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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Beethoven als Märtyrer

saubre Zeitnngskritik in ihrem Verhältnis zti Beethoven nach Nord und Süd.
In der nördlichen klingt dieselbe Stimmung vor, die schon dem Einzug
Hahdnscher Kunst mit dem Hinweis auf Bach und Gluck zu wehren gesucht
hatte. Ihre Berliner Vertreter, der "Freimütige" an der Spitze, unterhielten
die Leser am liebsten von den Schwierigkeiten der Vccthovenschen Werke, und
die Leipziger "Allgemeine Musikalische Zeitung" machte Miene, sich anzuschließen.
Da rief aber eines Tages ihr Redakteur, Friedrich Rochlitz, seinen Mitarbeitern
ein Huos sgo zu. Es war nach den ersten Aufführungen der zweiten Sinfonie,
wo er erklärte, daß dieses "Werk eines Feuergeistes bleiben werde, wenn tausend
jetzt gefeierte Modesachen längst zu Grabe getragen sind." Von da ub herrscht
in den Rezensionen und Berichtet? über Vccthoveuschc Werke ein andrer Ton,
der Sieg Beethovens war damit bei der Bedeutung des Blattes auch für
Norddeutschland entschiedet!, die Schulfuchserei zog sich ins Ausland zurück,
wo sie an dem Londoner "Harmonicou" ihre Hauptstütze, in dem geistvollen
Ulibicheff einen vielbemerktcn Nachzügler fand. Im großen und ganzen können
eine Kritik und ein Publikum, die weltfremde Werke wie die Eroica so auf¬
nahmen, wie es der Fall war, nur bewundert werden. Sie haben ihnen eine
Helligkeit entgegengebracht, die nnr dadurch zu erklären ist, daß bei weniger
Klavierspiel und Chorvereinen doch eine gründlichere und allgemeinere musi¬
kalische Schulung vorhanden war, daß zweitens die Beethovensche Kunst mit
ihrem starken Einschlag Kantschen und Schillerschen Geistes den Puls der Zeit
unvergleichlich scharf und nachdrücklich traf. Liegt über kurz oder lang einmal
alles vor, was sich an zeitgenössischer Kritik über Beethoven uoch erhalten hat,
so werden in ihr die Schmäher und Nörgler hinter denen, die den "Musik¬
kaiser," den "musikalischen Shakespeare," den "Orpheus und größten musika¬
lischen Dichter unsrer Zeit," die Beethoven als "Apollos ersten Sohn, den
größten aller Geister," als eine" "Mann . . . den unser ganzes Zeitalter ver¬
herrlicht," in Hauptstadt und Provinz, im engen Kreis und in der Weite
feierten, äußerlich und innerlich verschwinden.

Wenn heute der Lehre vom leidenden Genius zuliebe die Aufnahme
Becthovenscher Werke in der Entstehungszeit bemängelt wird, so verallgemeinert
man eine Erfahrung, die nur für einige gilt. Die nennte Sinfonie gehört
nicht darunter. Sie kam 1825 sogar schon auf das Niederrheinische Musikfest
und brachte dem Komponisten das ganz hübsche Ausfuhrungshonorar von
40 Louisdor, im Leipziger Gewandhaus wurde sie seit 1826 fast so regelmäßig
gespielt wie heute. Auch die Gewisseichaftigkeit und Begeisterung, mit der sie
N- Wagner 1846 in Dresden einstudierte, hat ihr Gegenstück in der gleichzeitigen
Wiener Aufführung durch O. Nicolcn. Nur die Auffassung des Werth als
des Testaments Beethovenscher Kunst, auf der der heutige Kultus der "Neunten"
ruht, ist Wagners Anteil um der Geschichte dieser Sinfonie.

Wohl aber sind die letzten Sonaten für Klavier, die letzten Streichquartette,
sind Fidclio und die Rissa solorrmis mir mit Schwierigkeiten durchgedrungen
und haben sich nur langsam verbreitet.

Bei den Sonaten und Quartetten lag das daran, daß hier Beethoven
^' Zeit doch zu weit vorausgeeilt war. Das Publikum vertrüge von seineu


Beethoven als Märtyrer

saubre Zeitnngskritik in ihrem Verhältnis zti Beethoven nach Nord und Süd.
In der nördlichen klingt dieselbe Stimmung vor, die schon dem Einzug
Hahdnscher Kunst mit dem Hinweis auf Bach und Gluck zu wehren gesucht
hatte. Ihre Berliner Vertreter, der „Freimütige" an der Spitze, unterhielten
die Leser am liebsten von den Schwierigkeiten der Vccthovenschen Werke, und
die Leipziger „Allgemeine Musikalische Zeitung" machte Miene, sich anzuschließen.
Da rief aber eines Tages ihr Redakteur, Friedrich Rochlitz, seinen Mitarbeitern
ein Huos sgo zu. Es war nach den ersten Aufführungen der zweiten Sinfonie,
wo er erklärte, daß dieses „Werk eines Feuergeistes bleiben werde, wenn tausend
jetzt gefeierte Modesachen längst zu Grabe getragen sind." Von da ub herrscht
in den Rezensionen und Berichtet? über Vccthoveuschc Werke ein andrer Ton,
der Sieg Beethovens war damit bei der Bedeutung des Blattes auch für
Norddeutschland entschiedet!, die Schulfuchserei zog sich ins Ausland zurück,
wo sie an dem Londoner „Harmonicou" ihre Hauptstütze, in dem geistvollen
Ulibicheff einen vielbemerktcn Nachzügler fand. Im großen und ganzen können
eine Kritik und ein Publikum, die weltfremde Werke wie die Eroica so auf¬
nahmen, wie es der Fall war, nur bewundert werden. Sie haben ihnen eine
Helligkeit entgegengebracht, die nnr dadurch zu erklären ist, daß bei weniger
Klavierspiel und Chorvereinen doch eine gründlichere und allgemeinere musi¬
kalische Schulung vorhanden war, daß zweitens die Beethovensche Kunst mit
ihrem starken Einschlag Kantschen und Schillerschen Geistes den Puls der Zeit
unvergleichlich scharf und nachdrücklich traf. Liegt über kurz oder lang einmal
alles vor, was sich an zeitgenössischer Kritik über Beethoven uoch erhalten hat,
so werden in ihr die Schmäher und Nörgler hinter denen, die den „Musik¬
kaiser," den „musikalischen Shakespeare," den „Orpheus und größten musika¬
lischen Dichter unsrer Zeit," die Beethoven als „Apollos ersten Sohn, den
größten aller Geister," als eine» „Mann . . . den unser ganzes Zeitalter ver¬
herrlicht," in Hauptstadt und Provinz, im engen Kreis und in der Weite
feierten, äußerlich und innerlich verschwinden.

Wenn heute der Lehre vom leidenden Genius zuliebe die Aufnahme
Becthovenscher Werke in der Entstehungszeit bemängelt wird, so verallgemeinert
man eine Erfahrung, die nur für einige gilt. Die nennte Sinfonie gehört
nicht darunter. Sie kam 1825 sogar schon auf das Niederrheinische Musikfest
und brachte dem Komponisten das ganz hübsche Ausfuhrungshonorar von
40 Louisdor, im Leipziger Gewandhaus wurde sie seit 1826 fast so regelmäßig
gespielt wie heute. Auch die Gewisseichaftigkeit und Begeisterung, mit der sie
N- Wagner 1846 in Dresden einstudierte, hat ihr Gegenstück in der gleichzeitigen
Wiener Aufführung durch O. Nicolcn. Nur die Auffassung des Werth als
des Testaments Beethovenscher Kunst, auf der der heutige Kultus der „Neunten"
ruht, ist Wagners Anteil um der Geschichte dieser Sinfonie.

Wohl aber sind die letzten Sonaten für Klavier, die letzten Streichquartette,
sind Fidclio und die Rissa solorrmis mir mit Schwierigkeiten durchgedrungen
und haben sich nur langsam verbreitet.

Bei den Sonaten und Quartetten lag das daran, daß hier Beethoven
^' Zeit doch zu weit vorausgeeilt war. Das Publikum vertrüge von seineu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/93>, abgerufen am 04.06.2024.