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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Beethoven als Märtyrer

wie Marx schon angedeutet hat, das; dessen gebrochne Stimmung bald überwunden
war, und daß Beethoven dem kommenden Unglück wohlgerüstet entgegentrat,
gerüstet mit allerhand Humor, mit Mut und Kraft, mit Gottvertrauen und
Selbstvertrauen, mit frommen Hoffnungen und Bitten, mit dankbarer und
seliger Erinnerung genossenen Glücks. Es ist wenig beachtet worden, daß
Motive dieser zweiten Sinfonie in der Neunten wiederkehren, daß zwischen
beiden Werken engere Beziehungen, wie zwischen dem Anfang und dem
Ende einer Lebenswandrnng, bestehn. Sie sind ein Beweis, daß die Welt-
anschauung des gereiften Mannes im wesentlichen dieselbe blieb wie die des
Dreißigers, und dieser Beweis wird durch die Bekenntnisse seiner übrigen
Kompositionen dahin vervollständigt, daß wir es in Beethoven mit einem im
Grunde tiefernsten, männlich leidenschaftlichen, aber mit keinem wirklich un¬
glücklichen Künstler zu thun haben. Nach Berichten, Briefen und Komposi¬
tionen erweist sich die Annahme eines an der Welt leidenden Genius als eine
Fiktion. Ihre Vertreter haben nichts dafür einzusetzen als die hochmütige
Überzeugung von ihrer tiefern Einsicht und den unbedingten Glauben an die
Unfehlbarkeit Richard Wagners.

In der Aufspürung von Beethovenfeinden unter den namhaften Musikern
hat Schindler den größten Eifer entwickelt und damit der Vorstellung von dem
in der Fachwelt seinerzeit durchaus mißverstandnen Beethoven die Unterlage
gegeben. Sie beherrscht noch heute nicht nur so ziemlich die ganze musikalische
Tagespresse, sondern auch wirkliche Forscher, deren Fleiß und Gewissenhaftig¬
keit hoch über dem Rostschen Niveau steht, wie G. Grove. Trotzdem scheint
sie nicht haltbar zu sein. Eine vollständige Dnrchprüfnng des Materials steht
noch aus, die bisher genauer untersuchten Fälle haben aber auch hier starke
Übertreibungen ergeben. So hat Thaher nachgewiesen, daß das Verhältnis
Hnmmels zu Beethoven arg entstellt worden ist; mit dem gleichen Unrecht hat
man Dionhs Weber zu einem Feinde Beethovens gemacht. Gegen die eine
Thatsache, daß er seinen Kvuservatoristen gern Stellen in Beethovenschen Werken
zeigte, die er für verfehlt hielt, muß die rubra gedulden werdeu, daß er die
Beethovenschen Sinfonien in Prag einführte. Man muß bei scharfen Worten
Abbe Städters bedenken, daß auch Beethovens unbarmherzige Kritiken die
Wiener Kollegen anfstncheltcn, man muß namentlich wissen, daß schaffende
Künstler über konträre Richtungen befangen urteilen, man muß endlich darüber
klar sein, daß wie Beethovens Persönlichkeit auch seine Kunst Eigenheiten hat,
die nicht als Muster dienen können.

Obwohl diese Forderungen Gemeinplätze sind, ists notwendig, sie gelegent¬
lich aufzufrischen. Gewiß soll der Kritiker ein die Meister, und nicht bloß an
die anerkannten, mit Liebe herantreten, aber daraus folgt uoch lange nicht das
Opfer des Verstandes. Denn höher als die einzelnen Künstler steht die
Kunst. Dieser Grundsatz ist in nnserm Zeitalter der lrttrv8Rip etwas in Gefahr
gerate!,. Noch schneller als in der Politik Ncichsfeinde konstruiert mau in
der Musik Wagnerfeinde, Bachfcinde aus den geringfügigsten und respektvollsten
Einwänden. Das hat ungefähr denselben Wert, wie wenn dieselben Leute,
die vor einem Menschenalter Liszt oder Brahms verspotteten, hente unter den


Beethoven als Märtyrer

wie Marx schon angedeutet hat, das; dessen gebrochne Stimmung bald überwunden
war, und daß Beethoven dem kommenden Unglück wohlgerüstet entgegentrat,
gerüstet mit allerhand Humor, mit Mut und Kraft, mit Gottvertrauen und
Selbstvertrauen, mit frommen Hoffnungen und Bitten, mit dankbarer und
seliger Erinnerung genossenen Glücks. Es ist wenig beachtet worden, daß
Motive dieser zweiten Sinfonie in der Neunten wiederkehren, daß zwischen
beiden Werken engere Beziehungen, wie zwischen dem Anfang und dem
Ende einer Lebenswandrnng, bestehn. Sie sind ein Beweis, daß die Welt-
anschauung des gereiften Mannes im wesentlichen dieselbe blieb wie die des
Dreißigers, und dieser Beweis wird durch die Bekenntnisse seiner übrigen
Kompositionen dahin vervollständigt, daß wir es in Beethoven mit einem im
Grunde tiefernsten, männlich leidenschaftlichen, aber mit keinem wirklich un¬
glücklichen Künstler zu thun haben. Nach Berichten, Briefen und Komposi¬
tionen erweist sich die Annahme eines an der Welt leidenden Genius als eine
Fiktion. Ihre Vertreter haben nichts dafür einzusetzen als die hochmütige
Überzeugung von ihrer tiefern Einsicht und den unbedingten Glauben an die
Unfehlbarkeit Richard Wagners.

In der Aufspürung von Beethovenfeinden unter den namhaften Musikern
hat Schindler den größten Eifer entwickelt und damit der Vorstellung von dem
in der Fachwelt seinerzeit durchaus mißverstandnen Beethoven die Unterlage
gegeben. Sie beherrscht noch heute nicht nur so ziemlich die ganze musikalische
Tagespresse, sondern auch wirkliche Forscher, deren Fleiß und Gewissenhaftig¬
keit hoch über dem Rostschen Niveau steht, wie G. Grove. Trotzdem scheint
sie nicht haltbar zu sein. Eine vollständige Dnrchprüfnng des Materials steht
noch aus, die bisher genauer untersuchten Fälle haben aber auch hier starke
Übertreibungen ergeben. So hat Thaher nachgewiesen, daß das Verhältnis
Hnmmels zu Beethoven arg entstellt worden ist; mit dem gleichen Unrecht hat
man Dionhs Weber zu einem Feinde Beethovens gemacht. Gegen die eine
Thatsache, daß er seinen Kvuservatoristen gern Stellen in Beethovenschen Werken
zeigte, die er für verfehlt hielt, muß die rubra gedulden werdeu, daß er die
Beethovenschen Sinfonien in Prag einführte. Man muß bei scharfen Worten
Abbe Städters bedenken, daß auch Beethovens unbarmherzige Kritiken die
Wiener Kollegen anfstncheltcn, man muß namentlich wissen, daß schaffende
Künstler über konträre Richtungen befangen urteilen, man muß endlich darüber
klar sein, daß wie Beethovens Persönlichkeit auch seine Kunst Eigenheiten hat,
die nicht als Muster dienen können.

Obwohl diese Forderungen Gemeinplätze sind, ists notwendig, sie gelegent¬
lich aufzufrischen. Gewiß soll der Kritiker ein die Meister, und nicht bloß an
die anerkannten, mit Liebe herantreten, aber daraus folgt uoch lange nicht das
Opfer des Verstandes. Denn höher als die einzelnen Künstler steht die
Kunst. Dieser Grundsatz ist in nnserm Zeitalter der lrttrv8Rip etwas in Gefahr
gerate!,. Noch schneller als in der Politik Ncichsfeinde konstruiert mau in
der Musik Wagnerfeinde, Bachfcinde aus den geringfügigsten und respektvollsten
Einwänden. Das hat ungefähr denselben Wert, wie wenn dieselben Leute,
die vor einem Menschenalter Liszt oder Brahms verspotteten, hente unter den


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[0091] Beethoven als Märtyrer wie Marx schon angedeutet hat, das; dessen gebrochne Stimmung bald überwunden war, und daß Beethoven dem kommenden Unglück wohlgerüstet entgegentrat, gerüstet mit allerhand Humor, mit Mut und Kraft, mit Gottvertrauen und Selbstvertrauen, mit frommen Hoffnungen und Bitten, mit dankbarer und seliger Erinnerung genossenen Glücks. Es ist wenig beachtet worden, daß Motive dieser zweiten Sinfonie in der Neunten wiederkehren, daß zwischen beiden Werken engere Beziehungen, wie zwischen dem Anfang und dem Ende einer Lebenswandrnng, bestehn. Sie sind ein Beweis, daß die Welt- anschauung des gereiften Mannes im wesentlichen dieselbe blieb wie die des Dreißigers, und dieser Beweis wird durch die Bekenntnisse seiner übrigen Kompositionen dahin vervollständigt, daß wir es in Beethoven mit einem im Grunde tiefernsten, männlich leidenschaftlichen, aber mit keinem wirklich un¬ glücklichen Künstler zu thun haben. Nach Berichten, Briefen und Komposi¬ tionen erweist sich die Annahme eines an der Welt leidenden Genius als eine Fiktion. Ihre Vertreter haben nichts dafür einzusetzen als die hochmütige Überzeugung von ihrer tiefern Einsicht und den unbedingten Glauben an die Unfehlbarkeit Richard Wagners. In der Aufspürung von Beethovenfeinden unter den namhaften Musikern hat Schindler den größten Eifer entwickelt und damit der Vorstellung von dem in der Fachwelt seinerzeit durchaus mißverstandnen Beethoven die Unterlage gegeben. Sie beherrscht noch heute nicht nur so ziemlich die ganze musikalische Tagespresse, sondern auch wirkliche Forscher, deren Fleiß und Gewissenhaftig¬ keit hoch über dem Rostschen Niveau steht, wie G. Grove. Trotzdem scheint sie nicht haltbar zu sein. Eine vollständige Dnrchprüfnng des Materials steht noch aus, die bisher genauer untersuchten Fälle haben aber auch hier starke Übertreibungen ergeben. So hat Thaher nachgewiesen, daß das Verhältnis Hnmmels zu Beethoven arg entstellt worden ist; mit dem gleichen Unrecht hat man Dionhs Weber zu einem Feinde Beethovens gemacht. Gegen die eine Thatsache, daß er seinen Kvuservatoristen gern Stellen in Beethovenschen Werken zeigte, die er für verfehlt hielt, muß die rubra gedulden werdeu, daß er die Beethovenschen Sinfonien in Prag einführte. Man muß bei scharfen Worten Abbe Städters bedenken, daß auch Beethovens unbarmherzige Kritiken die Wiener Kollegen anfstncheltcn, man muß namentlich wissen, daß schaffende Künstler über konträre Richtungen befangen urteilen, man muß endlich darüber klar sein, daß wie Beethovens Persönlichkeit auch seine Kunst Eigenheiten hat, die nicht als Muster dienen können. Obwohl diese Forderungen Gemeinplätze sind, ists notwendig, sie gelegent¬ lich aufzufrischen. Gewiß soll der Kritiker ein die Meister, und nicht bloß an die anerkannten, mit Liebe herantreten, aber daraus folgt uoch lange nicht das Opfer des Verstandes. Denn höher als die einzelnen Künstler steht die Kunst. Dieser Grundsatz ist in nnserm Zeitalter der lrttrv8Rip etwas in Gefahr gerate!,. Noch schneller als in der Politik Ncichsfeinde konstruiert mau in der Musik Wagnerfeinde, Bachfcinde aus den geringfügigsten und respektvollsten Einwänden. Das hat ungefähr denselben Wert, wie wenn dieselben Leute, die vor einem Menschenalter Liszt oder Brahms verspotteten, hente unter den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/91>, abgerufen am 29.05.2024.