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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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populäre Mnsikerbiographion

haft Furchtbare, nie das Entsetzen der Kreatur packendern Ausdruck in der Kunst
gefunden als hier." Wir machen uus anheischig, diese beiden "nie" mit einem
Dutzend Stellen zu widerlegen. Eine eigne Überraschung bereitet diese Schubert-
biogrnphie durch Sticheleien auf Wagner. Sie sind nicht Niggli zur Last zu
legen, sondern der Redaktion, wenn eine da ist. Jeder soll seines Glaubens
leben dürfe.., aber eine Encyklopädie darf in derselben Sache nicht entgegen¬
gesetzte Ansichten lehren und vertreten.

Wie Cherubini, sind auch die lveiteru in der Sammluug vertretueu aus-
lündischcn Komponisten von Schriftstellern behandelt worden, die der Aufgabe
nicht gewachsen waren. Der Biograph Vincenzo Bellinis. Paul Voß, scheint
ein geübter Novellist, in niusik.visscnschaftlichen Dingen aber fremd zu sein
.Mau wußte bisher uicht genau -- beginnt er auf Seite 3 --, waim Vu.cenzo
geboren war." Dann nennt er das Datum, aber ohne zu bemerken, daß wir
es Francesco Florino verdanken. Auch seine Hauptquelle, A. Pougin. wird
nicht erwähnt. Bon der Mayrschcn Schule, zu der Bellini in Gegensatz ge¬
bracht werden müßte, scheint der Verfasser nie etwas gehört zu haben. Auch
das romantische Element in Bellini kommt weder zu seinem Recht, "och in
den natürlichen iuteruatioucileu Zusammenhang. Eine Biographie G. Bizets
aus derselben Feder zeigt bessere Stoffbeyerrschuug, verschweigt aber häufig
notwendige Daten. Die Sprache klingt lvie Übersetzung. Die Arbeit wird
Lesern, denen die französische Biographie Bizets von Pigot verschlossen ist,
willkommen sein.

Für Ander, Rossini. Meyerbeer ist I)r. Adolph Kohnt "gewonnen"
worden, ein federgewaudter Schriftsteller von einer vor nichts zurückschreckenden
Vielseitigkeit. Wie er schon oft kundgegeben hat, daß er auch als Musik¬
historiker zu kommeu bereit ist, so lauten diesesmal die drei Einleitungen
ziemlich gleich dahin: daß oft schon behandelte Komponisten jetzt zum erstenmal
von ihm 8of ir-Ä se swäio oder "objektiv" vorgeführt werden sollen. Un¬
leugbar steht Kohnt den Verhältnissen so fern, daß er ganz objektiv sem kann.
Ihm ist Ander der erste, der für die Oper "aus dem Jungbrunnen des
Volkslieds" geschöpft hat, R. Schumann macht er in der Rosstulbwaraplne
wiederholt zum Direktor des Frankfurter Cäeilicnvereins. Dabei setzt er sich
vor dem Leser gern in Positur; an einer Stelle so köstlich, daß man es weiter
"zählen muß: "Lauge Zeit hindurch galt "Die diebische Elster" für die beste
Arbeit Rossinis, und sie hatte sich überall außerordentlichen Beifalls zu er¬
freuen. Da ich die Oper selbst leider uicht gehört habe, folge ich der Schil¬
derung meines verstorbnen Freundes C. H. Bitter, welcher sie auf dem Markus-
Platze in Venedig hörte. Er meinte, daß in der Musik der vollendete Meister
ausgeprägt sei usw " Erstens ist hier die zweifelhafte Autorität des Fmanz-
unnisters Bitter, zweitens der Markusplatz in Venedig, wo niemals Opern,
sondern nur (von der Lana-l oommuiMo) Opernouvertürcn aufgeführt werde...
drittens der Aufall von Gewissenhaftigkeit belustigend. Sollen wir glauben,
daß Kohut bloß die Diebische Elster" nicht, sonst aber die andern längst ver-
g-esfenen Opern Rossinis alle gehört hat? Mit feuilletouiftischem Geschick sind
diese Kohutschen Biographien geschrieben. Er versteht sehr gut. vorhandne


Grenzboten II 1902
populäre Mnsikerbiographion

haft Furchtbare, nie das Entsetzen der Kreatur packendern Ausdruck in der Kunst
gefunden als hier." Wir machen uus anheischig, diese beiden „nie" mit einem
Dutzend Stellen zu widerlegen. Eine eigne Überraschung bereitet diese Schubert-
biogrnphie durch Sticheleien auf Wagner. Sie sind nicht Niggli zur Last zu
legen, sondern der Redaktion, wenn eine da ist. Jeder soll seines Glaubens
leben dürfe.., aber eine Encyklopädie darf in derselben Sache nicht entgegen¬
gesetzte Ansichten lehren und vertreten.

Wie Cherubini, sind auch die lveiteru in der Sammluug vertretueu aus-
lündischcn Komponisten von Schriftstellern behandelt worden, die der Aufgabe
nicht gewachsen waren. Der Biograph Vincenzo Bellinis. Paul Voß, scheint
ein geübter Novellist, in niusik.visscnschaftlichen Dingen aber fremd zu sein
.Mau wußte bisher uicht genau — beginnt er auf Seite 3 —, waim Vu.cenzo
geboren war." Dann nennt er das Datum, aber ohne zu bemerken, daß wir
es Francesco Florino verdanken. Auch seine Hauptquelle, A. Pougin. wird
nicht erwähnt. Bon der Mayrschcn Schule, zu der Bellini in Gegensatz ge¬
bracht werden müßte, scheint der Verfasser nie etwas gehört zu haben. Auch
das romantische Element in Bellini kommt weder zu seinem Recht, „och in
den natürlichen iuteruatioucileu Zusammenhang. Eine Biographie G. Bizets
aus derselben Feder zeigt bessere Stoffbeyerrschuug, verschweigt aber häufig
notwendige Daten. Die Sprache klingt lvie Übersetzung. Die Arbeit wird
Lesern, denen die französische Biographie Bizets von Pigot verschlossen ist,
willkommen sein.

Für Ander, Rossini. Meyerbeer ist I)r. Adolph Kohnt „gewonnen"
worden, ein federgewaudter Schriftsteller von einer vor nichts zurückschreckenden
Vielseitigkeit. Wie er schon oft kundgegeben hat, daß er auch als Musik¬
historiker zu kommeu bereit ist, so lauten diesesmal die drei Einleitungen
ziemlich gleich dahin: daß oft schon behandelte Komponisten jetzt zum erstenmal
von ihm 8of ir-Ä se swäio oder „objektiv" vorgeführt werden sollen. Un¬
leugbar steht Kohnt den Verhältnissen so fern, daß er ganz objektiv sem kann.
Ihm ist Ander der erste, der für die Oper „aus dem Jungbrunnen des
Volkslieds" geschöpft hat, R. Schumann macht er in der Rosstulbwaraplne
wiederholt zum Direktor des Frankfurter Cäeilicnvereins. Dabei setzt er sich
vor dem Leser gern in Positur; an einer Stelle so köstlich, daß man es weiter
"zählen muß: „Lauge Zeit hindurch galt »Die diebische Elster« für die beste
Arbeit Rossinis, und sie hatte sich überall außerordentlichen Beifalls zu er¬
freuen. Da ich die Oper selbst leider uicht gehört habe, folge ich der Schil¬
derung meines verstorbnen Freundes C. H. Bitter, welcher sie auf dem Markus-
Platze in Venedig hörte. Er meinte, daß in der Musik der vollendete Meister
ausgeprägt sei usw " Erstens ist hier die zweifelhafte Autorität des Fmanz-
unnisters Bitter, zweitens der Markusplatz in Venedig, wo niemals Opern,
sondern nur (von der Lana-l oommuiMo) Opernouvertürcn aufgeführt werde...
drittens der Aufall von Gewissenhaftigkeit belustigend. Sollen wir glauben,
daß Kohut bloß die Diebische Elster" nicht, sonst aber die andern längst ver-
g-esfenen Opern Rossinis alle gehört hat? Mit feuilletouiftischem Geschick sind
diese Kohutschen Biographien geschrieben. Er versteht sehr gut. vorhandne


Grenzboten II 1902
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/41>, abgerufen am 26.05.2024.