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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

das Gehirn eines Kretins haben, der nicht sieht, welche schreiende Ungerechtigkeit
hier vorliegt. Genossen, ihr hofft ans den großen Kladderadatsch, der das alles
ändern soll. Ihr täuscht euch. Jeder große Erfolg besteht aus kleinen Erfolgen,
ein Heer wird besiegt, indem jeder einzelne Mann besiegt wird. Hier steht vor
euch der einzelne Mann, Heinrichshall. Heraus aus der gedankenlosen Schlamperei.
Organisiert euch, stellt eure Forderungen: Verkürzung der Arbeitszeit, Erhöhung
des Lohns, Arbeiternachweis, und ihr werdet das Werk in eure Hände bringen.

Der Rede folgte eine stürmische Zustimmung, in der sich jedoch widersprechende
Töne bemerklich machten, und eine Stimme aus der Versammlung rief: Arbeiter,
Freunde, bedenkt, was ihr thut. (Rufe: Schluß! Wort entzogen! Ruhe! Reden
lassen!) Ihr habt doch euer Auskommen! (Gelächter. Wer ist denn der Mensch? --
Nothkamm, der Portier. Den hat doch nur der Direktor geschickt. Spitzel! Pfui!)
Wollt ihr für die Herren Agitatoren da hungern? Wollt mit Weib und Kind
ins Elend gehn? (Haut doch dem Lumpen übern Schädel! Er hat Recht!)
Das ist ein thörichter Mensch, der die Kuh krank macht. Woher will er hernach
die Milch nehmen? (Schlagt ihm muss Maul! Raus! raus!)

Die Menge fing an, hin und her zu schieben, schon fielen Hiebe. Der Vor¬
sitzende sah mit eisiger Ruhe zu und that nichts, die Menge zu beruhigen. Der
Mann des Gesetzes erhob sich. Man beschwichtigte ihn und brachte ihn wieder
auf seinen Stuhl, aber er saß offenbar nicht fest. Auch die Beschwichtigung der
erregten Menge, zu der man sich jetzt herbeiließ, war nicht dauerhaft. Es zeigte
sich, daß die Opposition von einer Gruppe älterer Arbeiter ausging, die sich an
dem einen Ende des Saales zusammengeschlossen hatte. Mau drohte mit den
Fäusten, man warf Schimpfworte herüber und hinüber, der Chorus der Zielbewußten
stimmte die Arbeitermarseillaise an, und die ganze Menge, die den Saal füllte,
geriet in Bewegung. Tische und Stühle krachten zusammen, Knüppel und Stöcke
erschienen über den Köpfen, das Geschrei wurde ohrenbetäubend. Der Mann des
Gesetzes erhob sich, zugleich auch der Vorsitzende.

Im Namen des Gesetzes -- sagte der Gendarmeriewachtmeister.

Die Versammlung ist geschlossen, rief der Vorsitzende mit scharfer, Heller Stimme
dazwischen, dem Manne des Gesetzes zuvorkommend.

Sogleich erschien in der Thür des Nebenzimmers ein halbes Dutzend Helme.
Die bewaffnete Macht griff ein, um den Saal zu leeren. Wütendes Geschrei,
Hohngelächter der Arbeiter war die Antwort, die höllischen, schrillen Töne wurden
laut, die erklingen, wenn die Bestie im Menschen wach wird. Hier sang man
die Arbeitermarseillaise, dort schrie einer, wie wenn er erwürgt würde, Stöcke
und Gläser flogen durch die Luft, da waren einige auf Tische gesprungen und
gebärdeten sich, als wenn sie wahnsinnig wären.

Die Hüter der Ordnung thaten in bekannter Schneidigkeit ihre Schuldigkeit,
wodurch zum Heil der bürgerlichen Ordnung erreicht wurde, daß der Saal fünf
Minuten schneller entleert wurde, als es sonst der Fall gewesen wäre, und daß
ein halbes Dutzend Menschen, statt nach Hause gehn zu können, im Spritzenhaus
übernachten mußten, nachdem sie nach den Regeln der Kunst angeschrieen und
abgeschüttelt worden waren.

Die Herren auf der Tribüne sahen mit lächelndem Hohn auf den Tumult
hinab, zogen ihre Überzieher an und fuhren heim mit dem Bewußtsein, ihr Unter¬
nehmen erfolgreich beendet zu haben.




Doktor Duttmüller und sein Freund

das Gehirn eines Kretins haben, der nicht sieht, welche schreiende Ungerechtigkeit
hier vorliegt. Genossen, ihr hofft ans den großen Kladderadatsch, der das alles
ändern soll. Ihr täuscht euch. Jeder große Erfolg besteht aus kleinen Erfolgen,
ein Heer wird besiegt, indem jeder einzelne Mann besiegt wird. Hier steht vor
euch der einzelne Mann, Heinrichshall. Heraus aus der gedankenlosen Schlamperei.
Organisiert euch, stellt eure Forderungen: Verkürzung der Arbeitszeit, Erhöhung
des Lohns, Arbeiternachweis, und ihr werdet das Werk in eure Hände bringen.

Der Rede folgte eine stürmische Zustimmung, in der sich jedoch widersprechende
Töne bemerklich machten, und eine Stimme aus der Versammlung rief: Arbeiter,
Freunde, bedenkt, was ihr thut. (Rufe: Schluß! Wort entzogen! Ruhe! Reden
lassen!) Ihr habt doch euer Auskommen! (Gelächter. Wer ist denn der Mensch? —
Nothkamm, der Portier. Den hat doch nur der Direktor geschickt. Spitzel! Pfui!)
Wollt ihr für die Herren Agitatoren da hungern? Wollt mit Weib und Kind
ins Elend gehn? (Haut doch dem Lumpen übern Schädel! Er hat Recht!)
Das ist ein thörichter Mensch, der die Kuh krank macht. Woher will er hernach
die Milch nehmen? (Schlagt ihm muss Maul! Raus! raus!)

Die Menge fing an, hin und her zu schieben, schon fielen Hiebe. Der Vor¬
sitzende sah mit eisiger Ruhe zu und that nichts, die Menge zu beruhigen. Der
Mann des Gesetzes erhob sich. Man beschwichtigte ihn und brachte ihn wieder
auf seinen Stuhl, aber er saß offenbar nicht fest. Auch die Beschwichtigung der
erregten Menge, zu der man sich jetzt herbeiließ, war nicht dauerhaft. Es zeigte
sich, daß die Opposition von einer Gruppe älterer Arbeiter ausging, die sich an
dem einen Ende des Saales zusammengeschlossen hatte. Mau drohte mit den
Fäusten, man warf Schimpfworte herüber und hinüber, der Chorus der Zielbewußten
stimmte die Arbeitermarseillaise an, und die ganze Menge, die den Saal füllte,
geriet in Bewegung. Tische und Stühle krachten zusammen, Knüppel und Stöcke
erschienen über den Köpfen, das Geschrei wurde ohrenbetäubend. Der Mann des
Gesetzes erhob sich, zugleich auch der Vorsitzende.

Im Namen des Gesetzes — sagte der Gendarmeriewachtmeister.

Die Versammlung ist geschlossen, rief der Vorsitzende mit scharfer, Heller Stimme
dazwischen, dem Manne des Gesetzes zuvorkommend.

Sogleich erschien in der Thür des Nebenzimmers ein halbes Dutzend Helme.
Die bewaffnete Macht griff ein, um den Saal zu leeren. Wütendes Geschrei,
Hohngelächter der Arbeiter war die Antwort, die höllischen, schrillen Töne wurden
laut, die erklingen, wenn die Bestie im Menschen wach wird. Hier sang man
die Arbeitermarseillaise, dort schrie einer, wie wenn er erwürgt würde, Stöcke
und Gläser flogen durch die Luft, da waren einige auf Tische gesprungen und
gebärdeten sich, als wenn sie wahnsinnig wären.

Die Hüter der Ordnung thaten in bekannter Schneidigkeit ihre Schuldigkeit,
wodurch zum Heil der bürgerlichen Ordnung erreicht wurde, daß der Saal fünf
Minuten schneller entleert wurde, als es sonst der Fall gewesen wäre, und daß
ein halbes Dutzend Menschen, statt nach Hause gehn zu können, im Spritzenhaus
übernachten mußten, nachdem sie nach den Regeln der Kunst angeschrieen und
abgeschüttelt worden waren.

Die Herren auf der Tribüne sahen mit lächelndem Hohn auf den Tumult
hinab, zogen ihre Überzieher an und fuhren heim mit dem Bewußtsein, ihr Unter¬
nehmen erfolgreich beendet zu haben.




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[0346] Doktor Duttmüller und sein Freund das Gehirn eines Kretins haben, der nicht sieht, welche schreiende Ungerechtigkeit hier vorliegt. Genossen, ihr hofft ans den großen Kladderadatsch, der das alles ändern soll. Ihr täuscht euch. Jeder große Erfolg besteht aus kleinen Erfolgen, ein Heer wird besiegt, indem jeder einzelne Mann besiegt wird. Hier steht vor euch der einzelne Mann, Heinrichshall. Heraus aus der gedankenlosen Schlamperei. Organisiert euch, stellt eure Forderungen: Verkürzung der Arbeitszeit, Erhöhung des Lohns, Arbeiternachweis, und ihr werdet das Werk in eure Hände bringen. Der Rede folgte eine stürmische Zustimmung, in der sich jedoch widersprechende Töne bemerklich machten, und eine Stimme aus der Versammlung rief: Arbeiter, Freunde, bedenkt, was ihr thut. (Rufe: Schluß! Wort entzogen! Ruhe! Reden lassen!) Ihr habt doch euer Auskommen! (Gelächter. Wer ist denn der Mensch? — Nothkamm, der Portier. Den hat doch nur der Direktor geschickt. Spitzel! Pfui!) Wollt ihr für die Herren Agitatoren da hungern? Wollt mit Weib und Kind ins Elend gehn? (Haut doch dem Lumpen übern Schädel! Er hat Recht!) Das ist ein thörichter Mensch, der die Kuh krank macht. Woher will er hernach die Milch nehmen? (Schlagt ihm muss Maul! Raus! raus!) Die Menge fing an, hin und her zu schieben, schon fielen Hiebe. Der Vor¬ sitzende sah mit eisiger Ruhe zu und that nichts, die Menge zu beruhigen. Der Mann des Gesetzes erhob sich. Man beschwichtigte ihn und brachte ihn wieder auf seinen Stuhl, aber er saß offenbar nicht fest. Auch die Beschwichtigung der erregten Menge, zu der man sich jetzt herbeiließ, war nicht dauerhaft. Es zeigte sich, daß die Opposition von einer Gruppe älterer Arbeiter ausging, die sich an dem einen Ende des Saales zusammengeschlossen hatte. Mau drohte mit den Fäusten, man warf Schimpfworte herüber und hinüber, der Chorus der Zielbewußten stimmte die Arbeitermarseillaise an, und die ganze Menge, die den Saal füllte, geriet in Bewegung. Tische und Stühle krachten zusammen, Knüppel und Stöcke erschienen über den Köpfen, das Geschrei wurde ohrenbetäubend. Der Mann des Gesetzes erhob sich, zugleich auch der Vorsitzende. Im Namen des Gesetzes — sagte der Gendarmeriewachtmeister. Die Versammlung ist geschlossen, rief der Vorsitzende mit scharfer, Heller Stimme dazwischen, dem Manne des Gesetzes zuvorkommend. Sogleich erschien in der Thür des Nebenzimmers ein halbes Dutzend Helme. Die bewaffnete Macht griff ein, um den Saal zu leeren. Wütendes Geschrei, Hohngelächter der Arbeiter war die Antwort, die höllischen, schrillen Töne wurden laut, die erklingen, wenn die Bestie im Menschen wach wird. Hier sang man die Arbeitermarseillaise, dort schrie einer, wie wenn er erwürgt würde, Stöcke und Gläser flogen durch die Luft, da waren einige auf Tische gesprungen und gebärdeten sich, als wenn sie wahnsinnig wären. Die Hüter der Ordnung thaten in bekannter Schneidigkeit ihre Schuldigkeit, wodurch zum Heil der bürgerlichen Ordnung erreicht wurde, daß der Saal fünf Minuten schneller entleert wurde, als es sonst der Fall gewesen wäre, und daß ein halbes Dutzend Menschen, statt nach Hause gehn zu können, im Spritzenhaus übernachten mußten, nachdem sie nach den Regeln der Kunst angeschrieen und abgeschüttelt worden waren. Die Herren auf der Tribüne sahen mit lächelndem Hohn auf den Tumult hinab, zogen ihre Überzieher an und fuhren heim mit dem Bewußtsein, ihr Unter¬ nehmen erfolgreich beendet zu haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/346>, abgerufen am 15.05.2024.