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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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verlieh. Der Lausitzer Markgraf Gero II. besaß in Belgern ein Landgut
(xrecliuni). Es muß groß und auch mit ansehnlichen Gebäuden ausgestattet
gewesen sein, denn es war im Jahre 1010 bald nach dem Osterfeste der
Sammelpunkt der Reichsfürsten und des Heerbanns, der gegen den gewaltigen
Polenherzog Boleslav Chrobry zu Felde zog. Damals war Kaiser Heinrich II.
in Belgern und mit ihm Herzog Jarimir von Böhmen, Herzog Bernhard von
Sachsen, Tagino, der Bischof, und Walther, der Propst des Erzstifts Mägde
bürg, endlich Bischof Thietmar von Merseburg, dem wir diese Nachrichten
verdanken. Von Belgern aus sandte der Kaiser den Herzog Bernhard und
den Propst Walther zum Polenherzog, um ihn zu bekehren, aber sie kamen
unverrichteter Sache zurück. So mußten die Waffen entscheiden. Der Heereszug
der Deutschen drang bis Glogciu in Schlesien vor, wo sich Boleslav damals
aufhielt; ja sie zogen sogar höhnend an der Stadtmauer vorüber, aber Boleslav
hielt sich klug zurück, und so kehrten die Deutschen schließlich zur Elbe zurück,
ohne viel ausgerichtet zu haben. Auch im Jahre 1012 fand, nachdem sich der
Heerbann in der Nähe von Zörbig zwischen Saale und Mulde versammelt
hatte, ein Vormarsch an die Elbe bis nach Belgern statt; doch beschloß mau
hier, nicht weiter vorzurücken, sondern die Marken Lausitz und Meißen lieber
mit allen Kräften zu befestigen. Ein drittes mal erwähnt Thietmar Belgern
im Jahre 1017: eine Streifschar des Boleslav hat die Stadt am 15. August
vergeblich berannt. Diese dürftigen Nachrichten geben uns doch ein Bild des
Grenzkrieges, der damals jahrzehntelang auf beiden Ufern der mittlern Elbe
zwischen Polen und Deutschen geführt wurde, bis endlich unter der kraft¬
vollen Politik Heinrichs III. und mehr noch durch Kolonisation der deutschen
Bauern im zwölften und dreizehnten Jahrhundert das polnische Element end¬
giltig hinter die Oder zurückgeworfen wurde.

Belgern muß im zehnten und elften Jahrhundert an Wichtigkeit Torgau
mindestens gleich gewesen sein, später ist es von Torgau überflügelt worden.
Das kommt wohl daher, daß es 1309 unter geistliche Oberhoheit geriet, als
es Friedrich der Freidige dem Kloster Buch (bei Leisnig) schenkte. Doch bewahrte
die herrlich liegende, wohlnmmauerte Stadt bis in den Dreißigjährigen Krieg
hinein eine gewisse Blüte. Aber am 25. Oktober 1632 wurde Belgern von
den Kaiserlichen unter Obrist Colloredo fast ganz niedergebrannt und im fol¬
genden Jahre so von der Pest heimgesucht, daß 1200 Meuscheu starben. Eine
ebenso gründliche Verwüstung der Stadt nahm der Schwede Bauer im
Jahre 1637 vor; so kam es, daß die Stadt, die im Jahre 1621 noch
284 Häuser gehabt hatte, im Jahre 1644 deren nur noch 46 zählte.

Die wichtigste Quelle des Wohlstands war bis dahin die Bierbrauerei
gewesen. Im Zeitalter der Reformation hatte das Belgernsche Bier einen ähn¬
lichen Ruf wie das Torgatter. Melanchthon soll es besonders gern getrunken
haben; auf ihn wird das Sprichwort zurückgeführt: vsrsvisig, Lslxrima est
omnibus Mull.. Es wurde auch nach Leipzig und .Halle verfrachtet und am
sächsischen Hofe getrunken. Dieser schwunghafte Handel erregte den Neid der
Torgauer, die sich schon im Jahre 1423 beim Kurfürsten Friedrich über den
"unlautern Wettbewerb" der Nachbarstädte Schilda, Dommitzsch und Belgern


verlieh. Der Lausitzer Markgraf Gero II. besaß in Belgern ein Landgut
(xrecliuni). Es muß groß und auch mit ansehnlichen Gebäuden ausgestattet
gewesen sein, denn es war im Jahre 1010 bald nach dem Osterfeste der
Sammelpunkt der Reichsfürsten und des Heerbanns, der gegen den gewaltigen
Polenherzog Boleslav Chrobry zu Felde zog. Damals war Kaiser Heinrich II.
in Belgern und mit ihm Herzog Jarimir von Böhmen, Herzog Bernhard von
Sachsen, Tagino, der Bischof, und Walther, der Propst des Erzstifts Mägde
bürg, endlich Bischof Thietmar von Merseburg, dem wir diese Nachrichten
verdanken. Von Belgern aus sandte der Kaiser den Herzog Bernhard und
den Propst Walther zum Polenherzog, um ihn zu bekehren, aber sie kamen
unverrichteter Sache zurück. So mußten die Waffen entscheiden. Der Heereszug
der Deutschen drang bis Glogciu in Schlesien vor, wo sich Boleslav damals
aufhielt; ja sie zogen sogar höhnend an der Stadtmauer vorüber, aber Boleslav
hielt sich klug zurück, und so kehrten die Deutschen schließlich zur Elbe zurück,
ohne viel ausgerichtet zu haben. Auch im Jahre 1012 fand, nachdem sich der
Heerbann in der Nähe von Zörbig zwischen Saale und Mulde versammelt
hatte, ein Vormarsch an die Elbe bis nach Belgern statt; doch beschloß mau
hier, nicht weiter vorzurücken, sondern die Marken Lausitz und Meißen lieber
mit allen Kräften zu befestigen. Ein drittes mal erwähnt Thietmar Belgern
im Jahre 1017: eine Streifschar des Boleslav hat die Stadt am 15. August
vergeblich berannt. Diese dürftigen Nachrichten geben uns doch ein Bild des
Grenzkrieges, der damals jahrzehntelang auf beiden Ufern der mittlern Elbe
zwischen Polen und Deutschen geführt wurde, bis endlich unter der kraft¬
vollen Politik Heinrichs III. und mehr noch durch Kolonisation der deutschen
Bauern im zwölften und dreizehnten Jahrhundert das polnische Element end¬
giltig hinter die Oder zurückgeworfen wurde.

Belgern muß im zehnten und elften Jahrhundert an Wichtigkeit Torgau
mindestens gleich gewesen sein, später ist es von Torgau überflügelt worden.
Das kommt wohl daher, daß es 1309 unter geistliche Oberhoheit geriet, als
es Friedrich der Freidige dem Kloster Buch (bei Leisnig) schenkte. Doch bewahrte
die herrlich liegende, wohlnmmauerte Stadt bis in den Dreißigjährigen Krieg
hinein eine gewisse Blüte. Aber am 25. Oktober 1632 wurde Belgern von
den Kaiserlichen unter Obrist Colloredo fast ganz niedergebrannt und im fol¬
genden Jahre so von der Pest heimgesucht, daß 1200 Meuscheu starben. Eine
ebenso gründliche Verwüstung der Stadt nahm der Schwede Bauer im
Jahre 1637 vor; so kam es, daß die Stadt, die im Jahre 1621 noch
284 Häuser gehabt hatte, im Jahre 1644 deren nur noch 46 zählte.

Die wichtigste Quelle des Wohlstands war bis dahin die Bierbrauerei
gewesen. Im Zeitalter der Reformation hatte das Belgernsche Bier einen ähn¬
lichen Ruf wie das Torgatter. Melanchthon soll es besonders gern getrunken
haben; auf ihn wird das Sprichwort zurückgeführt: vsrsvisig, Lslxrima est
omnibus Mull.. Es wurde auch nach Leipzig und .Halle verfrachtet und am
sächsischen Hofe getrunken. Dieser schwunghafte Handel erregte den Neid der
Torgauer, die sich schon im Jahre 1423 beim Kurfürsten Friedrich über den
„unlautern Wettbewerb" der Nachbarstädte Schilda, Dommitzsch und Belgern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/269>, abgerufen am 15.05.2024.