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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Populäre Musikerbiograplzien

Daß Händel der erste in der biographischen Reihe ist, zeigt auf einen
unleugbaren Defekt in der Bildung der heutigen Musiker und Mnstkfreuude.
Die Musikwissenschaft hat die Arbeit für das sechzehnte und das siebzehnte
Jahrhundert bisher vergeblich gethan. Wohl liegen die Werke von Palestrina
und Schütz seit einem Jahrzehnt in stattlichen Gesamtausgaben, von einer
Menge wichtiger Komponisten ihrer Zeit gut ausgewählte Eiuzel- und Sammel-
drncke noch viel länger vor. Aber der großen Menge sind sie immer noch
nicht nahe gebracht. Da entsteht unsers Erachtens für einen biographische"
Verlag die Frage: Abwarten oder vorarbeiten? Vorarbeiten wäre das richtige,
wahrscheinlich anch das geschäftlich vorteilhaftere Verfahren. Reclam sollte es
ruhig mit kleinen Biographie.: von Lasso, Palestrina. Eccard. von Monteverdi
nud Schütz versuchen; nur müßten die Auftrüge in geeignete Hände kommen.
Vielleicht in die desselben Autors, der Händel behandelt hat. Bruno Schraders.
Seine Händelbiographie ist die beste Arbeit in der ganzen Reelamschen
Mnsikerbibliothek. Sie ruht auf ausreichender Kenntnis der Händchchen Werke
selbst und auf einer sehr reichen und soliden Allgemeinbildung, sie ist bei popu¬
lärer Fassung und schöner Sprache wissenschaftlich durchaus stichhaltig, fuhrt
den Leser kritisch in die gesamte zeitgenössische und neue Litteratur ein. soweit
sie beachtenswert ist, und macht ihn mit der interessanten Geschichte der
Händelschen Werke bis auf die keene Wendung durch Fr. Chrysander vertraut.
Man kaun allen, die vor ähnlichen Aufgaben stehn, die Schraderschc Arbeit
als Muster nennen.

Die Biographie Seb. Bachs hat Richard Batka mit dem löblichen Vorsatz
geschrieben, das kulturhistorische und das nationale Element in den Vordergrund
zu stellen. Doch ist er über den Stoff nicht genügend unterrichtet, verliert
einmal die Zeit so sehr mit dem selbstbewußte Vortrag vou Allgemeinheiten,
daß er seinen Helden erst auf Seite 32 auf die Bühne bringt, und gerät
andrerseits in unhaltbare Übertreibungen. Mit eiuer solchen setzt schon die
Vorrede ein- Bach soll der Erneuerer des deutschen Geistes gewesen sein. Das
kann nur einer behaupten. der mit der Wirkung der Bachschen Kompositionen
"uff achtzehnte Jahrhundert unbekannt ist. Ein andres Beispiel ans der Liste
wesentlicher Grundirrtümer Battas enthält der (ans S. 75) mit Berufung auf
N- Wagner aufgestellte Saw "daß unsre großen Meister (Bach eingeschlossen)
in ihren Schöpfungen bereits eine Sprache geahnt, in ihren Motiven eine Art
von Rede angewandt und in Tönen ausgedrückt haben." Schon Aristoteles
und die Griechen haben die Musik für eine Sprache gehalten. Daß mit den
spätern Musikern auch die des achtzehnten Jahrhunderts desselben Glaubens
waren, wird aus Forlels Einleitung seiner Universalgeschichte allein schon
deutlich genug, obendrein bestätigen es ihre Werke dem. der zu lesen versteht,
in jedem Takte. Die Urteile über die Kompositionen Bachs sind häufig ober¬
flächlich und unselbständig. In der Überschätzung des Mngnificat folgt Batka
Phil. Spitta. in andern Fragen hat er diesen Gewährsmann wieder unge-
'"'gerd studiert. Ein Beispiel hierfür ist das Mißverständnis über die Be¬
stimmung der Paulinerkirche zur Zeit Bachs. In Superlativen und falschen
Pnoritätszengnissen verrät der Verfasser den Mangel wissenschaftlicher Schulung.


Populäre Musikerbiograplzien

Daß Händel der erste in der biographischen Reihe ist, zeigt auf einen
unleugbaren Defekt in der Bildung der heutigen Musiker und Mnstkfreuude.
Die Musikwissenschaft hat die Arbeit für das sechzehnte und das siebzehnte
Jahrhundert bisher vergeblich gethan. Wohl liegen die Werke von Palestrina
und Schütz seit einem Jahrzehnt in stattlichen Gesamtausgaben, von einer
Menge wichtiger Komponisten ihrer Zeit gut ausgewählte Eiuzel- und Sammel-
drncke noch viel länger vor. Aber der großen Menge sind sie immer noch
nicht nahe gebracht. Da entsteht unsers Erachtens für einen biographische»
Verlag die Frage: Abwarten oder vorarbeiten? Vorarbeiten wäre das richtige,
wahrscheinlich anch das geschäftlich vorteilhaftere Verfahren. Reclam sollte es
ruhig mit kleinen Biographie.: von Lasso, Palestrina. Eccard. von Monteverdi
nud Schütz versuchen; nur müßten die Auftrüge in geeignete Hände kommen.
Vielleicht in die desselben Autors, der Händel behandelt hat. Bruno Schraders.
Seine Händelbiographie ist die beste Arbeit in der ganzen Reelamschen
Mnsikerbibliothek. Sie ruht auf ausreichender Kenntnis der Händchchen Werke
selbst und auf einer sehr reichen und soliden Allgemeinbildung, sie ist bei popu¬
lärer Fassung und schöner Sprache wissenschaftlich durchaus stichhaltig, fuhrt
den Leser kritisch in die gesamte zeitgenössische und neue Litteratur ein. soweit
sie beachtenswert ist, und macht ihn mit der interessanten Geschichte der
Händelschen Werke bis auf die keene Wendung durch Fr. Chrysander vertraut.
Man kaun allen, die vor ähnlichen Aufgaben stehn, die Schraderschc Arbeit
als Muster nennen.

Die Biographie Seb. Bachs hat Richard Batka mit dem löblichen Vorsatz
geschrieben, das kulturhistorische und das nationale Element in den Vordergrund
zu stellen. Doch ist er über den Stoff nicht genügend unterrichtet, verliert
einmal die Zeit so sehr mit dem selbstbewußte Vortrag vou Allgemeinheiten,
daß er seinen Helden erst auf Seite 32 auf die Bühne bringt, und gerät
andrerseits in unhaltbare Übertreibungen. Mit eiuer solchen setzt schon die
Vorrede ein- Bach soll der Erneuerer des deutschen Geistes gewesen sein. Das
kann nur einer behaupten. der mit der Wirkung der Bachschen Kompositionen
"uff achtzehnte Jahrhundert unbekannt ist. Ein andres Beispiel ans der Liste
wesentlicher Grundirrtümer Battas enthält der (ans S. 75) mit Berufung auf
N- Wagner aufgestellte Saw „daß unsre großen Meister (Bach eingeschlossen)
in ihren Schöpfungen bereits eine Sprache geahnt, in ihren Motiven eine Art
von Rede angewandt und in Tönen ausgedrückt haben." Schon Aristoteles
und die Griechen haben die Musik für eine Sprache gehalten. Daß mit den
spätern Musikern auch die des achtzehnten Jahrhunderts desselben Glaubens
waren, wird aus Forlels Einleitung seiner Universalgeschichte allein schon
deutlich genug, obendrein bestätigen es ihre Werke dem. der zu lesen versteht,
in jedem Takte. Die Urteile über die Kompositionen Bachs sind häufig ober¬
flächlich und unselbständig. In der Überschätzung des Mngnificat folgt Batka
Phil. Spitta. in andern Fragen hat er diesen Gewährsmann wieder unge-
'"'gerd studiert. Ein Beispiel hierfür ist das Mißverständnis über die Be¬
stimmung der Paulinerkirche zur Zeit Bachs. In Superlativen und falschen
Pnoritätszengnissen verrät der Verfasser den Mangel wissenschaftlicher Schulung.


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[0037] Populäre Musikerbiograplzien Daß Händel der erste in der biographischen Reihe ist, zeigt auf einen unleugbaren Defekt in der Bildung der heutigen Musiker und Mnstkfreuude. Die Musikwissenschaft hat die Arbeit für das sechzehnte und das siebzehnte Jahrhundert bisher vergeblich gethan. Wohl liegen die Werke von Palestrina und Schütz seit einem Jahrzehnt in stattlichen Gesamtausgaben, von einer Menge wichtiger Komponisten ihrer Zeit gut ausgewählte Eiuzel- und Sammel- drncke noch viel länger vor. Aber der großen Menge sind sie immer noch nicht nahe gebracht. Da entsteht unsers Erachtens für einen biographische» Verlag die Frage: Abwarten oder vorarbeiten? Vorarbeiten wäre das richtige, wahrscheinlich anch das geschäftlich vorteilhaftere Verfahren. Reclam sollte es ruhig mit kleinen Biographie.: von Lasso, Palestrina. Eccard. von Monteverdi nud Schütz versuchen; nur müßten die Auftrüge in geeignete Hände kommen. Vielleicht in die desselben Autors, der Händel behandelt hat. Bruno Schraders. Seine Händelbiographie ist die beste Arbeit in der ganzen Reelamschen Mnsikerbibliothek. Sie ruht auf ausreichender Kenntnis der Händchchen Werke selbst und auf einer sehr reichen und soliden Allgemeinbildung, sie ist bei popu¬ lärer Fassung und schöner Sprache wissenschaftlich durchaus stichhaltig, fuhrt den Leser kritisch in die gesamte zeitgenössische und neue Litteratur ein. soweit sie beachtenswert ist, und macht ihn mit der interessanten Geschichte der Händelschen Werke bis auf die keene Wendung durch Fr. Chrysander vertraut. Man kaun allen, die vor ähnlichen Aufgaben stehn, die Schraderschc Arbeit als Muster nennen. Die Biographie Seb. Bachs hat Richard Batka mit dem löblichen Vorsatz geschrieben, das kulturhistorische und das nationale Element in den Vordergrund zu stellen. Doch ist er über den Stoff nicht genügend unterrichtet, verliert einmal die Zeit so sehr mit dem selbstbewußte Vortrag vou Allgemeinheiten, daß er seinen Helden erst auf Seite 32 auf die Bühne bringt, und gerät andrerseits in unhaltbare Übertreibungen. Mit eiuer solchen setzt schon die Vorrede ein- Bach soll der Erneuerer des deutschen Geistes gewesen sein. Das kann nur einer behaupten. der mit der Wirkung der Bachschen Kompositionen "uff achtzehnte Jahrhundert unbekannt ist. Ein andres Beispiel ans der Liste wesentlicher Grundirrtümer Battas enthält der (ans S. 75) mit Berufung auf N- Wagner aufgestellte Saw „daß unsre großen Meister (Bach eingeschlossen) in ihren Schöpfungen bereits eine Sprache geahnt, in ihren Motiven eine Art von Rede angewandt und in Tönen ausgedrückt haben." Schon Aristoteles und die Griechen haben die Musik für eine Sprache gehalten. Daß mit den spätern Musikern auch die des achtzehnten Jahrhunderts desselben Glaubens waren, wird aus Forlels Einleitung seiner Universalgeschichte allein schon deutlich genug, obendrein bestätigen es ihre Werke dem. der zu lesen versteht, in jedem Takte. Die Urteile über die Kompositionen Bachs sind häufig ober¬ flächlich und unselbständig. In der Überschätzung des Mngnificat folgt Batka Phil. Spitta. in andern Fragen hat er diesen Gewährsmann wieder unge- '"'gerd studiert. Ein Beispiel hierfür ist das Mißverständnis über die Be¬ stimmung der Paulinerkirche zur Zeit Bachs. In Superlativen und falschen Pnoritätszengnissen verrät der Verfasser den Mangel wissenschaftlicher Schulung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/37>, abgerufen am 15.05.2024.