Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nationalitätskämpfe

Die Sprachgrenze ist die anthropo-geographische Linie, die die Aus-
dehnnngsbereiche zweier von seßhaften Völkern geredeter Sprachen voneinander
scheidet. Auch da, wo die Sprachgrenze haarscharf zu sein scheint, stellt sie
keine absolute Scheidelinie dar. Überschreitungen zu dauernder Niederlassung
im fremden Sprachgebiete sind nirgends ausgeschlossen. Aber diese Über¬
schreitungen können hier in ihrer Vereinzelung keine Veründrnng des natio¬
nalen Besitzstandes herbeiführen. Eine scharfe Sprachgrenze ist unter allen
Umständen das Ergebnis langdauernder Nationalitäts kämpfe, die in ihr zu
einem gewissen Abschluß, zu einem gewissen Gleichgewichtszustand der natio¬
nalen Kräfte gelaugt siud. Ist sie einmal erreicht, so wird oft auf Jahrhunderte
hinaus keine größere Verändrung des nationalen Besitzstandes mehr vorkommen.
Fällt sie mit einer politischen oder natürlichen Grenzlinie zusammen, so wird
dadurch ihre Festigkeit uoch bedeutend erhöht. Erst das Hinzukommen neuer
politischer, wirtschaftlicher, auch religiöser Anstöße, die stark genug sind, eine
Massenbewegung der Bevölkerung herbeizuführen, kann die einmal gewonnene
Festigkeit der Sprachgrenze erschüttern und eine neue Abgrenzung der Sprach¬
gebiete bewirken. Aber scharfe Sprachgrenzen finden sich nicht überall: beim
deutscheu Sprachgebiet herrschen sie nur im Westen vor. Im Süden und im
Osten lasse,: sich hier und dort zwar auch Sprachgrenzen ziehn; aber jenseits
von ihnen, oft bis in weite Ferne hinaus, finden sich geschlossene deutsche
Siedlungen größern oder kleinern Umfangs, kleine deutsche Sprachgebiete um¬
geben vou fremder Zunge, mit einem Worte Sprachinseln; daneben deutsche
Minderheiten in fremdsprachige" Ortschaften.

Häufiger noch ist besonders im Osten die Abgrenzung der Sprachgebiete so
undeutlich, daß voll einer Sprachgrenze überhaupt keine Rede ist, daß an die
Stelle einer die Sprachgebiete trennenden Linie eine einen allmählichen Über¬
gang darstellende Mischzone oft von sehr großer Breite tritt. Hier liegen
die eigentlichen Schlachtfelder des Nativnalitätenkampfes. Während wir bei
einer scharfen Sprachgrenze einen gewissen Abschnitt und Ruhepunkt in den
Nationalitätskämpfen finden konnten, ist dort, wo Sprachinseln dem ge¬
schlossenen Sprachgebiete vorgelagert sind, oder sich eine Mischzone zwischen
zwei Sprachgebiete drängt, die Entwicklung der Nationalitätsverhältnisse noch
in vollem Fluß begriffe". Die Entwicklung drängt hier zur Erreichung des
schon skizzierten Abschlusses, der Feststellung einer scharfen Sprachgrenze mit
einheitlich geschlossenen Sprachgebieten zu beiden Seiten. Dabei können kleinere
Bevölkerllngsbewcgnngen verhältnismäßig große Ergebnisse erzielen, denn jeder
Znschub ans dem geschlossenen Sprachkörper findet im Mischgebiete schon
Sprachgenossen vor, an die er sich anlehnen kaun, sodaß er seine Natio¬
nalität erhalten, sie aus der Minderheit zur Mehrheit und schließlich zum über¬
wiegenden Bcvölkerungsbestandteile erhebeu wird. Wo sich aber in dem Misch¬
gebiet nach dem Abschluß dieser Phase des Nationalitätskampfcs einmal die
neue Sprachgrenze festsetzen wird, darüber lassen sich keine bestimmten Regeln
"nfstellen. Häufig wird es eine mittlere Lage sein, und so das ehemalige
M'schgebiet unter die beiden beteiligten Nationen geteilt werden. Aber die
Entfaltung einer größern nationalen Energie auf der einen Seite kaun es mich


Gu'iizbotm ! 1902 9
Nationalitätskämpfe

Die Sprachgrenze ist die anthropo-geographische Linie, die die Aus-
dehnnngsbereiche zweier von seßhaften Völkern geredeter Sprachen voneinander
scheidet. Auch da, wo die Sprachgrenze haarscharf zu sein scheint, stellt sie
keine absolute Scheidelinie dar. Überschreitungen zu dauernder Niederlassung
im fremden Sprachgebiete sind nirgends ausgeschlossen. Aber diese Über¬
schreitungen können hier in ihrer Vereinzelung keine Veründrnng des natio¬
nalen Besitzstandes herbeiführen. Eine scharfe Sprachgrenze ist unter allen
Umständen das Ergebnis langdauernder Nationalitäts kämpfe, die in ihr zu
einem gewissen Abschluß, zu einem gewissen Gleichgewichtszustand der natio¬
nalen Kräfte gelaugt siud. Ist sie einmal erreicht, so wird oft auf Jahrhunderte
hinaus keine größere Verändrung des nationalen Besitzstandes mehr vorkommen.
Fällt sie mit einer politischen oder natürlichen Grenzlinie zusammen, so wird
dadurch ihre Festigkeit uoch bedeutend erhöht. Erst das Hinzukommen neuer
politischer, wirtschaftlicher, auch religiöser Anstöße, die stark genug sind, eine
Massenbewegung der Bevölkerung herbeizuführen, kann die einmal gewonnene
Festigkeit der Sprachgrenze erschüttern und eine neue Abgrenzung der Sprach¬
gebiete bewirken. Aber scharfe Sprachgrenzen finden sich nicht überall: beim
deutscheu Sprachgebiet herrschen sie nur im Westen vor. Im Süden und im
Osten lasse,: sich hier und dort zwar auch Sprachgrenzen ziehn; aber jenseits
von ihnen, oft bis in weite Ferne hinaus, finden sich geschlossene deutsche
Siedlungen größern oder kleinern Umfangs, kleine deutsche Sprachgebiete um¬
geben vou fremder Zunge, mit einem Worte Sprachinseln; daneben deutsche
Minderheiten in fremdsprachige« Ortschaften.

Häufiger noch ist besonders im Osten die Abgrenzung der Sprachgebiete so
undeutlich, daß voll einer Sprachgrenze überhaupt keine Rede ist, daß an die
Stelle einer die Sprachgebiete trennenden Linie eine einen allmählichen Über¬
gang darstellende Mischzone oft von sehr großer Breite tritt. Hier liegen
die eigentlichen Schlachtfelder des Nativnalitätenkampfes. Während wir bei
einer scharfen Sprachgrenze einen gewissen Abschnitt und Ruhepunkt in den
Nationalitätskämpfen finden konnten, ist dort, wo Sprachinseln dem ge¬
schlossenen Sprachgebiete vorgelagert sind, oder sich eine Mischzone zwischen
zwei Sprachgebiete drängt, die Entwicklung der Nationalitätsverhältnisse noch
in vollem Fluß begriffe». Die Entwicklung drängt hier zur Erreichung des
schon skizzierten Abschlusses, der Feststellung einer scharfen Sprachgrenze mit
einheitlich geschlossenen Sprachgebieten zu beiden Seiten. Dabei können kleinere
Bevölkerllngsbewcgnngen verhältnismäßig große Ergebnisse erzielen, denn jeder
Znschub ans dem geschlossenen Sprachkörper findet im Mischgebiete schon
Sprachgenossen vor, an die er sich anlehnen kaun, sodaß er seine Natio¬
nalität erhalten, sie aus der Minderheit zur Mehrheit und schließlich zum über¬
wiegenden Bcvölkerungsbestandteile erhebeu wird. Wo sich aber in dem Misch¬
gebiet nach dem Abschluß dieser Phase des Nationalitätskampfcs einmal die
neue Sprachgrenze festsetzen wird, darüber lassen sich keine bestimmten Regeln
"nfstellen. Häufig wird es eine mittlere Lage sein, und so das ehemalige
M'schgebiet unter die beiden beteiligten Nationen geteilt werden. Aber die
Entfaltung einer größern nationalen Energie auf der einen Seite kaun es mich


Gu'iizbotm ! 1902 9
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0073" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236597"/>
          <fw type="header" place="top"> Nationalitätskämpfe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_265"> Die Sprachgrenze ist die anthropo-geographische Linie, die die Aus-<lb/>
dehnnngsbereiche zweier von seßhaften Völkern geredeter Sprachen voneinander<lb/>
scheidet. Auch da, wo die Sprachgrenze haarscharf zu sein scheint, stellt sie<lb/>
keine absolute Scheidelinie dar. Überschreitungen zu dauernder Niederlassung<lb/>
im fremden Sprachgebiete sind nirgends ausgeschlossen. Aber diese Über¬<lb/>
schreitungen können hier in ihrer Vereinzelung keine Veründrnng des natio¬<lb/>
nalen Besitzstandes herbeiführen. Eine scharfe Sprachgrenze ist unter allen<lb/>
Umständen das Ergebnis langdauernder Nationalitäts kämpfe, die in ihr zu<lb/>
einem gewissen Abschluß, zu einem gewissen Gleichgewichtszustand der natio¬<lb/>
nalen Kräfte gelaugt siud. Ist sie einmal erreicht, so wird oft auf Jahrhunderte<lb/>
hinaus keine größere Verändrung des nationalen Besitzstandes mehr vorkommen.<lb/>
Fällt sie mit einer politischen oder natürlichen Grenzlinie zusammen, so wird<lb/>
dadurch ihre Festigkeit uoch bedeutend erhöht. Erst das Hinzukommen neuer<lb/>
politischer, wirtschaftlicher, auch religiöser Anstöße, die stark genug sind, eine<lb/>
Massenbewegung der Bevölkerung herbeizuführen, kann die einmal gewonnene<lb/>
Festigkeit der Sprachgrenze erschüttern und eine neue Abgrenzung der Sprach¬<lb/>
gebiete bewirken. Aber scharfe Sprachgrenzen finden sich nicht überall: beim<lb/>
deutscheu Sprachgebiet herrschen sie nur im Westen vor. Im Süden und im<lb/>
Osten lasse,: sich hier und dort zwar auch Sprachgrenzen ziehn; aber jenseits<lb/>
von ihnen, oft bis in weite Ferne hinaus, finden sich geschlossene deutsche<lb/>
Siedlungen größern oder kleinern Umfangs, kleine deutsche Sprachgebiete um¬<lb/>
geben vou fremder Zunge, mit einem Worte Sprachinseln; daneben deutsche<lb/>
Minderheiten in fremdsprachige« Ortschaften.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_266" next="#ID_267"> Häufiger noch ist besonders im Osten die Abgrenzung der Sprachgebiete so<lb/>
undeutlich, daß voll einer Sprachgrenze überhaupt keine Rede ist, daß an die<lb/>
Stelle einer die Sprachgebiete trennenden Linie eine einen allmählichen Über¬<lb/>
gang darstellende Mischzone oft von sehr großer Breite tritt. Hier liegen<lb/>
die eigentlichen Schlachtfelder des Nativnalitätenkampfes. Während wir bei<lb/>
einer scharfen Sprachgrenze einen gewissen Abschnitt und Ruhepunkt in den<lb/>
Nationalitätskämpfen finden konnten, ist dort, wo Sprachinseln dem ge¬<lb/>
schlossenen Sprachgebiete vorgelagert sind, oder sich eine Mischzone zwischen<lb/>
zwei Sprachgebiete drängt, die Entwicklung der Nationalitätsverhältnisse noch<lb/>
in vollem Fluß begriffe». Die Entwicklung drängt hier zur Erreichung des<lb/>
schon skizzierten Abschlusses, der Feststellung einer scharfen Sprachgrenze mit<lb/>
einheitlich geschlossenen Sprachgebieten zu beiden Seiten. Dabei können kleinere<lb/>
Bevölkerllngsbewcgnngen verhältnismäßig große Ergebnisse erzielen, denn jeder<lb/>
Znschub ans dem geschlossenen Sprachkörper findet im Mischgebiete schon<lb/>
Sprachgenossen vor, an die er sich anlehnen kaun, sodaß er seine Natio¬<lb/>
nalität erhalten, sie aus der Minderheit zur Mehrheit und schließlich zum über¬<lb/>
wiegenden Bcvölkerungsbestandteile erhebeu wird. Wo sich aber in dem Misch¬<lb/>
gebiet nach dem Abschluß dieser Phase des Nationalitätskampfcs einmal die<lb/>
neue Sprachgrenze festsetzen wird, darüber lassen sich keine bestimmten Regeln<lb/>
"nfstellen. Häufig wird es eine mittlere Lage sein, und so das ehemalige<lb/>
M'schgebiet unter die beiden beteiligten Nationen geteilt werden. Aber die<lb/>
Entfaltung einer größern nationalen Energie auf der einen Seite kaun es mich</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Gu'iizbotm ! 1902 9</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Nationalitätskämpfe Die Sprachgrenze ist die anthropo-geographische Linie, die die Aus- dehnnngsbereiche zweier von seßhaften Völkern geredeter Sprachen voneinander scheidet. Auch da, wo die Sprachgrenze haarscharf zu sein scheint, stellt sie keine absolute Scheidelinie dar. Überschreitungen zu dauernder Niederlassung im fremden Sprachgebiete sind nirgends ausgeschlossen. Aber diese Über¬ schreitungen können hier in ihrer Vereinzelung keine Veründrnng des natio¬ nalen Besitzstandes herbeiführen. Eine scharfe Sprachgrenze ist unter allen Umständen das Ergebnis langdauernder Nationalitäts kämpfe, die in ihr zu einem gewissen Abschluß, zu einem gewissen Gleichgewichtszustand der natio¬ nalen Kräfte gelaugt siud. Ist sie einmal erreicht, so wird oft auf Jahrhunderte hinaus keine größere Verändrung des nationalen Besitzstandes mehr vorkommen. Fällt sie mit einer politischen oder natürlichen Grenzlinie zusammen, so wird dadurch ihre Festigkeit uoch bedeutend erhöht. Erst das Hinzukommen neuer politischer, wirtschaftlicher, auch religiöser Anstöße, die stark genug sind, eine Massenbewegung der Bevölkerung herbeizuführen, kann die einmal gewonnene Festigkeit der Sprachgrenze erschüttern und eine neue Abgrenzung der Sprach¬ gebiete bewirken. Aber scharfe Sprachgrenzen finden sich nicht überall: beim deutscheu Sprachgebiet herrschen sie nur im Westen vor. Im Süden und im Osten lasse,: sich hier und dort zwar auch Sprachgrenzen ziehn; aber jenseits von ihnen, oft bis in weite Ferne hinaus, finden sich geschlossene deutsche Siedlungen größern oder kleinern Umfangs, kleine deutsche Sprachgebiete um¬ geben vou fremder Zunge, mit einem Worte Sprachinseln; daneben deutsche Minderheiten in fremdsprachige« Ortschaften. Häufiger noch ist besonders im Osten die Abgrenzung der Sprachgebiete so undeutlich, daß voll einer Sprachgrenze überhaupt keine Rede ist, daß an die Stelle einer die Sprachgebiete trennenden Linie eine einen allmählichen Über¬ gang darstellende Mischzone oft von sehr großer Breite tritt. Hier liegen die eigentlichen Schlachtfelder des Nativnalitätenkampfes. Während wir bei einer scharfen Sprachgrenze einen gewissen Abschnitt und Ruhepunkt in den Nationalitätskämpfen finden konnten, ist dort, wo Sprachinseln dem ge¬ schlossenen Sprachgebiete vorgelagert sind, oder sich eine Mischzone zwischen zwei Sprachgebiete drängt, die Entwicklung der Nationalitätsverhältnisse noch in vollem Fluß begriffe». Die Entwicklung drängt hier zur Erreichung des schon skizzierten Abschlusses, der Feststellung einer scharfen Sprachgrenze mit einheitlich geschlossenen Sprachgebieten zu beiden Seiten. Dabei können kleinere Bevölkerllngsbewcgnngen verhältnismäßig große Ergebnisse erzielen, denn jeder Znschub ans dem geschlossenen Sprachkörper findet im Mischgebiete schon Sprachgenossen vor, an die er sich anlehnen kaun, sodaß er seine Natio¬ nalität erhalten, sie aus der Minderheit zur Mehrheit und schließlich zum über¬ wiegenden Bcvölkerungsbestandteile erhebeu wird. Wo sich aber in dem Misch¬ gebiet nach dem Abschluß dieser Phase des Nationalitätskampfcs einmal die neue Sprachgrenze festsetzen wird, darüber lassen sich keine bestimmten Regeln "nfstellen. Häufig wird es eine mittlere Lage sein, und so das ehemalige M'schgebiet unter die beiden beteiligten Nationen geteilt werden. Aber die Entfaltung einer größern nationalen Energie auf der einen Seite kaun es mich Gu'iizbotm ! 1902 9

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/73
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/73>, abgerufen am 15.05.2024.