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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

gewesen, wo bei dem Streit um Sielen der persönliche Einfluß Kaiser Wilhelms
England daran gehindert habe, den Krieg an Frankreich zu erklären. "Un¬
glücklicherweise sind solche Betrachtungen, trotz ihres sehr realen Werth, nur
nebensächlich. Damit sich Frankreich und Deutschland gegenseitig nähern
können, müßte man die Ereignisse von 1870 vergessen und endgiltig auf die
Verlornen Provinzen verzichten. Dem können wir nicht zustimmen. Die
beiden Völker werden nicht früher Hand in Hand wandern, als bis diese
europäische Frage endgiltig gelöst sein wird. Wir halten sie nicht für un¬
lösbar. Die gegenseitigei? Dienste, die beide Länder sich in Kolonialfragen
leisten können, tragen dazu bei, eine für das Wohl beider Völker, ja der
ganzen Welt wünschenswerte Lösung zu beschleunigen."

Also auch hier Viktor Hugo rellivivus! Der Präsident der Kolonial¬
gruppe der französischen Kammer, Etienne, hält ohne Einschränkung die An¬
näherung zwischen beiden Ländern in Kolonialsachen für unbestreitbar nützlich
und darum auch für erstrebenswert; ebenso verständig äußern sich verschiedne
Afriknforscher, unter ihnen Gentil, jetzt Statthalter im Charigebiet. Am ver¬
ständigsten aber drückt sich ein hoher Staatsbeamter aus, dessen Name nicht
genannt ist: "Sache einer Demokratie ist es, den Krieg nicht nur für sich
selbst, sondern anch bei andern zu verhüten. Ihre Macht darf nur zur Siche¬
rung des Friedens dienen. Die auswärtige Politik einer echten Republik
darf nur kaltblütig und aufgeklärt sein. Frankreich will mit den andern
Mächten in gutem Einvernehmen leben, und nichts hindert es daran, zu
seinem Besten die Berührungspunkte, die sich darbieten, auszunützen. Warum
sollte Deutschland davon ausgeschlossen werden? Das hindert nicht daran,
unsre volle Unabhängigkeit dn zu bewahren, wo es nötig ist!" Cuverville
selbst scheint anzunehmen, daß das Gespenst eines Kriegs mit Deutschland
dazu nützlich sei, dem französischen Heere die Kraft und Schlagfertigkeit zu er¬
halten; dann wäre es aber doch traurig um die Volkskraft bestellt, wenn
solche krasse Reizmittel zur Weckung der Kriegstüchtigkeit erforderlich wären!
Man sollte denken, daß der kriegerische Sinn des Franzosen eher der Zügel
als der Sporen bedürfte, daß er nicht über die Stränge schlüge. Mit der
Mahnung an seine Landsleute, stark und einig zu sein, schließt Cuverville
seine Reiseeindrücke: "Dann können wir furchtlos allen Ereignissen an den
Grenzen ins Auge sehen, denn die Kraft kann ebenso gut milde sein und
friedlich lächeln, wie dem Kampfe trotzen und den Gegner vernichten."

Und nun soll die Politik möglichst beiseite gesetzt werden, sodaß noch
einige seemännische Eindrücke und Äußerungen des geistreichen Franzosen ge¬
würdigt werden können. Da bietet zunächst ein Gespräch mit dem Chef des
Kaiserlichen Marinekabinetts, dem Vizeadmiral Freiherrn von Senden-Bibrcm,
eine Fülle von Anregung nicht allein für französische Leser; geradezu photo¬
graphisch genau schildert Cuverville die Persönlichkeit des "Ersten Offiziers"
(der "Erste" Offizier ist auf Schiffen die rechte Hand des Kommandanten für
die Überwachung des ganzen Dienstbetriebs) unsers Kaisers: "Der Admiral ist
mittlerer Größe, hat feine und vornehme Züge und lachende und sympathische
Augen. Er hat das freie und lebhafte Benehmen des Seemanns, aber doch


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

gewesen, wo bei dem Streit um Sielen der persönliche Einfluß Kaiser Wilhelms
England daran gehindert habe, den Krieg an Frankreich zu erklären. „Un¬
glücklicherweise sind solche Betrachtungen, trotz ihres sehr realen Werth, nur
nebensächlich. Damit sich Frankreich und Deutschland gegenseitig nähern
können, müßte man die Ereignisse von 1870 vergessen und endgiltig auf die
Verlornen Provinzen verzichten. Dem können wir nicht zustimmen. Die
beiden Völker werden nicht früher Hand in Hand wandern, als bis diese
europäische Frage endgiltig gelöst sein wird. Wir halten sie nicht für un¬
lösbar. Die gegenseitigei? Dienste, die beide Länder sich in Kolonialfragen
leisten können, tragen dazu bei, eine für das Wohl beider Völker, ja der
ganzen Welt wünschenswerte Lösung zu beschleunigen."

Also auch hier Viktor Hugo rellivivus! Der Präsident der Kolonial¬
gruppe der französischen Kammer, Etienne, hält ohne Einschränkung die An¬
näherung zwischen beiden Ländern in Kolonialsachen für unbestreitbar nützlich
und darum auch für erstrebenswert; ebenso verständig äußern sich verschiedne
Afriknforscher, unter ihnen Gentil, jetzt Statthalter im Charigebiet. Am ver¬
ständigsten aber drückt sich ein hoher Staatsbeamter aus, dessen Name nicht
genannt ist: „Sache einer Demokratie ist es, den Krieg nicht nur für sich
selbst, sondern anch bei andern zu verhüten. Ihre Macht darf nur zur Siche¬
rung des Friedens dienen. Die auswärtige Politik einer echten Republik
darf nur kaltblütig und aufgeklärt sein. Frankreich will mit den andern
Mächten in gutem Einvernehmen leben, und nichts hindert es daran, zu
seinem Besten die Berührungspunkte, die sich darbieten, auszunützen. Warum
sollte Deutschland davon ausgeschlossen werden? Das hindert nicht daran,
unsre volle Unabhängigkeit dn zu bewahren, wo es nötig ist!" Cuverville
selbst scheint anzunehmen, daß das Gespenst eines Kriegs mit Deutschland
dazu nützlich sei, dem französischen Heere die Kraft und Schlagfertigkeit zu er¬
halten; dann wäre es aber doch traurig um die Volkskraft bestellt, wenn
solche krasse Reizmittel zur Weckung der Kriegstüchtigkeit erforderlich wären!
Man sollte denken, daß der kriegerische Sinn des Franzosen eher der Zügel
als der Sporen bedürfte, daß er nicht über die Stränge schlüge. Mit der
Mahnung an seine Landsleute, stark und einig zu sein, schließt Cuverville
seine Reiseeindrücke: „Dann können wir furchtlos allen Ereignissen an den
Grenzen ins Auge sehen, denn die Kraft kann ebenso gut milde sein und
friedlich lächeln, wie dem Kampfe trotzen und den Gegner vernichten."

Und nun soll die Politik möglichst beiseite gesetzt werden, sodaß noch
einige seemännische Eindrücke und Äußerungen des geistreichen Franzosen ge¬
würdigt werden können. Da bietet zunächst ein Gespräch mit dem Chef des
Kaiserlichen Marinekabinetts, dem Vizeadmiral Freiherrn von Senden-Bibrcm,
eine Fülle von Anregung nicht allein für französische Leser; geradezu photo¬
graphisch genau schildert Cuverville die Persönlichkeit des „Ersten Offiziers"
(der „Erste" Offizier ist auf Schiffen die rechte Hand des Kommandanten für
die Überwachung des ganzen Dienstbetriebs) unsers Kaisers: „Der Admiral ist
mittlerer Größe, hat feine und vornehme Züge und lachende und sympathische
Augen. Er hat das freie und lebhafte Benehmen des Seemanns, aber doch


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[0146] Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung gewesen, wo bei dem Streit um Sielen der persönliche Einfluß Kaiser Wilhelms England daran gehindert habe, den Krieg an Frankreich zu erklären. „Un¬ glücklicherweise sind solche Betrachtungen, trotz ihres sehr realen Werth, nur nebensächlich. Damit sich Frankreich und Deutschland gegenseitig nähern können, müßte man die Ereignisse von 1870 vergessen und endgiltig auf die Verlornen Provinzen verzichten. Dem können wir nicht zustimmen. Die beiden Völker werden nicht früher Hand in Hand wandern, als bis diese europäische Frage endgiltig gelöst sein wird. Wir halten sie nicht für un¬ lösbar. Die gegenseitigei? Dienste, die beide Länder sich in Kolonialfragen leisten können, tragen dazu bei, eine für das Wohl beider Völker, ja der ganzen Welt wünschenswerte Lösung zu beschleunigen." Also auch hier Viktor Hugo rellivivus! Der Präsident der Kolonial¬ gruppe der französischen Kammer, Etienne, hält ohne Einschränkung die An¬ näherung zwischen beiden Ländern in Kolonialsachen für unbestreitbar nützlich und darum auch für erstrebenswert; ebenso verständig äußern sich verschiedne Afriknforscher, unter ihnen Gentil, jetzt Statthalter im Charigebiet. Am ver¬ ständigsten aber drückt sich ein hoher Staatsbeamter aus, dessen Name nicht genannt ist: „Sache einer Demokratie ist es, den Krieg nicht nur für sich selbst, sondern anch bei andern zu verhüten. Ihre Macht darf nur zur Siche¬ rung des Friedens dienen. Die auswärtige Politik einer echten Republik darf nur kaltblütig und aufgeklärt sein. Frankreich will mit den andern Mächten in gutem Einvernehmen leben, und nichts hindert es daran, zu seinem Besten die Berührungspunkte, die sich darbieten, auszunützen. Warum sollte Deutschland davon ausgeschlossen werden? Das hindert nicht daran, unsre volle Unabhängigkeit dn zu bewahren, wo es nötig ist!" Cuverville selbst scheint anzunehmen, daß das Gespenst eines Kriegs mit Deutschland dazu nützlich sei, dem französischen Heere die Kraft und Schlagfertigkeit zu er¬ halten; dann wäre es aber doch traurig um die Volkskraft bestellt, wenn solche krasse Reizmittel zur Weckung der Kriegstüchtigkeit erforderlich wären! Man sollte denken, daß der kriegerische Sinn des Franzosen eher der Zügel als der Sporen bedürfte, daß er nicht über die Stränge schlüge. Mit der Mahnung an seine Landsleute, stark und einig zu sein, schließt Cuverville seine Reiseeindrücke: „Dann können wir furchtlos allen Ereignissen an den Grenzen ins Auge sehen, denn die Kraft kann ebenso gut milde sein und friedlich lächeln, wie dem Kampfe trotzen und den Gegner vernichten." Und nun soll die Politik möglichst beiseite gesetzt werden, sodaß noch einige seemännische Eindrücke und Äußerungen des geistreichen Franzosen ge¬ würdigt werden können. Da bietet zunächst ein Gespräch mit dem Chef des Kaiserlichen Marinekabinetts, dem Vizeadmiral Freiherrn von Senden-Bibrcm, eine Fülle von Anregung nicht allein für französische Leser; geradezu photo¬ graphisch genau schildert Cuverville die Persönlichkeit des „Ersten Offiziers" (der „Erste" Offizier ist auf Schiffen die rechte Hand des Kommandanten für die Überwachung des ganzen Dienstbetriebs) unsers Kaisers: „Der Admiral ist mittlerer Größe, hat feine und vornehme Züge und lachende und sympathische Augen. Er hat das freie und lebhafte Benehmen des Seemanns, aber doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/146>, abgerufen am 10.06.2024.