Auge gefaßt wird. Das bedeutet den Übergang zum Angriff.
In den deutscheu Schutzvereiueu Österreichs hat man längst erkannt, welche
oft entscheidende Bedeutung die Vorgänge des Wirtschaftslebens für die Ge¬
staltung der Nationalitätsverhältnisse haben. Die wirtschaftliche Stärkung des
Deutschtums ist darum eines ihrer Hauptmittel zur Erzielung nationaler Er¬
folge: Heranziehung deutscher Ärzte, Anwälte, Handwerker, Vermittlung deutscher
Dienstboten in Gegenden, in denen eine Stärkung des Deutschtums erwünscht
ist; Gewährung von Darlehn zur Erhaltung deutschen Besitzes, der sonst in
slawische Hände übergehn würde. Durch Erhaltung und Neubcschaffnng deutscheu
Unterrichts suchen die Schulvereine schon seit längerer Zeit das Deutschtum
zu stützen, wo es in seinem Bestände bedroht ist.

Auch auf dem Boden des Deutschen Reichs machen sich seit kurzem hier
und dort ähnliche Bestrebungen geltend. In Nordschleswig geht unter der
Leitung des Pastors Jacobsen in Scherrebeck mit der Hebung des deutscheu Be¬
wußtseins eine planvolle wirtschaftliche Arbeit Hand in Hand: neue Industrie¬
zweige werden ins Leben gerufen, Seebäder eröffnet, Darlehnskassen begründet
und jeder wirtschaftliche Vorteil wahrgenommen, um in ihm einen Rückhalt und
Stützpunkt für das sich ausbreitende Deutschtum zu gewinnen. In den preußische,:
Ostprovinzen hat der Ostmarkenverein eine Thätigkeit begonnen, die sich in
mancher Beziehung an die nachahmenswerten österreichischen Vorbilder anlehnt.
Immer uoch ist jedoch hier die deutsche Privat- und Vereinsthütigkeit, die zur
Erhaltung und Wiederbefestigung des Deutschtums entfaltet wird, verschwindend
im Vergleich zu dem, was von polnischen Vereinigungen geleistet wird. Und
was insbesondre jeder einzelne Pole durch ausschließliche Begünstigung des pol¬
nischen Handels und Gewerbes bis zum Boykott der deutscheu Unternehmungen
für die Entwicklung seines Mittelstandes leistet, hinter dem bleibt die deutsche
Bevölkerung nur zu weit zurück. Würden die Deutschen, Einzelne wie Be¬
hörden, dem Beispiel der Polen folgen und nur von Deutschen kaufen oder
arbeiten lassen, so würde das sich immer drohender gestaltende wirtschaftliche
Übergewicht des polnischen Mittelstandes bald beseitigt sein.


Nationalitätskämpfe

Deutschen im Vergleiche zu den Tschechen in der letzten Volkszühlungsperiode
beruht nicht etwa auf einer größern natürlichen Vermehrung der Deutschen,
noch weniger wohl auf Germanisierung tschechischer Volkselemente, jedenfalls
aber darauf, daß in Deutschen, die bei frühern Zahlungen als Tschechen ver¬
zeichnet waren, das wieder lebendig gewordne Nationalbewußtsein auch den
Mut des Bekenntnisses zur deutschen Sache wieder geweckt hat.

Das Wiedererstarken des deutschen Sinns in Österreich wurde auch die
Grundlage für die Kleinarbeit, die schon seit Jahren in den zahlreichen Schntz-
und Trutzvereinen geübt wird. Jetzt will man diesen Schntzbestrcbnngen in
den einzelnen Kronlündern gemeinsame Spitzen geben durch die Errichtung von
„Volksräten," denen alle wichtigen Ereignisse an der Sprachgrenze und in
sonst gefährdeten Gebiet gemeldet werden sollen, damit mau in der Lage ist,
jeder sich zeigenden Gefahr baldigst in einheitlich geschlossenem Vorgehn zu
begegnen. Für das schnelle Erstarken der deutschen Bewegung Österreichs ist
es bezeichnend, daß auch die Wiedergewinnung des Verlornen Sprachbvdens
schon ernsthaft ins Auge gefaßt wird. Das bedeutet den Übergang zum Angriff.
In den deutscheu Schutzvereiueu Österreichs hat man längst erkannt, welche
oft entscheidende Bedeutung die Vorgänge des Wirtschaftslebens für die Ge¬
staltung der Nationalitätsverhältnisse haben. Die wirtschaftliche Stärkung des
Deutschtums ist darum eines ihrer Hauptmittel zur Erzielung nationaler Er¬
folge: Heranziehung deutscher Ärzte, Anwälte, Handwerker, Vermittlung deutscher
Dienstboten in Gegenden, in denen eine Stärkung des Deutschtums erwünscht
ist; Gewährung von Darlehn zur Erhaltung deutschen Besitzes, der sonst in
slawische Hände übergehn würde. Durch Erhaltung und Neubcschaffnng deutscheu
Unterrichts suchen die Schulvereine schon seit längerer Zeit das Deutschtum
zu stützen, wo es in seinem Bestände bedroht ist.

Auch auf dem Boden des Deutschen Reichs machen sich seit kurzem hier
und dort ähnliche Bestrebungen geltend. In Nordschleswig geht unter der
Leitung des Pastors Jacobsen in Scherrebeck mit der Hebung des deutscheu Be¬
wußtseins eine planvolle wirtschaftliche Arbeit Hand in Hand: neue Industrie¬
zweige werden ins Leben gerufen, Seebäder eröffnet, Darlehnskassen begründet
und jeder wirtschaftliche Vorteil wahrgenommen, um in ihm einen Rückhalt und
Stützpunkt für das sich ausbreitende Deutschtum zu gewinnen. In den preußische,:
Ostprovinzen hat der Ostmarkenverein eine Thätigkeit begonnen, die sich in
mancher Beziehung an die nachahmenswerten österreichischen Vorbilder anlehnt.
Immer uoch ist jedoch hier die deutsche Privat- und Vereinsthütigkeit, die zur
Erhaltung und Wiederbefestigung des Deutschtums entfaltet wird, verschwindend
im Vergleich zu dem, was von polnischen Vereinigungen geleistet wird. Und
was insbesondre jeder einzelne Pole durch ausschließliche Begünstigung des pol¬
nischen Handels und Gewerbes bis zum Boykott der deutscheu Unternehmungen
für die Entwicklung seines Mittelstandes leistet, hinter dem bleibt die deutsche
Bevölkerung nur zu weit zurück. Würden die Deutschen, Einzelne wie Be¬
hörden, dem Beispiel der Polen folgen und nur von Deutschen kaufen oder
arbeiten lassen, so würde das sich immer drohender gestaltende wirtschaftliche
Übergewicht des polnischen Mittelstandes bald beseitigt sein.


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[0648] Nationalitätskämpfe Deutschen im Vergleiche zu den Tschechen in der letzten Volkszühlungsperiode beruht nicht etwa auf einer größern natürlichen Vermehrung der Deutschen, noch weniger wohl auf Germanisierung tschechischer Volkselemente, jedenfalls aber darauf, daß in Deutschen, die bei frühern Zahlungen als Tschechen ver¬ zeichnet waren, das wieder lebendig gewordne Nationalbewußtsein auch den Mut des Bekenntnisses zur deutschen Sache wieder geweckt hat. Das Wiedererstarken des deutschen Sinns in Österreich wurde auch die Grundlage für die Kleinarbeit, die schon seit Jahren in den zahlreichen Schntz- und Trutzvereinen geübt wird. Jetzt will man diesen Schntzbestrcbnngen in den einzelnen Kronlündern gemeinsame Spitzen geben durch die Errichtung von „Volksräten," denen alle wichtigen Ereignisse an der Sprachgrenze und in sonst gefährdeten Gebiet gemeldet werden sollen, damit mau in der Lage ist, jeder sich zeigenden Gefahr baldigst in einheitlich geschlossenem Vorgehn zu begegnen. Für das schnelle Erstarken der deutschen Bewegung Österreichs ist es bezeichnend, daß auch die Wiedergewinnung des Verlornen Sprachbvdens schon ernsthaft ins Auge gefaßt wird. Das bedeutet den Übergang zum Angriff. In den deutscheu Schutzvereiueu Österreichs hat man längst erkannt, welche oft entscheidende Bedeutung die Vorgänge des Wirtschaftslebens für die Ge¬ staltung der Nationalitätsverhältnisse haben. Die wirtschaftliche Stärkung des Deutschtums ist darum eines ihrer Hauptmittel zur Erzielung nationaler Er¬ folge: Heranziehung deutscher Ärzte, Anwälte, Handwerker, Vermittlung deutscher Dienstboten in Gegenden, in denen eine Stärkung des Deutschtums erwünscht ist; Gewährung von Darlehn zur Erhaltung deutschen Besitzes, der sonst in slawische Hände übergehn würde. Durch Erhaltung und Neubcschaffnng deutscheu Unterrichts suchen die Schulvereine schon seit längerer Zeit das Deutschtum zu stützen, wo es in seinem Bestände bedroht ist. Auch auf dem Boden des Deutschen Reichs machen sich seit kurzem hier und dort ähnliche Bestrebungen geltend. In Nordschleswig geht unter der Leitung des Pastors Jacobsen in Scherrebeck mit der Hebung des deutscheu Be¬ wußtseins eine planvolle wirtschaftliche Arbeit Hand in Hand: neue Industrie¬ zweige werden ins Leben gerufen, Seebäder eröffnet, Darlehnskassen begründet und jeder wirtschaftliche Vorteil wahrgenommen, um in ihm einen Rückhalt und Stützpunkt für das sich ausbreitende Deutschtum zu gewinnen. In den preußische,: Ostprovinzen hat der Ostmarkenverein eine Thätigkeit begonnen, die sich in mancher Beziehung an die nachahmenswerten österreichischen Vorbilder anlehnt. Immer uoch ist jedoch hier die deutsche Privat- und Vereinsthütigkeit, die zur Erhaltung und Wiederbefestigung des Deutschtums entfaltet wird, verschwindend im Vergleich zu dem, was von polnischen Vereinigungen geleistet wird. Und was insbesondre jeder einzelne Pole durch ausschließliche Begünstigung des pol¬ nischen Handels und Gewerbes bis zum Boykott der deutscheu Unternehmungen für die Entwicklung seines Mittelstandes leistet, hinter dem bleibt die deutsche Bevölkerung nur zu weit zurück. Würden die Deutschen, Einzelne wie Be¬ hörden, dem Beispiel der Polen folgen und nur von Deutschen kaufen oder arbeiten lassen, so würde das sich immer drohender gestaltende wirtschaftliche Übergewicht des polnischen Mittelstandes bald beseitigt sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/648>, abgerufen am 15.05.2024.