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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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im Laufe der Jahrhunderte in wunderbar harmonischer Weise erreicht worden,
und außerordentlich ist viel Gutes durch diese Kongregation geschaffen worden-

Vor kurzem habe ich eine ausführliche Darstellung der gesamten katho¬
lischen Missionsthätigkeit gelesen. Neben den vielen, sehr bemerkenswerten
Mitteilungen des belesenen Verfassers fand ich auch einige Ansätze zu kritischer
Beleuchtung mancher Dinge. Diese Kritik, die sich vermutlich mit Rücksicht
auf den allgemeinen Leserkreis des Buches in sehr schüchternen Grenzen hielt,
ließ aber erkennen, daß sowohl bei der Zentralbehörde in Rom wie in manchen
der Missionsthätigkeit gewidmeten sonstigen Einrichtungen die Dinge nicht auf
einem Standpunkt stehn, wie es im gegenwärtigen Zeitabschnitte wünschens¬
wert wäre. Ich bin darum den Dingen nachgegangen und will versuchen, meine
Erkundigungen an geeigneter Stelle sowie meine Studien über diesen Punkt
hier kurz zusammenzufassen.

Am bemerkenswertesten erschienen mir die beweglichen Klagen über den
Inhalt des "amtlichen Handbuchs der Propaganda." Leichtfertige Zusammen¬
stellung, unzuverlässige Zahlen, mangelnde geschichtliche Genauigkeit, falsche
Tabellen und ähnliches wird dem Handbuch zum Vorwurf gemacht, also es fehlt
so ziemlich alles, was einem derartigen Werke den eigentlichen Wert verleihen
müßte. Vor mir liegen verschiedne Jahrgänge dieses Buches, dessen letzte Aus¬
gabe aus dem Jahre A(MI datiert ist und folgenden Titel führt: Nissionos
(^MivIivÄL Lurn 8. <ÜcmAroMtl0uis as xwpAAÄnä" unis äesorixtae anno 1901
(valens aus 1. ^null 1901). Romav, sx t,/pog'i'g,pllix>, pol^todt^ 8. <ü. d" prop^-
Mnclg. uäh. Auf XllI und 759 Seiten wird das umfangreiche Material über
die Missionen auf der ganze" Welt untergebracht.

Die Anlage des Buches geht dahin, daß zunächst die europäischen und
dann die asiatischen, afrikanischen, amerikanischen und australischen Missionen
des lateinischen Ritus behandelt werden, und am Schlüsse sämtlicher orienta¬
lischen Riten gedacht wird. In der Regel werden in den Unterabschnitten erst
allgemeine Nachrichten über ein Land gebracht und dann die kirchlichen Ver¬
waltungen besprochen. Jedes Erzbistum oder Bistum, jedes Vikariat, jede
Präfektur oder Mission erhält ein eignes Kapitel, worin der Reihe nach Angaben
gemacht werden über Entstehung, Ausdehnung und Grenzen der Mission, über
die Zahl der Katholiken, Stationen, Kirchen und Kapellen, über den Missions-
vbern und seine Hilfskräfte, die verschiednen Erziehungs- und Wohlthätigkeits-
anstalten, Besonderheiten des Gebiets nach Sprache, Hygiene und Klima,
sowie über den Umfang und die besondre Thätigkeit der männlichen und der
weiblichen Klostergenossenschaften,

Es leuchtet ohne weiteres ein, daß ein Buch, worin zuverlässige Mit¬
teilungen über alle diese Dinge zu finden wären, zu den interessantesten Werken
gehören müßte, die es gäbe. Ich wurde bei meinen Studien darauf geführt,
zunächst Stichproben zwischen den, einzelnen Jahrgängen des Handbuchs zu
veranstalten. Hierbei mußte ich bestätigen, daß die einfache Herübernahme
veralteter Daten aus frühern Jahrgängen eine bemerkenswerte Eigentümlich¬
keit dieser Veröffentlichung ist. Das ist um so bedauerlicher, als die Erlangung
neuer und zuverlässiger Angaben dem Kenner der einschlägigen Litteratur in


Latholica

im Laufe der Jahrhunderte in wunderbar harmonischer Weise erreicht worden,
und außerordentlich ist viel Gutes durch diese Kongregation geschaffen worden-

Vor kurzem habe ich eine ausführliche Darstellung der gesamten katho¬
lischen Missionsthätigkeit gelesen. Neben den vielen, sehr bemerkenswerten
Mitteilungen des belesenen Verfassers fand ich auch einige Ansätze zu kritischer
Beleuchtung mancher Dinge. Diese Kritik, die sich vermutlich mit Rücksicht
auf den allgemeinen Leserkreis des Buches in sehr schüchternen Grenzen hielt,
ließ aber erkennen, daß sowohl bei der Zentralbehörde in Rom wie in manchen
der Missionsthätigkeit gewidmeten sonstigen Einrichtungen die Dinge nicht auf
einem Standpunkt stehn, wie es im gegenwärtigen Zeitabschnitte wünschens¬
wert wäre. Ich bin darum den Dingen nachgegangen und will versuchen, meine
Erkundigungen an geeigneter Stelle sowie meine Studien über diesen Punkt
hier kurz zusammenzufassen.

Am bemerkenswertesten erschienen mir die beweglichen Klagen über den
Inhalt des „amtlichen Handbuchs der Propaganda." Leichtfertige Zusammen¬
stellung, unzuverlässige Zahlen, mangelnde geschichtliche Genauigkeit, falsche
Tabellen und ähnliches wird dem Handbuch zum Vorwurf gemacht, also es fehlt
so ziemlich alles, was einem derartigen Werke den eigentlichen Wert verleihen
müßte. Vor mir liegen verschiedne Jahrgänge dieses Buches, dessen letzte Aus¬
gabe aus dem Jahre A(MI datiert ist und folgenden Titel führt: Nissionos
(^MivIivÄL Lurn 8. <ÜcmAroMtl0uis as xwpAAÄnä» unis äesorixtae anno 1901
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Mnclg. uäh. Auf XllI und 759 Seiten wird das umfangreiche Material über
die Missionen auf der ganze» Welt untergebracht.

Die Anlage des Buches geht dahin, daß zunächst die europäischen und
dann die asiatischen, afrikanischen, amerikanischen und australischen Missionen
des lateinischen Ritus behandelt werden, und am Schlüsse sämtlicher orienta¬
lischen Riten gedacht wird. In der Regel werden in den Unterabschnitten erst
allgemeine Nachrichten über ein Land gebracht und dann die kirchlichen Ver¬
waltungen besprochen. Jedes Erzbistum oder Bistum, jedes Vikariat, jede
Präfektur oder Mission erhält ein eignes Kapitel, worin der Reihe nach Angaben
gemacht werden über Entstehung, Ausdehnung und Grenzen der Mission, über
die Zahl der Katholiken, Stationen, Kirchen und Kapellen, über den Missions-
vbern und seine Hilfskräfte, die verschiednen Erziehungs- und Wohlthätigkeits-
anstalten, Besonderheiten des Gebiets nach Sprache, Hygiene und Klima,
sowie über den Umfang und die besondre Thätigkeit der männlichen und der
weiblichen Klostergenossenschaften,

Es leuchtet ohne weiteres ein, daß ein Buch, worin zuverlässige Mit¬
teilungen über alle diese Dinge zu finden wären, zu den interessantesten Werken
gehören müßte, die es gäbe. Ich wurde bei meinen Studien darauf geführt,
zunächst Stichproben zwischen den, einzelnen Jahrgängen des Handbuchs zu
veranstalten. Hierbei mußte ich bestätigen, daß die einfache Herübernahme
veralteter Daten aus frühern Jahrgängen eine bemerkenswerte Eigentümlich¬
keit dieser Veröffentlichung ist. Das ist um so bedauerlicher, als die Erlangung
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[0718] Latholica im Laufe der Jahrhunderte in wunderbar harmonischer Weise erreicht worden, und außerordentlich ist viel Gutes durch diese Kongregation geschaffen worden- Vor kurzem habe ich eine ausführliche Darstellung der gesamten katho¬ lischen Missionsthätigkeit gelesen. Neben den vielen, sehr bemerkenswerten Mitteilungen des belesenen Verfassers fand ich auch einige Ansätze zu kritischer Beleuchtung mancher Dinge. Diese Kritik, die sich vermutlich mit Rücksicht auf den allgemeinen Leserkreis des Buches in sehr schüchternen Grenzen hielt, ließ aber erkennen, daß sowohl bei der Zentralbehörde in Rom wie in manchen der Missionsthätigkeit gewidmeten sonstigen Einrichtungen die Dinge nicht auf einem Standpunkt stehn, wie es im gegenwärtigen Zeitabschnitte wünschens¬ wert wäre. Ich bin darum den Dingen nachgegangen und will versuchen, meine Erkundigungen an geeigneter Stelle sowie meine Studien über diesen Punkt hier kurz zusammenzufassen. Am bemerkenswertesten erschienen mir die beweglichen Klagen über den Inhalt des „amtlichen Handbuchs der Propaganda." Leichtfertige Zusammen¬ stellung, unzuverlässige Zahlen, mangelnde geschichtliche Genauigkeit, falsche Tabellen und ähnliches wird dem Handbuch zum Vorwurf gemacht, also es fehlt so ziemlich alles, was einem derartigen Werke den eigentlichen Wert verleihen müßte. Vor mir liegen verschiedne Jahrgänge dieses Buches, dessen letzte Aus¬ gabe aus dem Jahre A(MI datiert ist und folgenden Titel führt: Nissionos (^MivIivÄL Lurn 8. <ÜcmAroMtl0uis as xwpAAÄnä» unis äesorixtae anno 1901 (valens aus 1. ^null 1901). Romav, sx t,/pog'i'g,pllix>, pol^todt^ 8. <ü. d« prop^- Mnclg. uäh. Auf XllI und 759 Seiten wird das umfangreiche Material über die Missionen auf der ganze» Welt untergebracht. Die Anlage des Buches geht dahin, daß zunächst die europäischen und dann die asiatischen, afrikanischen, amerikanischen und australischen Missionen des lateinischen Ritus behandelt werden, und am Schlüsse sämtlicher orienta¬ lischen Riten gedacht wird. In der Regel werden in den Unterabschnitten erst allgemeine Nachrichten über ein Land gebracht und dann die kirchlichen Ver¬ waltungen besprochen. Jedes Erzbistum oder Bistum, jedes Vikariat, jede Präfektur oder Mission erhält ein eignes Kapitel, worin der Reihe nach Angaben gemacht werden über Entstehung, Ausdehnung und Grenzen der Mission, über die Zahl der Katholiken, Stationen, Kirchen und Kapellen, über den Missions- vbern und seine Hilfskräfte, die verschiednen Erziehungs- und Wohlthätigkeits- anstalten, Besonderheiten des Gebiets nach Sprache, Hygiene und Klima, sowie über den Umfang und die besondre Thätigkeit der männlichen und der weiblichen Klostergenossenschaften, Es leuchtet ohne weiteres ein, daß ein Buch, worin zuverlässige Mit¬ teilungen über alle diese Dinge zu finden wären, zu den interessantesten Werken gehören müßte, die es gäbe. Ich wurde bei meinen Studien darauf geführt, zunächst Stichproben zwischen den, einzelnen Jahrgängen des Handbuchs zu veranstalten. Hierbei mußte ich bestätigen, daß die einfache Herübernahme veralteter Daten aus frühern Jahrgängen eine bemerkenswerte Eigentümlich¬ keit dieser Veröffentlichung ist. Das ist um so bedauerlicher, als die Erlangung neuer und zuverlässiger Angaben dem Kenner der einschlägigen Litteratur in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/718>, abgerufen am 15.05.2024.