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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

besteh". Marx dekretiert einfach: "die Zensur kann, so wenig wie die Sklaverei,
jemals gesetzlich werden, und wenn sie tausendmal als Gesetz vorhanden wäre."
Es dürfte sich in allen Gesetzgebungen aller Zeiten nicht ein einziges Gesetz
ausfindig machen lassen, das nicht in irgend einer Beziehung oder nnter ge¬
wissen Umstünden der Vernunft Widersprüche, Wenn nur das unbedingt ver¬
nünftige Gesetz zu Recht besteht, dann giebt es überhaupt keine zu Recht be¬
stehenden Gesetze und keinen Staat. Die Lösung der Schwierigkeit liegt darin,
daß die Vernünftigkeit der Gesetze eine Forderung ist, die anerkannt werden
soll, der aber niemals Genüge geleistet werden kann, und daß jeder geschicht¬
lich gewordne Rechtszustand sowohl vernünftig als unvernünftig ist; unver¬
nünftig am Ideal gemessen, vernünftig in Ansehung der Möglichkeit und
Zweckmäßigkeit. Die historische Schule war die notwendige Reaktion gegen
ein Jnkobinertum, das sich einbildete, das absolut Vernünftige nicht allein
erkannt zu haben, sondern es auch erzwingen zu sollen und zu können, und
sie würde sich nur dann ins Unrecht setzen, wenn sie die Verpflichtung leugnete,
das historisch Gewordne den Forderungen der Vernunft entsprechend zu bessern.
Unvernünftig ist z. B. auch ein Gesetz, das den Achtstundentag einführt, denn
e^ ist offenbar unvernünftig und zudem eine arge Freiheitsbeschrünknng, also
Legen beide liberale Prinzipien, einen Mann, der ohne Schüdigung seiner Ge¬
sundheit zwölf Stunden arbeiten könnte und es des größern Verdienstes wegen
gern thun möchte, daran zu verhindern. Aber wenn dieses Gesetz das einzige
Mittel sein sollte, eine ganze Bevölkerung vor leiblicher und geistiger Ver¬
kümmerung zu bewahren, so würde das an sich Unvernünftige vernünftig als
Mittel, eine noch größere Unvernunft zu verhüten. Es erregt Marxens sitt¬
liche Entrüstung, wenn Hugo die Sklaverei verteidigt im Hinblick auf die
Thatsache, daß der Sklave durchschnittlich in einer bessern Lage sei als der
Bettler in den Ländern der allgemeinen Freiheit, aber die Thatsache wird durch
leine Entrüstung aus der Welt geschafft, und Hugo hat sie nicht einmal in
ihrer ganzen Größe dargestellt; er Hütte statt der Bettler die freien Arbeiter
"euren sollen, deren Elend später Marx selbst und sein Freund Engels geschildert
haben.

Mit dem Widerspruch Marxens gegen Hugos Behauptung, daß die Sklaverei
weder an der tierischen noch an der vernünftigen Natur des Menschen etwas
andre, dn sie ihn, einen guten Herrn vorausgesetzt, an der Entfaltung zur
volle" Kraft und Schönheit nicht hindre und alle' Gewissenspflichten bestehn
/Me, kommen wir zum Kerne des doktrinären Liberalismus, den wir spüter
Als Auge fassen. Unter den Sätzen, die Marx als Proben von Hugos Ver-
Mobenheit anführt, steht auch der, daß die Erziehungskunst gegen das Recht
er Eltern, ihre Kinder zu erziehn, nicht weniger einzuwenden habe als die
^unse zu lieben gegen die Ehe; sei es doch offenbar unvernünftig, daß ein
Mensch, dem kein andrer seine Kinder anvertrauen würde, nicht allein die eignen
unter erziehn, sondern auch verstündige Pädagogen, die ihm etwa drein reden
"oller, von der Erziehung ausschließen dürfe. Daß Marx diese Stelle, anstatt
Ne lobend hervorzuheben, in die Verdammnis einschließt, ist deswegen interessant,
vert die Sozialisten alter und neuer Zeit aus der pädagogischen Unfähigkeit


Marx als Philosoph

besteh«. Marx dekretiert einfach: „die Zensur kann, so wenig wie die Sklaverei,
jemals gesetzlich werden, und wenn sie tausendmal als Gesetz vorhanden wäre."
Es dürfte sich in allen Gesetzgebungen aller Zeiten nicht ein einziges Gesetz
ausfindig machen lassen, das nicht in irgend einer Beziehung oder nnter ge¬
wissen Umstünden der Vernunft Widersprüche, Wenn nur das unbedingt ver¬
nünftige Gesetz zu Recht besteht, dann giebt es überhaupt keine zu Recht be¬
stehenden Gesetze und keinen Staat. Die Lösung der Schwierigkeit liegt darin,
daß die Vernünftigkeit der Gesetze eine Forderung ist, die anerkannt werden
soll, der aber niemals Genüge geleistet werden kann, und daß jeder geschicht¬
lich gewordne Rechtszustand sowohl vernünftig als unvernünftig ist; unver¬
nünftig am Ideal gemessen, vernünftig in Ansehung der Möglichkeit und
Zweckmäßigkeit. Die historische Schule war die notwendige Reaktion gegen
ein Jnkobinertum, das sich einbildete, das absolut Vernünftige nicht allein
erkannt zu haben, sondern es auch erzwingen zu sollen und zu können, und
sie würde sich nur dann ins Unrecht setzen, wenn sie die Verpflichtung leugnete,
das historisch Gewordne den Forderungen der Vernunft entsprechend zu bessern.
Unvernünftig ist z. B. auch ein Gesetz, das den Achtstundentag einführt, denn
e^ ist offenbar unvernünftig und zudem eine arge Freiheitsbeschrünknng, also
Legen beide liberale Prinzipien, einen Mann, der ohne Schüdigung seiner Ge¬
sundheit zwölf Stunden arbeiten könnte und es des größern Verdienstes wegen
gern thun möchte, daran zu verhindern. Aber wenn dieses Gesetz das einzige
Mittel sein sollte, eine ganze Bevölkerung vor leiblicher und geistiger Ver¬
kümmerung zu bewahren, so würde das an sich Unvernünftige vernünftig als
Mittel, eine noch größere Unvernunft zu verhüten. Es erregt Marxens sitt¬
liche Entrüstung, wenn Hugo die Sklaverei verteidigt im Hinblick auf die
Thatsache, daß der Sklave durchschnittlich in einer bessern Lage sei als der
Bettler in den Ländern der allgemeinen Freiheit, aber die Thatsache wird durch
leine Entrüstung aus der Welt geschafft, und Hugo hat sie nicht einmal in
ihrer ganzen Größe dargestellt; er Hütte statt der Bettler die freien Arbeiter
"euren sollen, deren Elend später Marx selbst und sein Freund Engels geschildert
haben.

Mit dem Widerspruch Marxens gegen Hugos Behauptung, daß die Sklaverei
weder an der tierischen noch an der vernünftigen Natur des Menschen etwas
andre, dn sie ihn, einen guten Herrn vorausgesetzt, an der Entfaltung zur
volle» Kraft und Schönheit nicht hindre und alle' Gewissenspflichten bestehn
/Me, kommen wir zum Kerne des doktrinären Liberalismus, den wir spüter
Als Auge fassen. Unter den Sätzen, die Marx als Proben von Hugos Ver-
Mobenheit anführt, steht auch der, daß die Erziehungskunst gegen das Recht
er Eltern, ihre Kinder zu erziehn, nicht weniger einzuwenden habe als die
^unse zu lieben gegen die Ehe; sei es doch offenbar unvernünftig, daß ein
Mensch, dem kein andrer seine Kinder anvertrauen würde, nicht allein die eignen
unter erziehn, sondern auch verstündige Pädagogen, die ihm etwa drein reden
»oller, von der Erziehung ausschließen dürfe. Daß Marx diese Stelle, anstatt
Ne lobend hervorzuheben, in die Verdammnis einschließt, ist deswegen interessant,
vert die Sozialisten alter und neuer Zeit aus der pädagogischen Unfähigkeit


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[0671] Marx als Philosoph besteh«. Marx dekretiert einfach: „die Zensur kann, so wenig wie die Sklaverei, jemals gesetzlich werden, und wenn sie tausendmal als Gesetz vorhanden wäre." Es dürfte sich in allen Gesetzgebungen aller Zeiten nicht ein einziges Gesetz ausfindig machen lassen, das nicht in irgend einer Beziehung oder nnter ge¬ wissen Umstünden der Vernunft Widersprüche, Wenn nur das unbedingt ver¬ nünftige Gesetz zu Recht besteht, dann giebt es überhaupt keine zu Recht be¬ stehenden Gesetze und keinen Staat. Die Lösung der Schwierigkeit liegt darin, daß die Vernünftigkeit der Gesetze eine Forderung ist, die anerkannt werden soll, der aber niemals Genüge geleistet werden kann, und daß jeder geschicht¬ lich gewordne Rechtszustand sowohl vernünftig als unvernünftig ist; unver¬ nünftig am Ideal gemessen, vernünftig in Ansehung der Möglichkeit und Zweckmäßigkeit. Die historische Schule war die notwendige Reaktion gegen ein Jnkobinertum, das sich einbildete, das absolut Vernünftige nicht allein erkannt zu haben, sondern es auch erzwingen zu sollen und zu können, und sie würde sich nur dann ins Unrecht setzen, wenn sie die Verpflichtung leugnete, das historisch Gewordne den Forderungen der Vernunft entsprechend zu bessern. Unvernünftig ist z. B. auch ein Gesetz, das den Achtstundentag einführt, denn e^ ist offenbar unvernünftig und zudem eine arge Freiheitsbeschrünknng, also Legen beide liberale Prinzipien, einen Mann, der ohne Schüdigung seiner Ge¬ sundheit zwölf Stunden arbeiten könnte und es des größern Verdienstes wegen gern thun möchte, daran zu verhindern. Aber wenn dieses Gesetz das einzige Mittel sein sollte, eine ganze Bevölkerung vor leiblicher und geistiger Ver¬ kümmerung zu bewahren, so würde das an sich Unvernünftige vernünftig als Mittel, eine noch größere Unvernunft zu verhüten. Es erregt Marxens sitt¬ liche Entrüstung, wenn Hugo die Sklaverei verteidigt im Hinblick auf die Thatsache, daß der Sklave durchschnittlich in einer bessern Lage sei als der Bettler in den Ländern der allgemeinen Freiheit, aber die Thatsache wird durch leine Entrüstung aus der Welt geschafft, und Hugo hat sie nicht einmal in ihrer ganzen Größe dargestellt; er Hütte statt der Bettler die freien Arbeiter "euren sollen, deren Elend später Marx selbst und sein Freund Engels geschildert haben. Mit dem Widerspruch Marxens gegen Hugos Behauptung, daß die Sklaverei weder an der tierischen noch an der vernünftigen Natur des Menschen etwas andre, dn sie ihn, einen guten Herrn vorausgesetzt, an der Entfaltung zur volle» Kraft und Schönheit nicht hindre und alle' Gewissenspflichten bestehn /Me, kommen wir zum Kerne des doktrinären Liberalismus, den wir spüter Als Auge fassen. Unter den Sätzen, die Marx als Proben von Hugos Ver- Mobenheit anführt, steht auch der, daß die Erziehungskunst gegen das Recht er Eltern, ihre Kinder zu erziehn, nicht weniger einzuwenden habe als die ^unse zu lieben gegen die Ehe; sei es doch offenbar unvernünftig, daß ein Mensch, dem kein andrer seine Kinder anvertrauen würde, nicht allein die eignen unter erziehn, sondern auch verstündige Pädagogen, die ihm etwa drein reden »oller, von der Erziehung ausschließen dürfe. Daß Marx diese Stelle, anstatt Ne lobend hervorzuheben, in die Verdammnis einschließt, ist deswegen interessant, vert die Sozialisten alter und neuer Zeit aus der pädagogischen Unfähigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/671>, abgerufen am 14.05.2024.