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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

besessen hatte. Es mußte sich anso aus dem Wirken der Ansiedlungskommission
ein Austausch deutscheu und polnischen Grundbesitzes ergeben, bei dem der
Vorteil entschieden auf polnischer Seite stand. Richtiger wäre es demnach
gewesen, wenn die Ansiedlungskommission von vornherein grundsätzlich zwar
ebenfalls im polnischen Sprachgebiet, aber aus deutscher Hand gekauft Hütte.
Daun würde sie zwar auch allmählich teurer und teurer gekauft haben, aber
die Wertsteigerung wäre dann dem deutschen Besitze zu gute gekommen, hätte
ihn vor der Erwerbung durch Polen geschützt, während die verhältnismäßige
Entwertung des polnischen Besitzes dessen Übergang in deutsche Hand erleichtert
Hütte. Dann würde ferner der metallische Segen, der aus der Kasse der An¬
siedlungskommission in Gestalt der Kaufgelder bisher auf die Polen aus¬
gegossen wurde, mit seiner belebenden Kraft dein Deutschtum zu gute ge¬
kommen sein und ihm reiche Mittel zu dem nunmehr erleichterten Erwerbe
polnischen Grundbesitzes zur Verfügung gestellt haben. Einer zu hohen
Steigerung der deutschen Güterpreise könnte durch gelegentlichen Übergang
zum Kaufe von Polen wohl vorgebeugt werden, sowie dadurch, daß man
Güter, deren Preis durch die Spekulation in die Höhe getrieben ist, nicht
erwirbt. Da die einmal gemachten Fehler nicht wieder ungeschehn gemacht
werden können, muß es mit Dank begrüßt werden, daß die Ansiedlungs¬
kommission wenigstens von dem schädlichen Grundsätze, nur vou Polen zu
kaufen, zurückgekommen ist. Von den im Jahre 1900 erworbnen 16575 Hektar
stammen uur noch 4981 Hektar, also ein starkes Viertel, aus polnischer Hand.
Es müßte aus den oben entwickelten Gründen gewünscht werden, daß der An¬
kauf aus deutscher Hand immer mehr zur Regel würde.

Die sonst gegen die übermüßige Verteuerung der Grundstücke und zur
Förderung der deutschen Besiedlung vorgcschlagnen Mittel, wie die Verleihung
des Rechts der Zwaugseuteigmmg an die Ansiedlungskommission und das
Verbot des Grunderwerbes durch Polen außer im Erbgange, scheinen vor der
Hand keine Aussicht auf Annahme zu haben. Über ihre Durchführbarkeit und
Wirkung wird sehr verschieden geurteilt. Ob z. B. dnrch die Zwangsenteignung
eine ins Gewicht fallende Verbillignng der Thütigkeit der Ansiedlungskommission
erreicht werden würde, begegnet Zweifeln. Ihr Hauptwerk würde darin beruhn,
daß sie ermöglichte, solche Güter, deren Besitz den deutschen Ansiedlnngsgütern
Schluß und Zusammenhang geben würden, und die deshalb vou den Polen
um jeden Preis festgehalten werden, gegen den Willen ihrer Herren zu er¬
werben, mit einem Wort, der polnischen Gegenarbeit gegen die Ansiedlungs-
kommission den Boden zu entziehn. Aber wenn wir nur dafür sorgen, daß
der durch die staatliche Ansiedlung eröffnete Strom deutscher Zuwandrung in
die bedrohten Provinzen immer reichlicher fließt, dann können wir den Polen
solche Güter ruhig einstweilen lassen, um anderswo zu kaufen, wo es unter
annehmbaren Bedingungen möglich ist. Der ungemindertc Fortgang des
Siedlungswerkes wird die beste Bürgschaft dafür sein, daß cillmühlich Schluß
und Zusammenhang in die deutschen Niederlassungen kommt, und daß die uns
vorenthaltnen scheinbar unentbehrlichen Abrnndungsgüter dem um sie her an¬
wachsenden Deutschtum schließlich von selber in den Schoß fallen.


Nationalitätskämpfe

besessen hatte. Es mußte sich anso aus dem Wirken der Ansiedlungskommission
ein Austausch deutscheu und polnischen Grundbesitzes ergeben, bei dem der
Vorteil entschieden auf polnischer Seite stand. Richtiger wäre es demnach
gewesen, wenn die Ansiedlungskommission von vornherein grundsätzlich zwar
ebenfalls im polnischen Sprachgebiet, aber aus deutscher Hand gekauft Hütte.
Daun würde sie zwar auch allmählich teurer und teurer gekauft haben, aber
die Wertsteigerung wäre dann dem deutschen Besitze zu gute gekommen, hätte
ihn vor der Erwerbung durch Polen geschützt, während die verhältnismäßige
Entwertung des polnischen Besitzes dessen Übergang in deutsche Hand erleichtert
Hütte. Dann würde ferner der metallische Segen, der aus der Kasse der An¬
siedlungskommission in Gestalt der Kaufgelder bisher auf die Polen aus¬
gegossen wurde, mit seiner belebenden Kraft dein Deutschtum zu gute ge¬
kommen sein und ihm reiche Mittel zu dem nunmehr erleichterten Erwerbe
polnischen Grundbesitzes zur Verfügung gestellt haben. Einer zu hohen
Steigerung der deutschen Güterpreise könnte durch gelegentlichen Übergang
zum Kaufe von Polen wohl vorgebeugt werden, sowie dadurch, daß man
Güter, deren Preis durch die Spekulation in die Höhe getrieben ist, nicht
erwirbt. Da die einmal gemachten Fehler nicht wieder ungeschehn gemacht
werden können, muß es mit Dank begrüßt werden, daß die Ansiedlungs¬
kommission wenigstens von dem schädlichen Grundsätze, nur vou Polen zu
kaufen, zurückgekommen ist. Von den im Jahre 1900 erworbnen 16575 Hektar
stammen uur noch 4981 Hektar, also ein starkes Viertel, aus polnischer Hand.
Es müßte aus den oben entwickelten Gründen gewünscht werden, daß der An¬
kauf aus deutscher Hand immer mehr zur Regel würde.

Die sonst gegen die übermüßige Verteuerung der Grundstücke und zur
Förderung der deutschen Besiedlung vorgcschlagnen Mittel, wie die Verleihung
des Rechts der Zwaugseuteigmmg an die Ansiedlungskommission und das
Verbot des Grunderwerbes durch Polen außer im Erbgange, scheinen vor der
Hand keine Aussicht auf Annahme zu haben. Über ihre Durchführbarkeit und
Wirkung wird sehr verschieden geurteilt. Ob z. B. dnrch die Zwangsenteignung
eine ins Gewicht fallende Verbillignng der Thütigkeit der Ansiedlungskommission
erreicht werden würde, begegnet Zweifeln. Ihr Hauptwerk würde darin beruhn,
daß sie ermöglichte, solche Güter, deren Besitz den deutschen Ansiedlnngsgütern
Schluß und Zusammenhang geben würden, und die deshalb vou den Polen
um jeden Preis festgehalten werden, gegen den Willen ihrer Herren zu er¬
werben, mit einem Wort, der polnischen Gegenarbeit gegen die Ansiedlungs-
kommission den Boden zu entziehn. Aber wenn wir nur dafür sorgen, daß
der durch die staatliche Ansiedlung eröffnete Strom deutscher Zuwandrung in
die bedrohten Provinzen immer reichlicher fließt, dann können wir den Polen
solche Güter ruhig einstweilen lassen, um anderswo zu kaufen, wo es unter
annehmbaren Bedingungen möglich ist. Der ungemindertc Fortgang des
Siedlungswerkes wird die beste Bürgschaft dafür sein, daß cillmühlich Schluß
und Zusammenhang in die deutschen Niederlassungen kommt, und daß die uns
vorenthaltnen scheinbar unentbehrlichen Abrnndungsgüter dem um sie her an¬
wachsenden Deutschtum schließlich von selber in den Schoß fallen.


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[0710] Nationalitätskämpfe besessen hatte. Es mußte sich anso aus dem Wirken der Ansiedlungskommission ein Austausch deutscheu und polnischen Grundbesitzes ergeben, bei dem der Vorteil entschieden auf polnischer Seite stand. Richtiger wäre es demnach gewesen, wenn die Ansiedlungskommission von vornherein grundsätzlich zwar ebenfalls im polnischen Sprachgebiet, aber aus deutscher Hand gekauft Hütte. Daun würde sie zwar auch allmählich teurer und teurer gekauft haben, aber die Wertsteigerung wäre dann dem deutschen Besitze zu gute gekommen, hätte ihn vor der Erwerbung durch Polen geschützt, während die verhältnismäßige Entwertung des polnischen Besitzes dessen Übergang in deutsche Hand erleichtert Hütte. Dann würde ferner der metallische Segen, der aus der Kasse der An¬ siedlungskommission in Gestalt der Kaufgelder bisher auf die Polen aus¬ gegossen wurde, mit seiner belebenden Kraft dein Deutschtum zu gute ge¬ kommen sein und ihm reiche Mittel zu dem nunmehr erleichterten Erwerbe polnischen Grundbesitzes zur Verfügung gestellt haben. Einer zu hohen Steigerung der deutschen Güterpreise könnte durch gelegentlichen Übergang zum Kaufe von Polen wohl vorgebeugt werden, sowie dadurch, daß man Güter, deren Preis durch die Spekulation in die Höhe getrieben ist, nicht erwirbt. Da die einmal gemachten Fehler nicht wieder ungeschehn gemacht werden können, muß es mit Dank begrüßt werden, daß die Ansiedlungs¬ kommission wenigstens von dem schädlichen Grundsätze, nur vou Polen zu kaufen, zurückgekommen ist. Von den im Jahre 1900 erworbnen 16575 Hektar stammen uur noch 4981 Hektar, also ein starkes Viertel, aus polnischer Hand. Es müßte aus den oben entwickelten Gründen gewünscht werden, daß der An¬ kauf aus deutscher Hand immer mehr zur Regel würde. Die sonst gegen die übermüßige Verteuerung der Grundstücke und zur Förderung der deutschen Besiedlung vorgcschlagnen Mittel, wie die Verleihung des Rechts der Zwaugseuteigmmg an die Ansiedlungskommission und das Verbot des Grunderwerbes durch Polen außer im Erbgange, scheinen vor der Hand keine Aussicht auf Annahme zu haben. Über ihre Durchführbarkeit und Wirkung wird sehr verschieden geurteilt. Ob z. B. dnrch die Zwangsenteignung eine ins Gewicht fallende Verbillignng der Thütigkeit der Ansiedlungskommission erreicht werden würde, begegnet Zweifeln. Ihr Hauptwerk würde darin beruhn, daß sie ermöglichte, solche Güter, deren Besitz den deutschen Ansiedlnngsgütern Schluß und Zusammenhang geben würden, und die deshalb vou den Polen um jeden Preis festgehalten werden, gegen den Willen ihrer Herren zu er¬ werben, mit einem Wort, der polnischen Gegenarbeit gegen die Ansiedlungs- kommission den Boden zu entziehn. Aber wenn wir nur dafür sorgen, daß der durch die staatliche Ansiedlung eröffnete Strom deutscher Zuwandrung in die bedrohten Provinzen immer reichlicher fließt, dann können wir den Polen solche Güter ruhig einstweilen lassen, um anderswo zu kaufen, wo es unter annehmbaren Bedingungen möglich ist. Der ungemindertc Fortgang des Siedlungswerkes wird die beste Bürgschaft dafür sein, daß cillmühlich Schluß und Zusammenhang in die deutschen Niederlassungen kommt, und daß die uns vorenthaltnen scheinbar unentbehrlichen Abrnndungsgüter dem um sie her an¬ wachsenden Deutschtum schließlich von selber in den Schoß fallen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/710>, abgerufen am 14.05.2024.