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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Aatholizisnms

kirchengeschichtliche Lehrbuch von Vascotti als ganz erbärmliches Machwerk
an den Pranger stellte; damit traf er vor allein dessen Herausgeber, Professor
Hiptmair in Linz, und alle die Diözesanseminarien Österreichs, an denen es
gebraucht wurde.

Wenn Ehrhard schon durch dieses scharfe Vorgehn, dessen Berechtigung
auch seine Gegner nicht abstreiten konnten, in der Leute Mund gekommen war,
so kam er es noch mehr, als er im November 1901 mit einem umfangreichen
Buche an die Öffentlichkeit trat, dessen Titel lautet: "Der Katholizismus und
das zwanzigste Jahrhundert im Lichte der kirchlichen Entwicklung der Neuzeit."
(Stuttgart und Wien, Roth. 416 Seiten. 4 Mark 80 Pfennige.) Bis an¬
fangs April lagen acht Auflagen vor, und das Buch hatte die weiteste Be¬
achtung in katholischen wie evangelischen Kreisen gefunden. Es ist anzunehmen,
daß die Leser dieser Zeitschrift schon aus der Tagespresse mit dem allgemeinen
Inhalte der Schrift vertraut sind, weshalb ich nur daran erinnere, daß Ehr¬
hard einer durchaus im Bereiche der Möglichkeit liegenden Aussöhnung des
Katholizismus mit der modernen Kultur das Wort redet.

Als ob ein Funken in ein Pulverfaß geflogen wäre, so schlug dieses Buch
ein. Nachdem sich zahlreiche Männer die einen von ihrem Schrecken, die
andern von ihrer Begeisterung erholt hatten, setzten die Rezensionen und
Kritiken ein. Die führenden katholischen Blätter Deutschlands, sowohl die
Tages- wie die periodische Presse drückten unumwunden ihre Freude über
Ehrhards Vorgehn aus. "Die Kultur," Revue der Leogesellschaft, und die
Wiener Neichspost thaten dasselbe. Das "Vaterland," das Organ des Fendnl-
adels und der hohen Geistlichkeit, griff das Buch auf das schärfste an und
zog Persönliches in den sachlichen Kampf. Das Linzer Volksblatt, dem die
dortige bischöfliche Kurie und die Seminnrprvfessoren, einschließlich des Vascvtti-
heransgebers, nahestehn, war geradezu aus Rand und Band. Schimpfereien,
wie sie kräftiger kaum im österreichischen Parlament vorkommen, wurden Tag
für Tag gegen Ehrhard ausgemünzt, bis in Linz-Urfahr im Verlage des
Linzer Preßvercius die Anklageschrift von Braun, "Bedenken über Dr. Ehrhards
Vorschläge zur Versöhnung der modernen Kultur und des Protestantismus
mit der katholischen Kirche," erschien.

Am 4. März 1902 wurde die Generalversammlung der Sankt Michael-
Erzbruderschaft in Wien, einer Gesellschaft, gegründet zur Verteidigung der Rechte
des Papsttums, abgehalten, und in Anwesenheit des Kardinalerzbischofs Gruscha
vou Wien wurde dort durch Schweykert L. .7. und Baron von Morsch
mehrere Stunden lang aus Ehrhard losgeschlagen. Einer der Redner ging
so weit, Ehrhard Feigheit im Bekenntnis seines Glaubens vorzuwerfen. Soweit
hatte sich nicht einmal ?. Rösler, ein Redemptorist, der Verfasser der An¬
griffe im Vaterland, vorgewagt. Die Reichspost vom 5. März sah von einem
Bericht über diese Versammlung aus dem Grunde ab, daß "die öffentliche
Diskussion über dieses wissenschaftliche Werk am wenigsten dazu dient, die
durch dasselbe angeblich bedrohte katholische Einigkeit zu befestigen, und daß
es verfrüht und ungerecht ist, gegen ein Werk in so feierlicher Versammlung
abzuurteilen, ohne auch uur die in Aussicht gestellte Entgegnung des ob seiner


Geistige Strömungen im Aatholizisnms

kirchengeschichtliche Lehrbuch von Vascotti als ganz erbärmliches Machwerk
an den Pranger stellte; damit traf er vor allein dessen Herausgeber, Professor
Hiptmair in Linz, und alle die Diözesanseminarien Österreichs, an denen es
gebraucht wurde.

Wenn Ehrhard schon durch dieses scharfe Vorgehn, dessen Berechtigung
auch seine Gegner nicht abstreiten konnten, in der Leute Mund gekommen war,
so kam er es noch mehr, als er im November 1901 mit einem umfangreichen
Buche an die Öffentlichkeit trat, dessen Titel lautet: „Der Katholizismus und
das zwanzigste Jahrhundert im Lichte der kirchlichen Entwicklung der Neuzeit."
(Stuttgart und Wien, Roth. 416 Seiten. 4 Mark 80 Pfennige.) Bis an¬
fangs April lagen acht Auflagen vor, und das Buch hatte die weiteste Be¬
achtung in katholischen wie evangelischen Kreisen gefunden. Es ist anzunehmen,
daß die Leser dieser Zeitschrift schon aus der Tagespresse mit dem allgemeinen
Inhalte der Schrift vertraut sind, weshalb ich nur daran erinnere, daß Ehr¬
hard einer durchaus im Bereiche der Möglichkeit liegenden Aussöhnung des
Katholizismus mit der modernen Kultur das Wort redet.

Als ob ein Funken in ein Pulverfaß geflogen wäre, so schlug dieses Buch
ein. Nachdem sich zahlreiche Männer die einen von ihrem Schrecken, die
andern von ihrer Begeisterung erholt hatten, setzten die Rezensionen und
Kritiken ein. Die führenden katholischen Blätter Deutschlands, sowohl die
Tages- wie die periodische Presse drückten unumwunden ihre Freude über
Ehrhards Vorgehn aus. „Die Kultur," Revue der Leogesellschaft, und die
Wiener Neichspost thaten dasselbe. Das „Vaterland," das Organ des Fendnl-
adels und der hohen Geistlichkeit, griff das Buch auf das schärfste an und
zog Persönliches in den sachlichen Kampf. Das Linzer Volksblatt, dem die
dortige bischöfliche Kurie und die Seminnrprvfessoren, einschließlich des Vascvtti-
heransgebers, nahestehn, war geradezu aus Rand und Band. Schimpfereien,
wie sie kräftiger kaum im österreichischen Parlament vorkommen, wurden Tag
für Tag gegen Ehrhard ausgemünzt, bis in Linz-Urfahr im Verlage des
Linzer Preßvercius die Anklageschrift von Braun, „Bedenken über Dr. Ehrhards
Vorschläge zur Versöhnung der modernen Kultur und des Protestantismus
mit der katholischen Kirche," erschien.

Am 4. März 1902 wurde die Generalversammlung der Sankt Michael-
Erzbruderschaft in Wien, einer Gesellschaft, gegründet zur Verteidigung der Rechte
des Papsttums, abgehalten, und in Anwesenheit des Kardinalerzbischofs Gruscha
vou Wien wurde dort durch Schweykert L. .7. und Baron von Morsch
mehrere Stunden lang aus Ehrhard losgeschlagen. Einer der Redner ging
so weit, Ehrhard Feigheit im Bekenntnis seines Glaubens vorzuwerfen. Soweit
hatte sich nicht einmal ?. Rösler, ein Redemptorist, der Verfasser der An¬
griffe im Vaterland, vorgewagt. Die Reichspost vom 5. März sah von einem
Bericht über diese Versammlung aus dem Grunde ab, daß „die öffentliche
Diskussion über dieses wissenschaftliche Werk am wenigsten dazu dient, die
durch dasselbe angeblich bedrohte katholische Einigkeit zu befestigen, und daß
es verfrüht und ungerecht ist, gegen ein Werk in so feierlicher Versammlung
abzuurteilen, ohne auch uur die in Aussicht gestellte Entgegnung des ob seiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/140>, abgerufen am 10.06.2024.