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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

ihre o-Mvärö simbuinnti in jeder Gemeinde aufschlagen, die Leute, auf die sie
wirken wollen, also aufsuchen und die Fragen ganz praktisch behandeln. Es
ist ein glücklicher Gedanke G, Baeeellis, auch die Volksschullehrer, namentlich
auf dem Lande, für den Landbau zu erziehen, damit sie mich hierin als Lehrer
und Vorbilder auftreten können.

Nur mit solchen mannigfachen Mitteln wird eS gelingen, den im ganzen
veralteten Wirtschaftsbetrieb des Südens zu verbessern und die Produktion
zu steigern. Die Dreifelderwirtschaft muß sich in die Fruchtwechselwirtschaft
verwandeln, an Stelle des alten Pflugs muß der tiefgreifende moderne (d. h.
nordeuropäische) treten, die schwachen, weil schlecht genährten, Zugtiere müssen
durch kräftige ersetzt werden, ausgewählte Sämereien und künstliche Düngung
müssen hinzukommen, und landwirtschaftliche Maschinen, wie sie in Norditalien
schon längst in Gebrauch sind, müssen die Arbeiten übernehmen, die mit
Menschenkraft teurer und unvollkommner geleistet werden. So sieht Ferraris
eine glücklichere Zukunft voraus, in der Sizilien wieder die Kornkammer Italiens
werden wird, die es im Altertum jahrhundertelang gewesen ist, und wo
Italien von dem schweren Tribut erlöst sein wird, den es jetzt für Getreide
an das Ausland zahlt.

Es kann auffallen, daß unter den Heilmitteln, die Ferraris vorschlägt,
eins nicht ist, das man vor allem in Deutschland sür das wichtigste hält und
P. D. Fischer auch in der zweiten, mannigfach vermehrten Auflage seines vor¬
trefflichen und von den Italienern selbst sehr geschätzten Buches "Italien und
die Italiener" (1901) nachdrücklich vertritt (S. 238 f.), eine bessere Bodenver¬
teilung, die Gründung freier Bauernstellen, die bisher mich bei großen, vom
Staate oder von Privatgesellschaften durchgeführten Meliorationen, geschweige
denn bei dem überhasteten Verkauf der eingezognen Kirchengüter, nicht ver¬
sucht worden ist. Aber vielleicht ist das nur eine vorsichtige taktische Zurück-
haltung, deun ohne die Beihilfe der großen Grundherren können die geplanten
Reformen gar nicht durchgeführt werden, es wäre also sehr unvorsichtig,
sie jetzt durch Pläne zu reizen, die nur auf ihre Kosten verwirklicht werden
könnten, wie sie wenigstens argwöhnen würden. Vielleicht werden sie aber
allmählich selbst so klug, ihre oft so extensive Latifundienwirtschaft allmählich
in intensivem Betrieb zu verwandeln und Bnuernstellen auf Halbpacht (irieW-
ärig.) oder in irgend welchem Zinsvcrhültnis zu errichten. Dazu bietet sich
jetzt wieder eine großartige Gelegenheit, denu soeben verhandelt eine kapital¬
kräftige deutsche Gesellschaft unter dem Major von Donat mit dem Herzog
von Sermvueta, dem Fürsten Borghese und dem Marchese Ferraiuoli über die
Pachtung von 20 000 Hektaren in den pontinischen Sümpfen auf dreißig Jahre,
um sie durch Entwässerung in fruchtbares Ackerland zu verwandeln, und hat
zu demselben Zwecke schon von der Gemeinde Terracina 2500 Hektar in Pacht
genommen, die in zehn Jahren kultiviert sein sollen.

Der Gesetzentwurf von Ferraris hat die Via oruvis durch das italienische
Parlament angetreten und ist, nachdem er von der Kommission durchberaten
worden, am 21. Dezember v. I. der Kammer vorgelegt worden. Sein Ur¬
heber hofft, daß er noch in der jetzigen Tagung angenommen werde und schon


Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

ihre o-Mvärö simbuinnti in jeder Gemeinde aufschlagen, die Leute, auf die sie
wirken wollen, also aufsuchen und die Fragen ganz praktisch behandeln. Es
ist ein glücklicher Gedanke G, Baeeellis, auch die Volksschullehrer, namentlich
auf dem Lande, für den Landbau zu erziehen, damit sie mich hierin als Lehrer
und Vorbilder auftreten können.

Nur mit solchen mannigfachen Mitteln wird eS gelingen, den im ganzen
veralteten Wirtschaftsbetrieb des Südens zu verbessern und die Produktion
zu steigern. Die Dreifelderwirtschaft muß sich in die Fruchtwechselwirtschaft
verwandeln, an Stelle des alten Pflugs muß der tiefgreifende moderne (d. h.
nordeuropäische) treten, die schwachen, weil schlecht genährten, Zugtiere müssen
durch kräftige ersetzt werden, ausgewählte Sämereien und künstliche Düngung
müssen hinzukommen, und landwirtschaftliche Maschinen, wie sie in Norditalien
schon längst in Gebrauch sind, müssen die Arbeiten übernehmen, die mit
Menschenkraft teurer und unvollkommner geleistet werden. So sieht Ferraris
eine glücklichere Zukunft voraus, in der Sizilien wieder die Kornkammer Italiens
werden wird, die es im Altertum jahrhundertelang gewesen ist, und wo
Italien von dem schweren Tribut erlöst sein wird, den es jetzt für Getreide
an das Ausland zahlt.

Es kann auffallen, daß unter den Heilmitteln, die Ferraris vorschlägt,
eins nicht ist, das man vor allem in Deutschland sür das wichtigste hält und
P. D. Fischer auch in der zweiten, mannigfach vermehrten Auflage seines vor¬
trefflichen und von den Italienern selbst sehr geschätzten Buches „Italien und
die Italiener" (1901) nachdrücklich vertritt (S. 238 f.), eine bessere Bodenver¬
teilung, die Gründung freier Bauernstellen, die bisher mich bei großen, vom
Staate oder von Privatgesellschaften durchgeführten Meliorationen, geschweige
denn bei dem überhasteten Verkauf der eingezognen Kirchengüter, nicht ver¬
sucht worden ist. Aber vielleicht ist das nur eine vorsichtige taktische Zurück-
haltung, deun ohne die Beihilfe der großen Grundherren können die geplanten
Reformen gar nicht durchgeführt werden, es wäre also sehr unvorsichtig,
sie jetzt durch Pläne zu reizen, die nur auf ihre Kosten verwirklicht werden
könnten, wie sie wenigstens argwöhnen würden. Vielleicht werden sie aber
allmählich selbst so klug, ihre oft so extensive Latifundienwirtschaft allmählich
in intensivem Betrieb zu verwandeln und Bnuernstellen auf Halbpacht (irieW-
ärig.) oder in irgend welchem Zinsvcrhültnis zu errichten. Dazu bietet sich
jetzt wieder eine großartige Gelegenheit, denu soeben verhandelt eine kapital¬
kräftige deutsche Gesellschaft unter dem Major von Donat mit dem Herzog
von Sermvueta, dem Fürsten Borghese und dem Marchese Ferraiuoli über die
Pachtung von 20 000 Hektaren in den pontinischen Sümpfen auf dreißig Jahre,
um sie durch Entwässerung in fruchtbares Ackerland zu verwandeln, und hat
zu demselben Zwecke schon von der Gemeinde Terracina 2500 Hektar in Pacht
genommen, die in zehn Jahren kultiviert sein sollen.

Der Gesetzentwurf von Ferraris hat die Via oruvis durch das italienische
Parlament angetreten und ist, nachdem er von der Kommission durchberaten
worden, am 21. Dezember v. I. der Kammer vorgelegt worden. Sein Ur¬
heber hofft, daß er noch in der jetzigen Tagung angenommen werde und schon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/304>, abgerufen am 16.05.2024.