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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

scheinungeu ist in Amerika selbst wiederholt das noch geltende Gesetz von 1792
bezeichnet worden, das bestimmt, daß die amerikanische Registrierung nur solchen
Schiffen erlaubt sein soll, die innerhalb der Vereinigten Staaten gebaut sind.
Präsident Cleveland sprach sich über die Hochprotektionistische Einrichtung in seiner
Botschaft von 1894, wie Fisk in seiner Schrift über die "Handelspolitik der
Vereinigten Staaten 1890 bis 1900" mitteilt, deutlich genng aus: "Die alte
Bestimmung, die den im Ausland gebauten Schiffen der Amerikaner die amerika¬
nische Registrierung versagt, erscheint im Lichte der gegenwärtigen Verhältnisse
nicht nur als ein cntschiedner Mißerfolg, sondern mehr als irgend ein andres
Gesetz der Verewigten Staaten als ein Überbleibsel von Barbarismus. Ich
empfehle darum ernstlich ihre möglichst schnelle Aufhebung." Und der Beruht
des 0c.mmissi.onsr ok NaviMtion für 1395 sagt darüber: olloot ok wis
lap, nnclor oxisting inÄirstrml oonclitions, is not cent^ to enoonraZo tut vir-
WM), to oomvsi ^morioan kapital, >vit!inA to omwrk in transoooanio
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maritimo imnortanoo ok koroiZn nations at wo savriüoo ok our von. Ob¬
gleich seitdem die fremde Flotte in amerikanischem Besitz stark zugenommen
hat, ist jetzt die herrschende Ansicht dank der hochschntzzöllnerischcn Strömung
wesentlich anders. Der neuste Bericht desselben vommissionor ok Navigation
kantet in bezeichnender merkantilistischer Sophistik, in der die amerikanischen
Volkswirte die unsrigen uoch übertreffen, in dieser Beziehung: mus. vento
wo rogistrv lap äoos not xromoto äomostie süipbniläinA, its roxoal, on
wo voor Juun, voulä xrovaol.v not rosnlt in ano inoroaso in ^msriean
wixxinZ, iinless oonxloä ^vio wo ropoal ok voor Statutes, wo -Emission ok
koroiM-bunt vossols to wo eoasting traäo, or moor oompousating aävan-
wFes oczuivalont to woso in koroiZn traäo xossossocl v), koroigii vossols. An
die Aufgabe des Monopols in der Küstenfrachtfahrt ist gar nicht zu denken,
der Schwerpunkt liegt in den ungeheuern Subventionen, die für die Schiff¬
bauer und ihre Lieferanten herausgeschlagen werden sollen. Fisk teilt eine
Stelle aus der Zeitschrift ?orna mit, die die Jnteressenfrage treffend be¬
leuchtet: "Der amerikanische Exporteur wünscht den billigsten Transport für
seine Ausfuhr; der amerikanische Reeber wünscht, daß der Transport der Aus¬
fuhr, soweit es praktisch möglich ist, auf Schiffe unter eigner Flagge beschränkt
wird, dagegen null er seine Schiffe kaufen und seine Mannschaft mieten, wo
es ihm beliebt. Der amerikanische Schiffbauer null, daß der Reeber seine
Schiffe nur in amerikanischen Werften kauft. Der amerikanische Seemann
wünscht, daß die Mannschaft mir aus Bürgern bestehn soll. Das ganze
amerikanische Volk wünscht eine amerikanische Handelsflotte, die mit den
Schiffen fremder Nationen auf hohem Meere, das nicht durch die Gesetz¬
gebung eines Landes beherrscht wird, in Wettbewerb treten kann." Daß das,
was das amerikanische Volk sehr vernünftigerweise null, dnrch die Registrierung
der schon vom amerikanischen Kapital erworbnen auswärts gebauten Ozean¬
schiffe schnell gefördert würde, liegt ans der Hand, und von den genannten
Sonderinteressenten sind es doch eigentlich nur die Schiffbauer und ihre Hinter-


Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

scheinungeu ist in Amerika selbst wiederholt das noch geltende Gesetz von 1792
bezeichnet worden, das bestimmt, daß die amerikanische Registrierung nur solchen
Schiffen erlaubt sein soll, die innerhalb der Vereinigten Staaten gebaut sind.
Präsident Cleveland sprach sich über die Hochprotektionistische Einrichtung in seiner
Botschaft von 1894, wie Fisk in seiner Schrift über die „Handelspolitik der
Vereinigten Staaten 1890 bis 1900" mitteilt, deutlich genng aus: „Die alte
Bestimmung, die den im Ausland gebauten Schiffen der Amerikaner die amerika¬
nische Registrierung versagt, erscheint im Lichte der gegenwärtigen Verhältnisse
nicht nur als ein cntschiedner Mißerfolg, sondern mehr als irgend ein andres
Gesetz der Verewigten Staaten als ein Überbleibsel von Barbarismus. Ich
empfehle darum ernstlich ihre möglichst schnelle Aufhebung." Und der Beruht
des 0c.mmissi.onsr ok NaviMtion für 1395 sagt darüber: olloot ok wis
lap, nnclor oxisting inÄirstrml oonclitions, is not cent^ to enoonraZo tut vir-
WM), to oomvsi ^morioan kapital, >vit!inA to omwrk in transoooanio
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lwM, ?uns, irr ekkeot, an ^morioan lap koroos ^niorioans to onüanoo wo
maritimo imnortanoo ok koroiZn nations at wo savriüoo ok our von. Ob¬
gleich seitdem die fremde Flotte in amerikanischem Besitz stark zugenommen
hat, ist jetzt die herrschende Ansicht dank der hochschntzzöllnerischcn Strömung
wesentlich anders. Der neuste Bericht desselben vommissionor ok Navigation
kantet in bezeichnender merkantilistischer Sophistik, in der die amerikanischen
Volkswirte die unsrigen uoch übertreffen, in dieser Beziehung: mus. vento
wo rogistrv lap äoos not xromoto äomostie süipbniläinA, its roxoal, on
wo voor Juun, voulä xrovaol.v not rosnlt in ano inoroaso in ^msriean
wixxinZ, iinless oonxloä ^vio wo ropoal ok voor Statutes, wo -Emission ok
koroiM-bunt vossols to wo eoasting traäo, or moor oompousating aävan-
wFes oczuivalont to woso in koroiZn traäo xossossocl v), koroigii vossols. An
die Aufgabe des Monopols in der Küstenfrachtfahrt ist gar nicht zu denken,
der Schwerpunkt liegt in den ungeheuern Subventionen, die für die Schiff¬
bauer und ihre Lieferanten herausgeschlagen werden sollen. Fisk teilt eine
Stelle aus der Zeitschrift ?orna mit, die die Jnteressenfrage treffend be¬
leuchtet: „Der amerikanische Exporteur wünscht den billigsten Transport für
seine Ausfuhr; der amerikanische Reeber wünscht, daß der Transport der Aus¬
fuhr, soweit es praktisch möglich ist, auf Schiffe unter eigner Flagge beschränkt
wird, dagegen null er seine Schiffe kaufen und seine Mannschaft mieten, wo
es ihm beliebt. Der amerikanische Schiffbauer null, daß der Reeber seine
Schiffe nur in amerikanischen Werften kauft. Der amerikanische Seemann
wünscht, daß die Mannschaft mir aus Bürgern bestehn soll. Das ganze
amerikanische Volk wünscht eine amerikanische Handelsflotte, die mit den
Schiffen fremder Nationen auf hohem Meere, das nicht durch die Gesetz¬
gebung eines Landes beherrscht wird, in Wettbewerb treten kann." Daß das,
was das amerikanische Volk sehr vernünftigerweise null, dnrch die Registrierung
der schon vom amerikanischen Kapital erworbnen auswärts gebauten Ozean¬
schiffe schnell gefördert würde, liegt ans der Hand, und von den genannten
Sonderinteressenten sind es doch eigentlich nur die Schiffbauer und ihre Hinter-


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[0027] Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt scheinungeu ist in Amerika selbst wiederholt das noch geltende Gesetz von 1792 bezeichnet worden, das bestimmt, daß die amerikanische Registrierung nur solchen Schiffen erlaubt sein soll, die innerhalb der Vereinigten Staaten gebaut sind. Präsident Cleveland sprach sich über die Hochprotektionistische Einrichtung in seiner Botschaft von 1894, wie Fisk in seiner Schrift über die „Handelspolitik der Vereinigten Staaten 1890 bis 1900" mitteilt, deutlich genng aus: „Die alte Bestimmung, die den im Ausland gebauten Schiffen der Amerikaner die amerika¬ nische Registrierung versagt, erscheint im Lichte der gegenwärtigen Verhältnisse nicht nur als ein cntschiedner Mißerfolg, sondern mehr als irgend ein andres Gesetz der Verewigten Staaten als ein Überbleibsel von Barbarismus. Ich empfehle darum ernstlich ihre möglichst schnelle Aufhebung." Und der Beruht des 0c.mmissi.onsr ok NaviMtion für 1395 sagt darüber: olloot ok wis lap, nnclor oxisting inÄirstrml oonclitions, is not cent^ to enoonraZo tut vir- WM), to oomvsi ^morioan kapital, >vit!inA to omwrk in transoooanio Navigation, to organi?« nnSor wo lavvs ok voor nations ana rosort to alion lwM, ?uns, irr ekkeot, an ^morioan lap koroos ^niorioans to onüanoo wo maritimo imnortanoo ok koroiZn nations at wo savriüoo ok our von. Ob¬ gleich seitdem die fremde Flotte in amerikanischem Besitz stark zugenommen hat, ist jetzt die herrschende Ansicht dank der hochschntzzöllnerischcn Strömung wesentlich anders. Der neuste Bericht desselben vommissionor ok Navigation kantet in bezeichnender merkantilistischer Sophistik, in der die amerikanischen Volkswirte die unsrigen uoch übertreffen, in dieser Beziehung: mus. vento wo rogistrv lap äoos not xromoto äomostie süipbniläinA, its roxoal, on wo voor Juun, voulä xrovaol.v not rosnlt in ano inoroaso in ^msriean wixxinZ, iinless oonxloä ^vio wo ropoal ok voor Statutes, wo -Emission ok koroiM-bunt vossols to wo eoasting traäo, or moor oompousating aävan- wFes oczuivalont to woso in koroiZn traäo xossossocl v), koroigii vossols. An die Aufgabe des Monopols in der Küstenfrachtfahrt ist gar nicht zu denken, der Schwerpunkt liegt in den ungeheuern Subventionen, die für die Schiff¬ bauer und ihre Lieferanten herausgeschlagen werden sollen. Fisk teilt eine Stelle aus der Zeitschrift ?orna mit, die die Jnteressenfrage treffend be¬ leuchtet: „Der amerikanische Exporteur wünscht den billigsten Transport für seine Ausfuhr; der amerikanische Reeber wünscht, daß der Transport der Aus¬ fuhr, soweit es praktisch möglich ist, auf Schiffe unter eigner Flagge beschränkt wird, dagegen null er seine Schiffe kaufen und seine Mannschaft mieten, wo es ihm beliebt. Der amerikanische Schiffbauer null, daß der Reeber seine Schiffe nur in amerikanischen Werften kauft. Der amerikanische Seemann wünscht, daß die Mannschaft mir aus Bürgern bestehn soll. Das ganze amerikanische Volk wünscht eine amerikanische Handelsflotte, die mit den Schiffen fremder Nationen auf hohem Meere, das nicht durch die Gesetz¬ gebung eines Landes beherrscht wird, in Wettbewerb treten kann." Daß das, was das amerikanische Volk sehr vernünftigerweise null, dnrch die Registrierung der schon vom amerikanischen Kapital erworbnen auswärts gebauten Ozean¬ schiffe schnell gefördert würde, liegt ans der Hand, und von den genannten Sonderinteressenten sind es doch eigentlich nur die Schiffbauer und ihre Hinter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/27>, abgerufen am 26.05.2024.