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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

abzielte, die Ansiedlung von Einwandrern. Anfangs unterstützte man nur
Ansiedler, die sich auf Privatgrundstücken niedergelassen hatten, nach Möglich¬
keit. So entstanden die blühenden Kolonien von Sachsen, Westfalen, Hol¬
ländern und Preußen in Nndolfsthal und Windthorst im Bezirke Bosnisch-
Gradiska und die Kolonie Franz-Josephsfeld im Bezirke Bjelin, die von deutschen
Einwandrern aus dem Bach-Bodrogher Komitnt gegründet wurde. Mit
einer planmäßigen staatlichen Kolonisation auf Staatsgrund begann man
erst 1894. Während durch die private Ansiedlung in den obengenannten drei
Kolonien 487 Familien mit 2621 Mitgliedern ins Land kamen, zog in dieses
die kräftige staatliche Unterstützung in kaum zwei Jahren 441 Familien mit
2646 Mitgliedern. Der förderliche Einfluß dieser vorgeschrittenen Bevölkerung
auf das Umgebungsgebict ist unverkennbar; der Feldbau hebt sich rings um
sie, weil das Verständnis für vervollkommnete Ackergeräte und eine bessere und
sorgsamere Bodenbearbeitung von ihnen geweckt wird.

Auf diese allgemeinen Maßnahmen zur Hebung der Landwirtschaft in
Bosnien und der Herzegowina beschränkte sich jedoch die Landesregierung
nicht, sondern sie richtete ihr Augenmerk außerdem auf eine Reihe besondrer
Veranstaltungen. Unter diesen muß um erster Stelle die Errichtung von
landcsürarischen landwirtschaftlichen Stationen in Gazkv, Livno, Modritsch,
Jlidsche in den Jahren 1886 bis 1893 genannt werden. Der Schilderung
des Betriebes auf den einzelnen von diesen Stationen ist ein breiter Raum
in der amtlichen Veröffentlichung gewidmet. Den Fernerstehenden kann nur
das Allgemeine interessieren. Der Hauptzweck dieser landwirtschaftlichen
Stationen ist einerseits, den Krieken Demonstrationsobjekte zu bieten, andrer¬
seits, eine Art landwirtschaftlicher Lehranstalten für die heranwachsende Jugend
zu bilden. Von diesen Anstalten liegt Modritsch in der Kornkammer Bosniens,
und demgemäß ist sein hervorragendster Wirtschaftszweig ein rationeller Feld¬
bau. Viehzucht und Viehhaltung stehn im Vordergrund in den beiden, schon
1886 gegründeten Stationen Gazko und Livno, die in hauptsächlich Viehzucht
treibenden Gegenden liegen. Eine Zwischenstellung nimmt die jüngste Station
Jlidsche ein. Keine der Stationen will eine Versuchs- und Musterwirtschaft in
westeuropäischem Sinne sein; nicht Neuerungen wollen auf ihnen erprobt
werden, wenn auch jede Station ein besondres Versuchsfeld besitzt, sondern
nur das Bewährte und örtlich Anwendbare soll durch sie vorbildlich vorgeführt
werden. Nebenher dienen sie als Produktionsstütten für Zuchtmaterial und
Saatgut, das, an die Umgegend abgegeben, zur Veredlung beitragen soll.
Die gesamte Oberleitung hat die Regierung in Sarajevo.

Eine Hauptaufgabe dieser Stationen ist es, durch praktische Schulung
junge Bauern zu tüchtigen Landwirten heranzubilden. Den abweichenden Be¬
dingungen des Landes entsprechend ist das Verfahren hierbei etwas anders
als auf den sonstigen Ackerbanschulen Österreichs. Es werden nämlich die als
"Lehrlinge" bei den Stationswirtschaften eintretenden jungen Leute als Arbeiter
im Wirtschaftsbetriebe verwandt. Ausgenommen werden 104 Leute auf den
vier Stationen im Alter von sechzehn bis zwanzig Jahren und zwar je auf
die Dauer von drei Jahren. Bevorzugt werden Söhne von Freibauern und


Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

abzielte, die Ansiedlung von Einwandrern. Anfangs unterstützte man nur
Ansiedler, die sich auf Privatgrundstücken niedergelassen hatten, nach Möglich¬
keit. So entstanden die blühenden Kolonien von Sachsen, Westfalen, Hol¬
ländern und Preußen in Nndolfsthal und Windthorst im Bezirke Bosnisch-
Gradiska und die Kolonie Franz-Josephsfeld im Bezirke Bjelin, die von deutschen
Einwandrern aus dem Bach-Bodrogher Komitnt gegründet wurde. Mit
einer planmäßigen staatlichen Kolonisation auf Staatsgrund begann man
erst 1894. Während durch die private Ansiedlung in den obengenannten drei
Kolonien 487 Familien mit 2621 Mitgliedern ins Land kamen, zog in dieses
die kräftige staatliche Unterstützung in kaum zwei Jahren 441 Familien mit
2646 Mitgliedern. Der förderliche Einfluß dieser vorgeschrittenen Bevölkerung
auf das Umgebungsgebict ist unverkennbar; der Feldbau hebt sich rings um
sie, weil das Verständnis für vervollkommnete Ackergeräte und eine bessere und
sorgsamere Bodenbearbeitung von ihnen geweckt wird.

Auf diese allgemeinen Maßnahmen zur Hebung der Landwirtschaft in
Bosnien und der Herzegowina beschränkte sich jedoch die Landesregierung
nicht, sondern sie richtete ihr Augenmerk außerdem auf eine Reihe besondrer
Veranstaltungen. Unter diesen muß um erster Stelle die Errichtung von
landcsürarischen landwirtschaftlichen Stationen in Gazkv, Livno, Modritsch,
Jlidsche in den Jahren 1886 bis 1893 genannt werden. Der Schilderung
des Betriebes auf den einzelnen von diesen Stationen ist ein breiter Raum
in der amtlichen Veröffentlichung gewidmet. Den Fernerstehenden kann nur
das Allgemeine interessieren. Der Hauptzweck dieser landwirtschaftlichen
Stationen ist einerseits, den Krieken Demonstrationsobjekte zu bieten, andrer¬
seits, eine Art landwirtschaftlicher Lehranstalten für die heranwachsende Jugend
zu bilden. Von diesen Anstalten liegt Modritsch in der Kornkammer Bosniens,
und demgemäß ist sein hervorragendster Wirtschaftszweig ein rationeller Feld¬
bau. Viehzucht und Viehhaltung stehn im Vordergrund in den beiden, schon
1886 gegründeten Stationen Gazko und Livno, die in hauptsächlich Viehzucht
treibenden Gegenden liegen. Eine Zwischenstellung nimmt die jüngste Station
Jlidsche ein. Keine der Stationen will eine Versuchs- und Musterwirtschaft in
westeuropäischem Sinne sein; nicht Neuerungen wollen auf ihnen erprobt
werden, wenn auch jede Station ein besondres Versuchsfeld besitzt, sondern
nur das Bewährte und örtlich Anwendbare soll durch sie vorbildlich vorgeführt
werden. Nebenher dienen sie als Produktionsstütten für Zuchtmaterial und
Saatgut, das, an die Umgegend abgegeben, zur Veredlung beitragen soll.
Die gesamte Oberleitung hat die Regierung in Sarajevo.

Eine Hauptaufgabe dieser Stationen ist es, durch praktische Schulung
junge Bauern zu tüchtigen Landwirten heranzubilden. Den abweichenden Be¬
dingungen des Landes entsprechend ist das Verfahren hierbei etwas anders
als auf den sonstigen Ackerbanschulen Österreichs. Es werden nämlich die als
„Lehrlinge" bei den Stationswirtschaften eintretenden jungen Leute als Arbeiter
im Wirtschaftsbetriebe verwandt. Ausgenommen werden 104 Leute auf den
vier Stationen im Alter von sechzehn bis zwanzig Jahren und zwar je auf
die Dauer von drei Jahren. Bevorzugt werden Söhne von Freibauern und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/366>, abgerufen am 17.06.2024.