Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gin französischer Tenfelstmndner

reuiger Sünder, der sogar den geistlichen Beistand eines Fenelon und Bour-
daloue nicht verschmähte, das Zeitliche gesegnet. Das Gerede von dem gewalt-
snmen Tode leitet der Verfasser von der oben erwähnten Tragikomödie ab.
in der der Marschall auf dem Totenbette seinen Teufelspakt vernichtete Hier
mögen wohl manche Zwischenglieder verloren gegangen sem. Als erstes ge¬
drucktes Zeugnis für diese zweite Phase hat der Verfasser em dunncv 5)cftche>.
ausfindig gemacht, das betitelt ist: Mswirs Irös Verit-Ms är. (y ^ Nord an
AiirvÄr^l nie I^xeirrdcmrZ -urivs (!) ^?M8 äans son Z^tius. Un. dessen Quellen
hat er sich ernstlich bemüht, ohne gänzlich ins reine kommen zu tonnen. Qoch
scheint ebenso eine mündliche Tradition, wie die durch die Maseonsage beein¬
flußte Canopeerzählmig und dieses oder jenes Faustmotiv eingewirkt zu haben.
Bon den drei Fassungen, die sich nun ausbilden, wird die die maßgebende,
die zwischen den Pakt und den Bericht von der Tcufelsabholung eine auf
holländischen Ursprung zurückgehende Schilderung der Greuelthaten des Herzog"
"ud seiner Soldaten einschiebt. Die somit in der Hauptsache abschließende
Kodifikation fällt uach den Darlegungen des Verfassers etwa um das ^ahr 1696.
Eine nicht unwesentliche Veränderung erfuhr das Büchlein in dieser zweiten
Gestalt im Jahre 1707 durch das handlichere Oktavformat und einen vier
Bilder enthaltenden doppelseitigen Kupferstich. Die letzte Vermehrung erhielt
es durch die Ausgabe von 1716. Sie ist in mancher Beziehung höchst
charakteristisch.

..<^Deun in diesem Jahre wurde das Volksbuch, durch e.ne wari.ende Vor.
rede bereichert, an s neue in die Welt geschickt und fand en. dankbares Publikum.
Ein mysteriöser Vorfall hatte das halb eingesch afue Interesse an der Sage
plötzlich neu belebt, die oqenannte Jenaische Christnach ragodie ^er Held
dieser Geschichte ist der Studiosus der Medizin Johann Gotthard Weber, der
in der Christnacht 1715 zu.u Zwecke einer Schatzhebnng eme Teufel^tation
mit verhänqnisvolleni A.isanng in Szene setzte. Die Vorrede ist ein Gewinn
von recht zweifelhaftem Wert. 'Der Pastorale Ton verrät sofort den geistlichen
Verfasser, aber einen Mann, der an die leibhaftige Erscheinung des Bösen,
M "Pacta und Verbündnisse" steif und fest glaubt und dessa b den armen
Ernst ins Gewissen redet. Man wird unwillkürlich an
Moen meint und sich alle neu erstehenden ..^orfnen und^xen-
advokaten" zu besteh.! rüstet, allen voran den P^ofesior ^in usu^ u^v Ac
so eifert auel. .-i- .i/slissentlicki aeaen den zeitgemäßen Sleptigiv.n.w- -->aiz er
bade/ few M^ ^rke weidlich abborgt, stimmt ganz
zu seiner sonstigen Physiognomie.

^ 55.,^.. ändern wirdDie GeschichteVolksbuchs ist dan.it noch nicht E d . s de^vom Verfasser noch bis in die ersten Jahrzehnte des neu^Erfolgt, wenn much die nachweisbaren Drucke nicht über da. " h ^ "te l man.
gehn. Wir sehe., dabei, wie der Charakter des Buches nu'ner urel^n Be^diirfnis seiner Leser angepaßt wird, indem man den Dtelwpstnst.es ^und gröbere Holzschnitte ersetzt, wie aber auch durch Drucker- ode ^Weisheit der Text schließlich in geradezu schauderhafter Weise V/ZaMouck w^.
Daneben richtet der Verfasser mit Recht seinen Blick auf das Voltvscha p et.
die Marionettenbühne .u.d die Bänkelsänger, sammelt die lelMn Belege mu..^Ueber Tradition iind belehrt, une die Opposition gegen die Sage in t der ^en
murer weitere Kreise zieht, bis zuletzt in der M "erschollne^Reich der Toten" die Gestalt des Herzogs zur lächerlichen Figur w'^vorher hatte man die beiden großen Tenfelsbündner ^einem Totengespräch ans den. Jahre 1733 in ziemlich komödienhafter Rrt


Gin französischer Tenfelstmndner

reuiger Sünder, der sogar den geistlichen Beistand eines Fenelon und Bour-
daloue nicht verschmähte, das Zeitliche gesegnet. Das Gerede von dem gewalt-
snmen Tode leitet der Verfasser von der oben erwähnten Tragikomödie ab.
in der der Marschall auf dem Totenbette seinen Teufelspakt vernichtete Hier
mögen wohl manche Zwischenglieder verloren gegangen sem. Als erstes ge¬
drucktes Zeugnis für diese zweite Phase hat der Verfasser em dunncv 5)cftche>.
ausfindig gemacht, das betitelt ist: Mswirs Irös Verit-Ms är. (y ^ Nord an
AiirvÄr^l nie I^xeirrdcmrZ -urivs (!) ^?M8 äans son Z^tius. Un. dessen Quellen
hat er sich ernstlich bemüht, ohne gänzlich ins reine kommen zu tonnen. Qoch
scheint ebenso eine mündliche Tradition, wie die durch die Maseonsage beein¬
flußte Canopeerzählmig und dieses oder jenes Faustmotiv eingewirkt zu haben.
Bon den drei Fassungen, die sich nun ausbilden, wird die die maßgebende,
die zwischen den Pakt und den Bericht von der Tcufelsabholung eine auf
holländischen Ursprung zurückgehende Schilderung der Greuelthaten des Herzog»
"ud seiner Soldaten einschiebt. Die somit in der Hauptsache abschließende
Kodifikation fällt uach den Darlegungen des Verfassers etwa um das ^ahr 1696.
Eine nicht unwesentliche Veränderung erfuhr das Büchlein in dieser zweiten
Gestalt im Jahre 1707 durch das handlichere Oktavformat und einen vier
Bilder enthaltenden doppelseitigen Kupferstich. Die letzte Vermehrung erhielt
es durch die Ausgabe von 1716. Sie ist in mancher Beziehung höchst
charakteristisch.

..<^Deun in diesem Jahre wurde das Volksbuch, durch e.ne wari.ende Vor.
rede bereichert, an s neue in die Welt geschickt und fand en. dankbares Publikum.
Ein mysteriöser Vorfall hatte das halb eingesch afue Interesse an der Sage
plötzlich neu belebt, die oqenannte Jenaische Christnach ragodie ^er Held
dieser Geschichte ist der Studiosus der Medizin Johann Gotthard Weber, der
in der Christnacht 1715 zu.u Zwecke einer Schatzhebnng eme Teufel^tation
mit verhänqnisvolleni A.isanng in Szene setzte. Die Vorrede ist ein Gewinn
von recht zweifelhaftem Wert. 'Der Pastorale Ton verrät sofort den geistlichen
Verfasser, aber einen Mann, der an die leibhaftige Erscheinung des Bösen,
M „Pacta und Verbündnisse" steif und fest glaubt und dessa b den armen
Ernst ins Gewissen redet. Man wird unwillkürlich an
Moen meint und sich alle neu erstehenden ..^orfnen und^xen-
advokaten" zu besteh.! rüstet, allen voran den P^ofesior ^in usu^ u^v Ac
so eifert auel. .-i- .i/slissentlicki aeaen den zeitgemäßen Sleptigiv.n.w- -->aiz er
bade/ few M^ ^rke weidlich abborgt, stimmt ganz
zu seiner sonstigen Physiognomie.

^ 55.,^.. ändern wirdDie GeschichteVolksbuchs ist dan.it noch nicht E d . s de^vom Verfasser noch bis in die ersten Jahrzehnte des neu^Erfolgt, wenn much die nachweisbaren Drucke nicht über da. " h ^ "te l man.
gehn. Wir sehe., dabei, wie der Charakter des Buches nu'ner urel^n Be^diirfnis seiner Leser angepaßt wird, indem man den Dtelwpstnst.es ^und gröbere Holzschnitte ersetzt, wie aber auch durch Drucker- ode ^Weisheit der Text schließlich in geradezu schauderhafter Weise V/ZaMouck w^.
Daneben richtet der Verfasser mit Recht seinen Blick auf das Voltvscha p et.
die Marionettenbühne .u.d die Bänkelsänger, sammelt die lelMn Belege mu..^Ueber Tradition iind belehrt, une die Opposition gegen die Sage in t der ^en
murer weitere Kreise zieht, bis zuletzt in der M "erschollne^Reich der Toten" die Gestalt des Herzogs zur lächerlichen Figur w'^vorher hatte man die beiden großen Tenfelsbündner ^einem Totengespräch ans den. Jahre 1733 in ziemlich komödienhafter Rrt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0739" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237263"/>
          <fw type="header" place="top"> Gin französischer Tenfelstmndner</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3060" prev="#ID_3059"> reuiger Sünder, der sogar den geistlichen Beistand eines Fenelon und Bour-<lb/>
daloue nicht verschmähte, das Zeitliche gesegnet. Das Gerede von dem gewalt-<lb/>
snmen Tode leitet der Verfasser von der oben erwähnten Tragikomödie ab.<lb/>
in der der Marschall auf dem Totenbette seinen Teufelspakt vernichtete Hier<lb/>
mögen wohl manche Zwischenglieder verloren gegangen sem. Als erstes ge¬<lb/>
drucktes Zeugnis für diese zweite Phase hat der Verfasser em dunncv 5)cftche&gt;.<lb/>
ausfindig gemacht, das betitelt ist: Mswirs Irös Verit-Ms är. (y ^ Nord an<lb/>
AiirvÄr^l nie I^xeirrdcmrZ -urivs (!) ^?M8 äans son Z^tius. Un. dessen Quellen<lb/>
hat er sich ernstlich bemüht, ohne gänzlich ins reine kommen zu tonnen. Qoch<lb/>
scheint ebenso eine mündliche Tradition, wie die durch die Maseonsage beein¬<lb/>
flußte Canopeerzählmig und dieses oder jenes Faustmotiv eingewirkt zu haben.<lb/>
Bon den drei Fassungen, die sich nun ausbilden, wird die die maßgebende,<lb/>
die zwischen den Pakt und den Bericht von der Tcufelsabholung eine auf<lb/>
holländischen Ursprung zurückgehende Schilderung der Greuelthaten des Herzog»<lb/>
"ud seiner Soldaten einschiebt. Die somit in der Hauptsache abschließende<lb/>
Kodifikation fällt uach den Darlegungen des Verfassers etwa um das ^ahr 1696.<lb/>
Eine nicht unwesentliche Veränderung erfuhr das Büchlein in dieser zweiten<lb/>
Gestalt im Jahre 1707 durch das handlichere Oktavformat und einen vier<lb/>
Bilder enthaltenden doppelseitigen Kupferstich. Die letzte Vermehrung erhielt<lb/>
es durch die Ausgabe von 1716. Sie ist in mancher Beziehung höchst<lb/>
charakteristisch. </p><lb/>
          <p xml:id="ID_3061"> ..&lt;^Deun in diesem Jahre wurde das Volksbuch, durch e.ne wari.ende Vor.<lb/>
rede bereichert, an s neue in die Welt geschickt und fand en. dankbares Publikum.<lb/>
Ein mysteriöser Vorfall hatte das halb eingesch afue Interesse an der Sage<lb/>
plötzlich neu belebt, die oqenannte Jenaische Christnach ragodie ^er Held<lb/>
dieser Geschichte ist der Studiosus der Medizin Johann Gotthard Weber, der<lb/>
in der Christnacht 1715 zu.u Zwecke einer Schatzhebnng eme Teufel^tation<lb/>
mit verhänqnisvolleni A.isanng in Szene setzte. Die Vorrede ist ein Gewinn<lb/>
von recht zweifelhaftem Wert. 'Der Pastorale Ton verrät sofort den geistlichen<lb/>
Verfasser, aber einen Mann, der an die leibhaftige Erscheinung des Bösen,<lb/>
M &#x201E;Pacta und Verbündnisse" steif und fest glaubt und dessa b den armen<lb/>
Ernst ins Gewissen redet.  Man wird unwillkürlich an<lb/>
Moen meint und sich alle neu erstehenden ..^orfnen und^xen-<lb/>
advokaten" zu besteh.! rüstet, allen voran den P^ofesior ^in usu^ u^v Ac<lb/>
so eifert auel. .-i- .i/slissentlicki aeaen den zeitgemäßen Sleptigiv.n.w- --&gt;aiz er<lb/>
bade/ few M^ ^rke weidlich abborgt, stimmt ganz<lb/>
zu seiner sonstigen Physiognomie. </p><lb/>
          <p xml:id="ID_3062" next="#ID_3063"> ^ 55.,^.. ändern wirdDie GeschichteVolksbuchs ist dan.it noch nicht  E d . s de^vom Verfasser noch bis in die ersten Jahrzehnte des neu^Erfolgt, wenn much die nachweisbaren Drucke nicht über da. " h ^ "te l man.<lb/>
gehn. Wir sehe., dabei, wie der Charakter des Buches nu'ner urel^n Be^diirfnis seiner Leser angepaßt wird, indem man den Dtelwpstnst.es ^und gröbere Holzschnitte ersetzt, wie aber auch durch Drucker- ode ^Weisheit der Text schließlich in geradezu schauderhafter Weise V/ZaMouck w^.<lb/>
Daneben richtet der Verfasser mit Recht seinen Blick auf das Voltvscha p et.<lb/>
die Marionettenbühne .u.d die Bänkelsänger, sammelt die lelMn Belege mu..^Ueber Tradition iind belehrt, une die Opposition gegen die Sage in t der ^en<lb/>
murer weitere Kreise zieht, bis zuletzt in der M "erschollne^Reich der Toten" die Gestalt des Herzogs zur lächerlichen Figur w'^vorher hatte man die beiden großen Tenfelsbündner ^einem Totengespräch ans den. Jahre 1733 in ziemlich komödienhafter Rrt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0739] Gin französischer Tenfelstmndner reuiger Sünder, der sogar den geistlichen Beistand eines Fenelon und Bour- daloue nicht verschmähte, das Zeitliche gesegnet. Das Gerede von dem gewalt- snmen Tode leitet der Verfasser von der oben erwähnten Tragikomödie ab. in der der Marschall auf dem Totenbette seinen Teufelspakt vernichtete Hier mögen wohl manche Zwischenglieder verloren gegangen sem. Als erstes ge¬ drucktes Zeugnis für diese zweite Phase hat der Verfasser em dunncv 5)cftche>. ausfindig gemacht, das betitelt ist: Mswirs Irös Verit-Ms är. (y ^ Nord an AiirvÄr^l nie I^xeirrdcmrZ -urivs (!) ^?M8 äans son Z^tius. Un. dessen Quellen hat er sich ernstlich bemüht, ohne gänzlich ins reine kommen zu tonnen. Qoch scheint ebenso eine mündliche Tradition, wie die durch die Maseonsage beein¬ flußte Canopeerzählmig und dieses oder jenes Faustmotiv eingewirkt zu haben. Bon den drei Fassungen, die sich nun ausbilden, wird die die maßgebende, die zwischen den Pakt und den Bericht von der Tcufelsabholung eine auf holländischen Ursprung zurückgehende Schilderung der Greuelthaten des Herzog» "ud seiner Soldaten einschiebt. Die somit in der Hauptsache abschließende Kodifikation fällt uach den Darlegungen des Verfassers etwa um das ^ahr 1696. Eine nicht unwesentliche Veränderung erfuhr das Büchlein in dieser zweiten Gestalt im Jahre 1707 durch das handlichere Oktavformat und einen vier Bilder enthaltenden doppelseitigen Kupferstich. Die letzte Vermehrung erhielt es durch die Ausgabe von 1716. Sie ist in mancher Beziehung höchst charakteristisch. ..<^Deun in diesem Jahre wurde das Volksbuch, durch e.ne wari.ende Vor. rede bereichert, an s neue in die Welt geschickt und fand en. dankbares Publikum. Ein mysteriöser Vorfall hatte das halb eingesch afue Interesse an der Sage plötzlich neu belebt, die oqenannte Jenaische Christnach ragodie ^er Held dieser Geschichte ist der Studiosus der Medizin Johann Gotthard Weber, der in der Christnacht 1715 zu.u Zwecke einer Schatzhebnng eme Teufel^tation mit verhänqnisvolleni A.isanng in Szene setzte. Die Vorrede ist ein Gewinn von recht zweifelhaftem Wert. 'Der Pastorale Ton verrät sofort den geistlichen Verfasser, aber einen Mann, der an die leibhaftige Erscheinung des Bösen, M „Pacta und Verbündnisse" steif und fest glaubt und dessa b den armen Ernst ins Gewissen redet. Man wird unwillkürlich an Moen meint und sich alle neu erstehenden ..^orfnen und^xen- advokaten" zu besteh.! rüstet, allen voran den P^ofesior ^in usu^ u^v Ac so eifert auel. .-i- .i/slissentlicki aeaen den zeitgemäßen Sleptigiv.n.w- -->aiz er bade/ few M^ ^rke weidlich abborgt, stimmt ganz zu seiner sonstigen Physiognomie. ^ 55.,^.. ändern wirdDie GeschichteVolksbuchs ist dan.it noch nicht E d . s de^vom Verfasser noch bis in die ersten Jahrzehnte des neu^Erfolgt, wenn much die nachweisbaren Drucke nicht über da. " h ^ "te l man. gehn. Wir sehe., dabei, wie der Charakter des Buches nu'ner urel^n Be^diirfnis seiner Leser angepaßt wird, indem man den Dtelwpstnst.es ^und gröbere Holzschnitte ersetzt, wie aber auch durch Drucker- ode ^Weisheit der Text schließlich in geradezu schauderhafter Weise V/ZaMouck w^. Daneben richtet der Verfasser mit Recht seinen Blick auf das Voltvscha p et. die Marionettenbühne .u.d die Bänkelsänger, sammelt die lelMn Belege mu..^Ueber Tradition iind belehrt, une die Opposition gegen die Sage in t der ^en murer weitere Kreise zieht, bis zuletzt in der M "erschollne^Reich der Toten" die Gestalt des Herzogs zur lächerlichen Figur w'^vorher hatte man die beiden großen Tenfelsbündner ^einem Totengespräch ans den. Jahre 1733 in ziemlich komödienhafter Rrt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/739
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/739>, abgerufen am 15.05.2024.