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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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fassendes Urklmdenbllch -- dus sich vom Bnllarinm der Propaganda wesentlich
unterscheiden müßte -- durch tüchtige Fachleute zusammenstellen und kommen¬
tieren zu lassen.

Man dürfte sich nicht wundern, wenn diese Vorschläge zunächst eine Ab¬
weisung in Rom erfahren würden. Derartigem grundstürzendeu Unternehmungen
bringt man in der Ewigen Stadt fast immer eine wenig fördernde Meinung
entgegen. Das darf aber nicht abhalten, die Forderungen der neuen Zeit
nuszusprecheu und solange zu wiederholen, bis sie ausgeführt werden. Das
Haupthindernis wird sein, daß solche Dinge mit italienischen Kräften allein
nicht zu machen sein werden. Und deshalb wird man zunächst schon von einer
bloßen Erörterung des Plans absehen. Aber auf die Dauer kann die Sache
unmöglich so weiter gehn, und darum wird sich der ganze Plan später mit
innerer Notwendigkeit von selbst wieder aufdrängen. Schön und würdig wäre
es freilich, wenn der greise Kardinal Ledochowski, unterstützt von den Kardi¬
nälen Steinbilder, Sntolli und Parocchi, diese Frage noch in die Wege leiten
wollte. Er würde darin mit Recht das schönste Blatt in seinem Ehrenkranze
der Oberleitung der Propaganda sehen können.




Folgender Brief hat in diesem Zusammenhang noch Interesse.

Rom, den 31. Januar


Sehr geehrter Herr Professor!

Ihre Anfrage bezüglich des Museums Borgia der Propaganda beehre ich mich
zu beantworten, wie folgt.

Die wissenschaftlichen Schätze des Museums sind sehr groß, sowohl bezüglich
der Handschriften wie der fast zahllosen sonstigen Gegenstände. Die Verwaltung
des Museums ruht in den Händen des Generalverwalters der Prvpagandagüter,
der stets ein Kardinal ist. Der Knstvde des Museums ist ein freundlicher, zuvor¬
kommender Herr, Journalist von Beruf, mit einigen dichterischen Anlagen, der die
Kustodie im Nebenamte hält. Die Besuchszeiten des Museums sind beschränkt,
sodaß die eigentliche wissenschaftliche Arbeit nur mit Schwierigkeiten äußerer Art
betrieben werden kann. Hindernisse findet man keine, wenn man sich über seine
Person auszuweisen vermag.

Ob es erreichbar sein wird, hierin Wandel schassen zu lassen, vermag ich nicht
zu beurteilen, da ich nicht in Erfahrung bringen konnte, ob der Kardinalverwalter
zur Änderung und Erweiterung der Arbeitsstunden selbständig befugt ist oder nicht-
Sollte dazu das Einverständnis der Kongregation nötig sein, so würde Ihr Püw
wohl großer" Schwierigkeiten begegnen. Auf jede" Fall wird es sich lohnen, die
Frage öffentlich zu erörtern, um zu sehen, ob entsprechende Anregungen auf guten
Boden fallen. Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, so setzen Sie sich
zunächst mit Kardinal Ledochowski in Verbindung, da in dessen Hand doch alle
Fäden zusammenlaufen. Eine entsprechende Eingabe richten Sie passenderweile
an seinen Sekretär, den Prälaten Meszezynski, der Ihnen wohl auch die Antwort
geben wird, da der Herr Kardinal selbst nur noch ganz notdürftig seine Augen ge¬
brauchen kann. Er muß dieselben darum sehr schonen.


Indem ich Ihren Plänen besten Erfolg wünsche, zeichne ich, sehr geehrter
N-N- Herr Professor, hochachtungsvollst und ergebenst als Ihr

8. Sollte es sich um Studien bestimmter Art handeln, deren Abschluß
nicht zu lange Zeit in Anspruch nimmt, so glaube ich, daß der Generalverwalter,


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fassendes Urklmdenbllch — dus sich vom Bnllarinm der Propaganda wesentlich
unterscheiden müßte — durch tüchtige Fachleute zusammenstellen und kommen¬
tieren zu lassen.

Man dürfte sich nicht wundern, wenn diese Vorschläge zunächst eine Ab¬
weisung in Rom erfahren würden. Derartigem grundstürzendeu Unternehmungen
bringt man in der Ewigen Stadt fast immer eine wenig fördernde Meinung
entgegen. Das darf aber nicht abhalten, die Forderungen der neuen Zeit
nuszusprecheu und solange zu wiederholen, bis sie ausgeführt werden. Das
Haupthindernis wird sein, daß solche Dinge mit italienischen Kräften allein
nicht zu machen sein werden. Und deshalb wird man zunächst schon von einer
bloßen Erörterung des Plans absehen. Aber auf die Dauer kann die Sache
unmöglich so weiter gehn, und darum wird sich der ganze Plan später mit
innerer Notwendigkeit von selbst wieder aufdrängen. Schön und würdig wäre
es freilich, wenn der greise Kardinal Ledochowski, unterstützt von den Kardi¬
nälen Steinbilder, Sntolli und Parocchi, diese Frage noch in die Wege leiten
wollte. Er würde darin mit Recht das schönste Blatt in seinem Ehrenkranze
der Oberleitung der Propaganda sehen können.




Folgender Brief hat in diesem Zusammenhang noch Interesse.

Rom, den 31. Januar


Sehr geehrter Herr Professor!

Ihre Anfrage bezüglich des Museums Borgia der Propaganda beehre ich mich
zu beantworten, wie folgt.

Die wissenschaftlichen Schätze des Museums sind sehr groß, sowohl bezüglich
der Handschriften wie der fast zahllosen sonstigen Gegenstände. Die Verwaltung
des Museums ruht in den Händen des Generalverwalters der Prvpagandagüter,
der stets ein Kardinal ist. Der Knstvde des Museums ist ein freundlicher, zuvor¬
kommender Herr, Journalist von Beruf, mit einigen dichterischen Anlagen, der die
Kustodie im Nebenamte hält. Die Besuchszeiten des Museums sind beschränkt,
sodaß die eigentliche wissenschaftliche Arbeit nur mit Schwierigkeiten äußerer Art
betrieben werden kann. Hindernisse findet man keine, wenn man sich über seine
Person auszuweisen vermag.

Ob es erreichbar sein wird, hierin Wandel schassen zu lassen, vermag ich nicht
zu beurteilen, da ich nicht in Erfahrung bringen konnte, ob der Kardinalverwalter
zur Änderung und Erweiterung der Arbeitsstunden selbständig befugt ist oder nicht-
Sollte dazu das Einverständnis der Kongregation nötig sein, so würde Ihr Püw
wohl großer» Schwierigkeiten begegnen. Auf jede» Fall wird es sich lohnen, die
Frage öffentlich zu erörtern, um zu sehen, ob entsprechende Anregungen auf guten
Boden fallen. Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, so setzen Sie sich
zunächst mit Kardinal Ledochowski in Verbindung, da in dessen Hand doch alle
Fäden zusammenlaufen. Eine entsprechende Eingabe richten Sie passenderweile
an seinen Sekretär, den Prälaten Meszezynski, der Ihnen wohl auch die Antwort
geben wird, da der Herr Kardinal selbst nur noch ganz notdürftig seine Augen ge¬
brauchen kann. Er muß dieselben darum sehr schonen.


Indem ich Ihren Plänen besten Erfolg wünsche, zeichne ich, sehr geehrter
N-N- Herr Professor, hochachtungsvollst und ergebenst als Ihr

8. Sollte es sich um Studien bestimmter Art handeln, deren Abschluß
nicht zu lange Zeit in Anspruch nimmt, so glaube ich, daß der Generalverwalter,


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[0724] Latholiccr fassendes Urklmdenbllch — dus sich vom Bnllarinm der Propaganda wesentlich unterscheiden müßte — durch tüchtige Fachleute zusammenstellen und kommen¬ tieren zu lassen. Man dürfte sich nicht wundern, wenn diese Vorschläge zunächst eine Ab¬ weisung in Rom erfahren würden. Derartigem grundstürzendeu Unternehmungen bringt man in der Ewigen Stadt fast immer eine wenig fördernde Meinung entgegen. Das darf aber nicht abhalten, die Forderungen der neuen Zeit nuszusprecheu und solange zu wiederholen, bis sie ausgeführt werden. Das Haupthindernis wird sein, daß solche Dinge mit italienischen Kräften allein nicht zu machen sein werden. Und deshalb wird man zunächst schon von einer bloßen Erörterung des Plans absehen. Aber auf die Dauer kann die Sache unmöglich so weiter gehn, und darum wird sich der ganze Plan später mit innerer Notwendigkeit von selbst wieder aufdrängen. Schön und würdig wäre es freilich, wenn der greise Kardinal Ledochowski, unterstützt von den Kardi¬ nälen Steinbilder, Sntolli und Parocchi, diese Frage noch in die Wege leiten wollte. Er würde darin mit Recht das schönste Blatt in seinem Ehrenkranze der Oberleitung der Propaganda sehen können. Folgender Brief hat in diesem Zusammenhang noch Interesse. Rom, den 31. Januar Sehr geehrter Herr Professor! Ihre Anfrage bezüglich des Museums Borgia der Propaganda beehre ich mich zu beantworten, wie folgt. Die wissenschaftlichen Schätze des Museums sind sehr groß, sowohl bezüglich der Handschriften wie der fast zahllosen sonstigen Gegenstände. Die Verwaltung des Museums ruht in den Händen des Generalverwalters der Prvpagandagüter, der stets ein Kardinal ist. Der Knstvde des Museums ist ein freundlicher, zuvor¬ kommender Herr, Journalist von Beruf, mit einigen dichterischen Anlagen, der die Kustodie im Nebenamte hält. Die Besuchszeiten des Museums sind beschränkt, sodaß die eigentliche wissenschaftliche Arbeit nur mit Schwierigkeiten äußerer Art betrieben werden kann. Hindernisse findet man keine, wenn man sich über seine Person auszuweisen vermag. Ob es erreichbar sein wird, hierin Wandel schassen zu lassen, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich nicht in Erfahrung bringen konnte, ob der Kardinalverwalter zur Änderung und Erweiterung der Arbeitsstunden selbständig befugt ist oder nicht- Sollte dazu das Einverständnis der Kongregation nötig sein, so würde Ihr Püw wohl großer» Schwierigkeiten begegnen. Auf jede» Fall wird es sich lohnen, die Frage öffentlich zu erörtern, um zu sehen, ob entsprechende Anregungen auf guten Boden fallen. Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, so setzen Sie sich zunächst mit Kardinal Ledochowski in Verbindung, da in dessen Hand doch alle Fäden zusammenlaufen. Eine entsprechende Eingabe richten Sie passenderweile an seinen Sekretär, den Prälaten Meszezynski, der Ihnen wohl auch die Antwort geben wird, da der Herr Kardinal selbst nur noch ganz notdürftig seine Augen ge¬ brauchen kann. Er muß dieselben darum sehr schonen. Indem ich Ihren Plänen besten Erfolg wünsche, zeichne ich, sehr geehrter N-N- Herr Professor, hochachtungsvollst und ergebenst als Ihr 8. Sollte es sich um Studien bestimmter Art handeln, deren Abschluß nicht zu lange Zeit in Anspruch nimmt, so glaube ich, daß der Generalverwalter,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/724>, abgerufen am 15.05.2024.