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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Nein, Herr Wandrer, erwiderte Larisch; denn erstens ist dies gar kein Scherz,
und zweitens soll das gerade die Strafe des Gastwirts sein, daß wir öffentlich ver¬
handeln. So eine Judasseele!

Und darauf las er von dem Bleche ab ein Verzeichnis aller Karpfen, die
Happich in der Asse gefangen hatte, nach Gewicht und Datum sorgfältig verzeichnet.
Es kam eine hübsche Summe heraus. Alles hatte sich mit lachendem Erstaune" der
Vorlesung zugewandt. Als man sich jetzt nach Happich umsah, war er ver¬
schwunden. -- Donnerwetter, wo ist denn unsre Wucherblume von Gastrat? rief
Larisch.

Da hinten im großen Saale ist er, Herr Larisch, wurde ihm geantwortet,
eben schlägt er ein Faß an.

Gehn Sie mal hin, Bölzlein, sagte Larisch, holen Sie einmal den Delinquenten
hierher.

Bolze drängte sich mit Mühe durch die Bergleute und gelaugte zu Happich.

Sie werden ersucht, sagte er, als er endlich angelangt war, sich sogleich zu
uns zu begeben.

Thut mir leid, Herr Bolze, erwiderte Happich, ich kann aber hier nicht ab¬
kommen. Nicht wahr, meine Herren? Ich muß doch hier das Faß anschlagen.

Aber Sie müssen durchaus kommen.

Ach was, sagten die Bergleute, hier wird nicht gemußt! -- Thut doch den
Riesen Goliath mal hinaus.

Ein Dutzend derbe Fäuste packten zu, hoben Bolze in die Höhe und reichten
ihn über die Köpfe der Versammelten zum Saale hinaus. Draußen wurde er fein
säuberlich auf seine Füße gestellt, und er kam außer Atem und mit verschobner
Halsbinde und Perücke wieder an.

Es war also nichts zu machen. Man konnte dieses Sünders, der sich hinter
der gewaltthätigen Menschenmenge versteckt hatte, nicht habhaft werden. Soviel
war jedoch schon klar, daß von der Absendung eines zweiten Pfeiles nicht die Rede
sein konnte. Für den Schaden hatte vielmehr Happich, der treulose Gastwirt, aus¬
zukommen. Wie aber ihn zwingen? Es wurden zahlreiche und erwägenswerte
Vorschläge gemacht, ihm eine Strafkompagnie ins Haus zu legen, ihm seinen zu¬
künftigen Schwiegersohn zu pfände", auf Dörcher eine Hypothek eintragen zu lassen,
Siegel auf alle seine Bierfässer zu legen; aber man vermochte sich nicht zu einigen,
und die Verhandlung löste sich in Einzeluuterhaltnngen auf.

Während dessen beobachtete Wandrer seineu Freund Duttmüller. Dieser sah
einigermaßen sorgenvoll aus. Wandrer glaubte, es sei die Sorge um den "Luri-
bcuns," seinen Herrn Vater, die ihm im Kopfe stille, und war schon bereit, einige
beruhigende Worte zu sprechen und in tröstliche Aussicht zu stelle", besagter David
Müller würde binnen kurzem unzweifelhaft irgend eine Dummheit machen und denn
verschwinden müssen; aber Duttmüller seufzte ein wenig und sagte: Es ist doch
recht derer.

Was ist teuer, fragte Wandrer, das Leben?

Ja, das Leben, antwortete Duttmüller.

Das kann dich doch nicht wundern, Duttmüller, das ist doch eine alte Sache.
Wie spricht Posa? Das Leben ist schön, o Königin, aber teuer.

Ja, wahrhaftig. Was mau auf so einer Hochzeitsreise zahlen muß, das glaubst
du nicht. Was sie einem auf die Rechnung setzen in den Hotels, ist großartig. Ich
heilte nie geglaubt, daß es so teuern Kaffee gäbe. Ganz gewöhnlicher Kaffee mit
Weißbrot und etwas Honig zwei Mark.

Nämlich für zwei Personen. Das ist der internationale Preis, habe ich auch
gezahlt und auch noch mehr.

Und hast dich nicht darüber entrüstet?

Gott bewahre, daran gewöhnt man sich.

Hin, ja! Ich glaube, ich würde mich schwer gewöhnen.


Doktor Duttmüller und sein Freund

Nein, Herr Wandrer, erwiderte Larisch; denn erstens ist dies gar kein Scherz,
und zweitens soll das gerade die Strafe des Gastwirts sein, daß wir öffentlich ver¬
handeln. So eine Judasseele!

Und darauf las er von dem Bleche ab ein Verzeichnis aller Karpfen, die
Happich in der Asse gefangen hatte, nach Gewicht und Datum sorgfältig verzeichnet.
Es kam eine hübsche Summe heraus. Alles hatte sich mit lachendem Erstaune» der
Vorlesung zugewandt. Als man sich jetzt nach Happich umsah, war er ver¬
schwunden. — Donnerwetter, wo ist denn unsre Wucherblume von Gastrat? rief
Larisch.

Da hinten im großen Saale ist er, Herr Larisch, wurde ihm geantwortet,
eben schlägt er ein Faß an.

Gehn Sie mal hin, Bölzlein, sagte Larisch, holen Sie einmal den Delinquenten
hierher.

Bolze drängte sich mit Mühe durch die Bergleute und gelaugte zu Happich.

Sie werden ersucht, sagte er, als er endlich angelangt war, sich sogleich zu
uns zu begeben.

Thut mir leid, Herr Bolze, erwiderte Happich, ich kann aber hier nicht ab¬
kommen. Nicht wahr, meine Herren? Ich muß doch hier das Faß anschlagen.

Aber Sie müssen durchaus kommen.

Ach was, sagten die Bergleute, hier wird nicht gemußt! — Thut doch den
Riesen Goliath mal hinaus.

Ein Dutzend derbe Fäuste packten zu, hoben Bolze in die Höhe und reichten
ihn über die Köpfe der Versammelten zum Saale hinaus. Draußen wurde er fein
säuberlich auf seine Füße gestellt, und er kam außer Atem und mit verschobner
Halsbinde und Perücke wieder an.

Es war also nichts zu machen. Man konnte dieses Sünders, der sich hinter
der gewaltthätigen Menschenmenge versteckt hatte, nicht habhaft werden. Soviel
war jedoch schon klar, daß von der Absendung eines zweiten Pfeiles nicht die Rede
sein konnte. Für den Schaden hatte vielmehr Happich, der treulose Gastwirt, aus¬
zukommen. Wie aber ihn zwingen? Es wurden zahlreiche und erwägenswerte
Vorschläge gemacht, ihm eine Strafkompagnie ins Haus zu legen, ihm seinen zu¬
künftigen Schwiegersohn zu pfände», auf Dörcher eine Hypothek eintragen zu lassen,
Siegel auf alle seine Bierfässer zu legen; aber man vermochte sich nicht zu einigen,
und die Verhandlung löste sich in Einzeluuterhaltnngen auf.

Während dessen beobachtete Wandrer seineu Freund Duttmüller. Dieser sah
einigermaßen sorgenvoll aus. Wandrer glaubte, es sei die Sorge um den „Luri-
bcuns," seinen Herrn Vater, die ihm im Kopfe stille, und war schon bereit, einige
beruhigende Worte zu sprechen und in tröstliche Aussicht zu stelle«, besagter David
Müller würde binnen kurzem unzweifelhaft irgend eine Dummheit machen und denn
verschwinden müssen; aber Duttmüller seufzte ein wenig und sagte: Es ist doch
recht derer.

Was ist teuer, fragte Wandrer, das Leben?

Ja, das Leben, antwortete Duttmüller.

Das kann dich doch nicht wundern, Duttmüller, das ist doch eine alte Sache.
Wie spricht Posa? Das Leben ist schön, o Königin, aber teuer.

Ja, wahrhaftig. Was mau auf so einer Hochzeitsreise zahlen muß, das glaubst
du nicht. Was sie einem auf die Rechnung setzen in den Hotels, ist großartig. Ich
heilte nie geglaubt, daß es so teuern Kaffee gäbe. Ganz gewöhnlicher Kaffee mit
Weißbrot und etwas Honig zwei Mark.

Nämlich für zwei Personen. Das ist der internationale Preis, habe ich auch
gezahlt und auch noch mehr.

Und hast dich nicht darüber entrüstet?

Gott bewahre, daran gewöhnt man sich.

Hin, ja! Ich glaube, ich würde mich schwer gewöhnen.


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[0111] Doktor Duttmüller und sein Freund Nein, Herr Wandrer, erwiderte Larisch; denn erstens ist dies gar kein Scherz, und zweitens soll das gerade die Strafe des Gastwirts sein, daß wir öffentlich ver¬ handeln. So eine Judasseele! Und darauf las er von dem Bleche ab ein Verzeichnis aller Karpfen, die Happich in der Asse gefangen hatte, nach Gewicht und Datum sorgfältig verzeichnet. Es kam eine hübsche Summe heraus. Alles hatte sich mit lachendem Erstaune» der Vorlesung zugewandt. Als man sich jetzt nach Happich umsah, war er ver¬ schwunden. — Donnerwetter, wo ist denn unsre Wucherblume von Gastrat? rief Larisch. Da hinten im großen Saale ist er, Herr Larisch, wurde ihm geantwortet, eben schlägt er ein Faß an. Gehn Sie mal hin, Bölzlein, sagte Larisch, holen Sie einmal den Delinquenten hierher. Bolze drängte sich mit Mühe durch die Bergleute und gelaugte zu Happich. Sie werden ersucht, sagte er, als er endlich angelangt war, sich sogleich zu uns zu begeben. Thut mir leid, Herr Bolze, erwiderte Happich, ich kann aber hier nicht ab¬ kommen. Nicht wahr, meine Herren? Ich muß doch hier das Faß anschlagen. Aber Sie müssen durchaus kommen. Ach was, sagten die Bergleute, hier wird nicht gemußt! — Thut doch den Riesen Goliath mal hinaus. Ein Dutzend derbe Fäuste packten zu, hoben Bolze in die Höhe und reichten ihn über die Köpfe der Versammelten zum Saale hinaus. Draußen wurde er fein säuberlich auf seine Füße gestellt, und er kam außer Atem und mit verschobner Halsbinde und Perücke wieder an. Es war also nichts zu machen. Man konnte dieses Sünders, der sich hinter der gewaltthätigen Menschenmenge versteckt hatte, nicht habhaft werden. Soviel war jedoch schon klar, daß von der Absendung eines zweiten Pfeiles nicht die Rede sein konnte. Für den Schaden hatte vielmehr Happich, der treulose Gastwirt, aus¬ zukommen. Wie aber ihn zwingen? Es wurden zahlreiche und erwägenswerte Vorschläge gemacht, ihm eine Strafkompagnie ins Haus zu legen, ihm seinen zu¬ künftigen Schwiegersohn zu pfände», auf Dörcher eine Hypothek eintragen zu lassen, Siegel auf alle seine Bierfässer zu legen; aber man vermochte sich nicht zu einigen, und die Verhandlung löste sich in Einzeluuterhaltnngen auf. Während dessen beobachtete Wandrer seineu Freund Duttmüller. Dieser sah einigermaßen sorgenvoll aus. Wandrer glaubte, es sei die Sorge um den „Luri- bcuns," seinen Herrn Vater, die ihm im Kopfe stille, und war schon bereit, einige beruhigende Worte zu sprechen und in tröstliche Aussicht zu stelle«, besagter David Müller würde binnen kurzem unzweifelhaft irgend eine Dummheit machen und denn verschwinden müssen; aber Duttmüller seufzte ein wenig und sagte: Es ist doch recht derer. Was ist teuer, fragte Wandrer, das Leben? Ja, das Leben, antwortete Duttmüller. Das kann dich doch nicht wundern, Duttmüller, das ist doch eine alte Sache. Wie spricht Posa? Das Leben ist schön, o Königin, aber teuer. Ja, wahrhaftig. Was mau auf so einer Hochzeitsreise zahlen muß, das glaubst du nicht. Was sie einem auf die Rechnung setzen in den Hotels, ist großartig. Ich heilte nie geglaubt, daß es so teuern Kaffee gäbe. Ganz gewöhnlicher Kaffee mit Weißbrot und etwas Honig zwei Mark. Nämlich für zwei Personen. Das ist der internationale Preis, habe ich auch gezahlt und auch noch mehr. Und hast dich nicht darüber entrüstet? Gott bewahre, daran gewöhnt man sich. Hin, ja! Ich glaube, ich würde mich schwer gewöhnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/111>, abgerufen am 10.06.2024.