Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Doktor Duttmüller und sein Freund

halten, wenn nicht die Thatsache von der beteiligten Person in unanfechtbarer
Weise bezeugt würde.

Frau Duttmüller versetzte sich in die sittliche Entrüstung, die man bei der
Lektüre solcher Schandthaten zu empfinde" verpflichtet ist. Darauf kam ihr die
unangenehme Empfindung, als sei sie selbst bei der Sache nicht unbeteiligt.
Darauf begann es furchtbar zu tage". Der brave Sohn war ja ihr Louis, und
der verleugnete, schnöde behandelte Ehrenmann war ja der Luribams, sein Vater!
Und das stand alles in der Zeitung und konnte von jedermann gelesen und ver¬
standen werden. Wo war Louis? Eben trat er ins Zimmer. -- Louis, rief
die Duttmüllern im Eifer erhabnen Zorns und ohne zu bedenken, daß die Thür
zum Nebenzimmer offen stand, hier lies, was der Lump, dein Vater wieder an¬
gerichtet hat.

Louis las, wurde blaß vor Ärger, nagte an seiner Lippe und sah nicht gut
ans. -- Hol der Teufel den Lump, sagte er.

Hätte ers uur schon vor zehn Jahren gethan! rief die Duttmüllern. Na
warte! Komm du mir nur unter die Finger! Erst davon gehn und nicht nach
Frau und Kind fragen, und dann wiederkommen als Vagabund und sich füttern
lassen und Lügen in die Zeitungen bringen, daß sie mit Fingern auf einen
weisen -- da möchte einen ja der Schlag rühren! -- Frau Duttmüller sah
wirklich ans, als wollte sie der Schlag rühren, und Louis ballte die Zeitung zu¬
sammen und sah in alle Winkel seines Zimmers, als suchte er den, dem er sie an
den Kopf werfen wollte. Da that sich die Thür auf, und herein schob sich Alois
Dnttmüller, schmutzig und betrunken wie immer.

Hinaus! schrie Louis Duttmüller.

Nanu! antwortete der Alte, indem er sich auf einen Stuhl neben der Thür
fallen ließ.

Hinaus, du Lump!

Wat? rausschmeiszeu? Mich? Hier? Wo ick der Vater vont Janze bin? Nee,
Louis, rausschmeiszen is nicht.

Wenn du dich nicht augenblicklich entfernst, so vergesse ich mich.

Nee, giebts nich. Erst Asche. Und wenn ick nichts kriege, verklage ick
dich bei Lautschen und bring et unter die Leute, was Ihr Burschcwa für Gold¬
sohne seid.

Und ich werde es unter die Leute bringen, schrie die Duttmüllern, daß du
Frau und Kind bei Nacht und Nebel verlassen hast und hast dich um gar nichts
gekümmert, bist nach zwanzig Jahren als Schnapsbruder wieder gekommen und
willst nun den Vater spielen.

Und ick werde unter die Leute bringen, daß du eine Karnallje bist und immer
eine gewesen bist, erwiderte der Alte.

Louis, schmeiß deu Hund die Treppe hinunter. Ich, eine Karnallje? na warte,
du Strömer.

Louis griff nach der Hundepeitsche.

Louis/es ist dem Vater! Alice hatte es mit dem Ausdruck des Entsetzens
gerufen. Sie stand in der Thür, leichenblaß, mit weit geöffneten Augen. Louis
s"h, wie sie halb ohnmächtig zusammen sinken wollte, warf die Peitsche weg, fing
Alice auf und führte sie hinnus. Die Ohnmacht wich bald, aber deu ganzen Tag
über blieb große Schwäche und Zittern zurück. Die alte Duttmüllern Pflegte ihre
Schwiegertochter, aber sie that es mit einer Miene, als wollte sie sagen: Das
will nun die Frau von meinem Louis sein und kann nicht einmal einen gerechten
ehelichen Zwist vertragen. Und klappt alle Nasen lang zusammen und kriegt Ohu-
wnchten und das Zittern. Ein komplettes Frauenzimmer ist die nicht. Du lieber
Gott, was sollte Louis anfangen, wenn er mich nicht hätte?

Und Louis redete mit seiner Frau kein freundliches Wort. Was hatte ihm
denn Alice gethan? Louis fühlte sich beschämt, und das giebt gewissen Geistern


Grenzboten It 1902 60
Doktor Duttmüller und sein Freund

halten, wenn nicht die Thatsache von der beteiligten Person in unanfechtbarer
Weise bezeugt würde.

Frau Duttmüller versetzte sich in die sittliche Entrüstung, die man bei der
Lektüre solcher Schandthaten zu empfinde« verpflichtet ist. Darauf kam ihr die
unangenehme Empfindung, als sei sie selbst bei der Sache nicht unbeteiligt.
Darauf begann es furchtbar zu tage». Der brave Sohn war ja ihr Louis, und
der verleugnete, schnöde behandelte Ehrenmann war ja der Luribams, sein Vater!
Und das stand alles in der Zeitung und konnte von jedermann gelesen und ver¬
standen werden. Wo war Louis? Eben trat er ins Zimmer. — Louis, rief
die Duttmüllern im Eifer erhabnen Zorns und ohne zu bedenken, daß die Thür
zum Nebenzimmer offen stand, hier lies, was der Lump, dein Vater wieder an¬
gerichtet hat.

Louis las, wurde blaß vor Ärger, nagte an seiner Lippe und sah nicht gut
ans. — Hol der Teufel den Lump, sagte er.

Hätte ers uur schon vor zehn Jahren gethan! rief die Duttmüllern. Na
warte! Komm du mir nur unter die Finger! Erst davon gehn und nicht nach
Frau und Kind fragen, und dann wiederkommen als Vagabund und sich füttern
lassen und Lügen in die Zeitungen bringen, daß sie mit Fingern auf einen
weisen — da möchte einen ja der Schlag rühren! — Frau Duttmüller sah
wirklich ans, als wollte sie der Schlag rühren, und Louis ballte die Zeitung zu¬
sammen und sah in alle Winkel seines Zimmers, als suchte er den, dem er sie an
den Kopf werfen wollte. Da that sich die Thür auf, und herein schob sich Alois
Dnttmüller, schmutzig und betrunken wie immer.

Hinaus! schrie Louis Duttmüller.

Nanu! antwortete der Alte, indem er sich auf einen Stuhl neben der Thür
fallen ließ.

Hinaus, du Lump!

Wat? rausschmeiszeu? Mich? Hier? Wo ick der Vater vont Janze bin? Nee,
Louis, rausschmeiszen is nicht.

Wenn du dich nicht augenblicklich entfernst, so vergesse ich mich.

Nee, giebts nich. Erst Asche. Und wenn ick nichts kriege, verklage ick
dich bei Lautschen und bring et unter die Leute, was Ihr Burschcwa für Gold¬
sohne seid.

Und ich werde es unter die Leute bringen, schrie die Duttmüllern, daß du
Frau und Kind bei Nacht und Nebel verlassen hast und hast dich um gar nichts
gekümmert, bist nach zwanzig Jahren als Schnapsbruder wieder gekommen und
willst nun den Vater spielen.

Und ick werde unter die Leute bringen, daß du eine Karnallje bist und immer
eine gewesen bist, erwiderte der Alte.

Louis, schmeiß deu Hund die Treppe hinunter. Ich, eine Karnallje? na warte,
du Strömer.

Louis griff nach der Hundepeitsche.

Louis/es ist dem Vater! Alice hatte es mit dem Ausdruck des Entsetzens
gerufen. Sie stand in der Thür, leichenblaß, mit weit geöffneten Augen. Louis
s"h, wie sie halb ohnmächtig zusammen sinken wollte, warf die Peitsche weg, fing
Alice auf und führte sie hinnus. Die Ohnmacht wich bald, aber deu ganzen Tag
über blieb große Schwäche und Zittern zurück. Die alte Duttmüllern Pflegte ihre
Schwiegertochter, aber sie that es mit einer Miene, als wollte sie sagen: Das
will nun die Frau von meinem Louis sein und kann nicht einmal einen gerechten
ehelichen Zwist vertragen. Und klappt alle Nasen lang zusammen und kriegt Ohu-
wnchten und das Zittern. Ein komplettes Frauenzimmer ist die nicht. Du lieber
Gott, was sollte Louis anfangen, wenn er mich nicht hätte?

Und Louis redete mit seiner Frau kein freundliches Wort. Was hatte ihm
denn Alice gethan? Louis fühlte sich beschämt, und das giebt gewissen Geistern


Grenzboten It 1902 60
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0401" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237687"/>
          <fw type="header" place="top"> Doktor Duttmüller und sein Freund</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2034" prev="#ID_2033"> halten, wenn nicht die Thatsache von der beteiligten Person in unanfechtbarer<lb/>
Weise bezeugt würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2035"> Frau Duttmüller versetzte sich in die sittliche Entrüstung, die man bei der<lb/>
Lektüre solcher Schandthaten zu empfinde« verpflichtet ist. Darauf kam ihr die<lb/>
unangenehme Empfindung, als sei sie selbst bei der Sache nicht unbeteiligt.<lb/>
Darauf begann es furchtbar zu tage». Der brave Sohn war ja ihr Louis, und<lb/>
der verleugnete, schnöde behandelte Ehrenmann war ja der Luribams, sein Vater!<lb/>
Und das stand alles in der Zeitung und konnte von jedermann gelesen und ver¬<lb/>
standen werden. Wo war Louis? Eben trat er ins Zimmer. &#x2014; Louis, rief<lb/>
die Duttmüllern im Eifer erhabnen Zorns und ohne zu bedenken, daß die Thür<lb/>
zum Nebenzimmer offen stand, hier lies, was der Lump, dein Vater wieder an¬<lb/>
gerichtet hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2036"> Louis las, wurde blaß vor Ärger, nagte an seiner Lippe und sah nicht gut<lb/>
ans. &#x2014; Hol der Teufel den Lump, sagte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2037"> Hätte ers uur schon vor zehn Jahren gethan! rief die Duttmüllern. Na<lb/>
warte! Komm du mir nur unter die Finger! Erst davon gehn und nicht nach<lb/>
Frau und Kind fragen, und dann wiederkommen als Vagabund und sich füttern<lb/>
lassen und Lügen in die Zeitungen bringen, daß sie mit Fingern auf einen<lb/>
weisen &#x2014; da möchte einen ja der Schlag rühren! &#x2014; Frau Duttmüller sah<lb/>
wirklich ans, als wollte sie der Schlag rühren, und Louis ballte die Zeitung zu¬<lb/>
sammen und sah in alle Winkel seines Zimmers, als suchte er den, dem er sie an<lb/>
den Kopf werfen wollte. Da that sich die Thür auf, und herein schob sich Alois<lb/>
Dnttmüller, schmutzig und betrunken wie immer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2038"> Hinaus! schrie Louis Duttmüller.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2039"> Nanu! antwortete der Alte, indem er sich auf einen Stuhl neben der Thür<lb/>
fallen ließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2040"> Hinaus, du Lump!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2041"> Wat? rausschmeiszeu? Mich? Hier? Wo ick der Vater vont Janze bin? Nee,<lb/>
Louis, rausschmeiszen is nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2042"> Wenn du dich nicht augenblicklich entfernst, so vergesse ich mich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2043"> Nee, giebts nich. Erst Asche. Und wenn ick nichts kriege, verklage ick<lb/>
dich bei Lautschen und bring et unter die Leute, was Ihr Burschcwa für Gold¬<lb/>
sohne seid.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2044"> Und ich werde es unter die Leute bringen, schrie die Duttmüllern, daß du<lb/>
Frau und Kind bei Nacht und Nebel verlassen hast und hast dich um gar nichts<lb/>
gekümmert, bist nach zwanzig Jahren als Schnapsbruder wieder gekommen und<lb/>
willst nun den Vater spielen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2045"> Und ick werde unter die Leute bringen, daß du eine Karnallje bist und immer<lb/>
eine gewesen bist, erwiderte der Alte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2046"> Louis, schmeiß deu Hund die Treppe hinunter. Ich, eine Karnallje? na warte,<lb/>
du Strömer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2047"> Louis griff nach der Hundepeitsche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2048"> Louis/es ist dem Vater! Alice hatte es mit dem Ausdruck des Entsetzens<lb/>
gerufen. Sie stand in der Thür, leichenblaß, mit weit geöffneten Augen. Louis<lb/>
s"h, wie sie halb ohnmächtig zusammen sinken wollte, warf die Peitsche weg, fing<lb/>
Alice auf und führte sie hinnus. Die Ohnmacht wich bald, aber deu ganzen Tag<lb/>
über blieb große Schwäche und Zittern zurück. Die alte Duttmüllern Pflegte ihre<lb/>
Schwiegertochter, aber sie that es mit einer Miene, als wollte sie sagen: Das<lb/>
will nun die Frau von meinem Louis sein und kann nicht einmal einen gerechten<lb/>
ehelichen Zwist vertragen. Und klappt alle Nasen lang zusammen und kriegt Ohu-<lb/>
wnchten und das Zittern. Ein komplettes Frauenzimmer ist die nicht. Du lieber<lb/>
Gott, was sollte Louis anfangen, wenn er mich nicht hätte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2049" next="#ID_2050"> Und Louis redete mit seiner Frau kein freundliches Wort. Was hatte ihm<lb/>
denn Alice gethan? Louis fühlte sich beschämt, und das giebt gewissen Geistern</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten It 1902 60</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0401] Doktor Duttmüller und sein Freund halten, wenn nicht die Thatsache von der beteiligten Person in unanfechtbarer Weise bezeugt würde. Frau Duttmüller versetzte sich in die sittliche Entrüstung, die man bei der Lektüre solcher Schandthaten zu empfinde« verpflichtet ist. Darauf kam ihr die unangenehme Empfindung, als sei sie selbst bei der Sache nicht unbeteiligt. Darauf begann es furchtbar zu tage». Der brave Sohn war ja ihr Louis, und der verleugnete, schnöde behandelte Ehrenmann war ja der Luribams, sein Vater! Und das stand alles in der Zeitung und konnte von jedermann gelesen und ver¬ standen werden. Wo war Louis? Eben trat er ins Zimmer. — Louis, rief die Duttmüllern im Eifer erhabnen Zorns und ohne zu bedenken, daß die Thür zum Nebenzimmer offen stand, hier lies, was der Lump, dein Vater wieder an¬ gerichtet hat. Louis las, wurde blaß vor Ärger, nagte an seiner Lippe und sah nicht gut ans. — Hol der Teufel den Lump, sagte er. Hätte ers uur schon vor zehn Jahren gethan! rief die Duttmüllern. Na warte! Komm du mir nur unter die Finger! Erst davon gehn und nicht nach Frau und Kind fragen, und dann wiederkommen als Vagabund und sich füttern lassen und Lügen in die Zeitungen bringen, daß sie mit Fingern auf einen weisen — da möchte einen ja der Schlag rühren! — Frau Duttmüller sah wirklich ans, als wollte sie der Schlag rühren, und Louis ballte die Zeitung zu¬ sammen und sah in alle Winkel seines Zimmers, als suchte er den, dem er sie an den Kopf werfen wollte. Da that sich die Thür auf, und herein schob sich Alois Dnttmüller, schmutzig und betrunken wie immer. Hinaus! schrie Louis Duttmüller. Nanu! antwortete der Alte, indem er sich auf einen Stuhl neben der Thür fallen ließ. Hinaus, du Lump! Wat? rausschmeiszeu? Mich? Hier? Wo ick der Vater vont Janze bin? Nee, Louis, rausschmeiszen is nicht. Wenn du dich nicht augenblicklich entfernst, so vergesse ich mich. Nee, giebts nich. Erst Asche. Und wenn ick nichts kriege, verklage ick dich bei Lautschen und bring et unter die Leute, was Ihr Burschcwa für Gold¬ sohne seid. Und ich werde es unter die Leute bringen, schrie die Duttmüllern, daß du Frau und Kind bei Nacht und Nebel verlassen hast und hast dich um gar nichts gekümmert, bist nach zwanzig Jahren als Schnapsbruder wieder gekommen und willst nun den Vater spielen. Und ick werde unter die Leute bringen, daß du eine Karnallje bist und immer eine gewesen bist, erwiderte der Alte. Louis, schmeiß deu Hund die Treppe hinunter. Ich, eine Karnallje? na warte, du Strömer. Louis griff nach der Hundepeitsche. Louis/es ist dem Vater! Alice hatte es mit dem Ausdruck des Entsetzens gerufen. Sie stand in der Thür, leichenblaß, mit weit geöffneten Augen. Louis s"h, wie sie halb ohnmächtig zusammen sinken wollte, warf die Peitsche weg, fing Alice auf und führte sie hinnus. Die Ohnmacht wich bald, aber deu ganzen Tag über blieb große Schwäche und Zittern zurück. Die alte Duttmüllern Pflegte ihre Schwiegertochter, aber sie that es mit einer Miene, als wollte sie sagen: Das will nun die Frau von meinem Louis sein und kann nicht einmal einen gerechten ehelichen Zwist vertragen. Und klappt alle Nasen lang zusammen und kriegt Ohu- wnchten und das Zittern. Ein komplettes Frauenzimmer ist die nicht. Du lieber Gott, was sollte Louis anfangen, wenn er mich nicht hätte? Und Louis redete mit seiner Frau kein freundliches Wort. Was hatte ihm denn Alice gethan? Louis fühlte sich beschämt, und das giebt gewissen Geistern Grenzboten It 1902 60

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/401
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/401>, abgerufen am 15.05.2024.