Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lcitholica

akademischen Grade verleihen. Der philosophisch-theologische Unterricht zerfällt
in zwei Abteilungen, nämlich in den kleinen und in den großen Kurs. Nur
die Hörer des großen können zu den akademischen Würden aufsteigen, während
die kleine Theologie für solche eingerichtet ist, die entweder schneller fertig werden
wollen oder für die spekulative Theologie eine geringere Begabung zeigen.

Der Lehrkörper hat einen alljährlich zu erwählenden Rektor an der Spitze,
dem ein auf Lebenszeit bestellter General-Studienpräfekt und ein stellvertretender
Präfekt zur Seite stehn. In der theologischen Fakultät giebt es zwölf Pro¬
fessoren, in der kanonistischcn drei und in der philosophischen neun Professoren.
Die Einrichtung von außerordentlichen Professoren und Privatdozenten ist hier
nubeknunt. Es ist selbstverständlich, daß sämtliche Lehrer Jesuiten sind.

Die Professoren der Theologie haben folgende Lehraufträge: 1. Bibel-
Wissenschaft und orientalische Sprachen; 2. scholastische Theologie für die ersten
zwei Semester, in doppelter Besetzung: 3. scholastische Theologie für das dritte
bis achte Semester, in doppelter Besetzung; 4. kleine Theologie in doppelter
Besetzung; 5. Moraltheologie; 6. Kirchengeschichte; 7. Hebräisch; 8. christliche
Archäologie und 9. geistliche Beredsamkeit. Auch der Nichttheologe vermag aus
den mitgeteilten Lehraufträgen zu ersehen, daß das Hauptgewicht auf der
dogmatischen Theologie beruht, so zwar, daß sich nur die Moral und die Bibel¬
wissenschaft einigermaßen zur Geltung bringen können.

Die Dogmatik wird in dem großen vierjährigen Kurs der Theologie täglich
zwei Stunden lang vorgetragen, je eine des Morgens und des Nachmittags.
Ins erste Jahr fallen Heuer die Traktate 1)s llso Hrx> et 1'rino und of
KöliZiong <ze IZoolvsiii, und in die drei folgenden Jahre fallen der Reihe nach
die Traktate vo Virtutibus mensis, ve koooato, vo Lsorameiitis 1^ve"iteotig,v,
IZxtrönms llnotionis, Oräinis, Natrimonii. Diese Stoffverteilung für das
laufende Studienjahr ergiebt die Bewältigung eines passenden Abschnitts der
Dogmatik; zu bemerken ist nun dabei, daß die Studenten des erste" Jahres
gesonderte Vorlesungen haben, während der zweite, der dritte und der vierte
Jahrgang in der Dogmatik immer zusammen unterrichtet wird. In der Mvral-
theotogic, die durch zwei Jahre täglich eine Stunde gelehrt wird, sind die
Theologen beider Jahrgänge vereinigt. Die Biowissenschaft wird auch in
demselben Zeitraume in vier Wochenstunden absolviert. Die Kirchengeschichte
ist ein ganz verlassenes Stiefkind; im laufenden Schuljahre wird über aus¬
gewählte Fragen der alten Kirchengeschichte gelesen. In zweijährigem Kurs
M wöchentlich vier halben Stunden wird dieses wichtige Fach erledigt. Die
hebräische Sprache wird im ersten Jahre in zwei Wochenstunden, und die Insti¬
tutionen des kanonischen Rechts werden im dritten Jahre in fünf Wochen-
stunden studiert. In eine Übersicht gebracht stellt sich uns das vierjährige
theologische Studium der Gregoriana dar, wie folgt:

Dogmatik vier Jahre zehn Wochenstunden
Moral Zwei " fünf
Bibclwissenschaft zwei " vier
Kirchenqcschichte zwei " zwei
Hebräisch ein " Zwei
Institutionen ein " fünf

Fakultativ ist der Besuch der Vorlesungen über orientalische Sprachen
(zwei Wochenstunden) und über christliche Archäologie und geistliche Beredsam-


Lcitholica

akademischen Grade verleihen. Der philosophisch-theologische Unterricht zerfällt
in zwei Abteilungen, nämlich in den kleinen und in den großen Kurs. Nur
die Hörer des großen können zu den akademischen Würden aufsteigen, während
die kleine Theologie für solche eingerichtet ist, die entweder schneller fertig werden
wollen oder für die spekulative Theologie eine geringere Begabung zeigen.

Der Lehrkörper hat einen alljährlich zu erwählenden Rektor an der Spitze,
dem ein auf Lebenszeit bestellter General-Studienpräfekt und ein stellvertretender
Präfekt zur Seite stehn. In der theologischen Fakultät giebt es zwölf Pro¬
fessoren, in der kanonistischcn drei und in der philosophischen neun Professoren.
Die Einrichtung von außerordentlichen Professoren und Privatdozenten ist hier
nubeknunt. Es ist selbstverständlich, daß sämtliche Lehrer Jesuiten sind.

Die Professoren der Theologie haben folgende Lehraufträge: 1. Bibel-
Wissenschaft und orientalische Sprachen; 2. scholastische Theologie für die ersten
zwei Semester, in doppelter Besetzung: 3. scholastische Theologie für das dritte
bis achte Semester, in doppelter Besetzung; 4. kleine Theologie in doppelter
Besetzung; 5. Moraltheologie; 6. Kirchengeschichte; 7. Hebräisch; 8. christliche
Archäologie und 9. geistliche Beredsamkeit. Auch der Nichttheologe vermag aus
den mitgeteilten Lehraufträgen zu ersehen, daß das Hauptgewicht auf der
dogmatischen Theologie beruht, so zwar, daß sich nur die Moral und die Bibel¬
wissenschaft einigermaßen zur Geltung bringen können.

Die Dogmatik wird in dem großen vierjährigen Kurs der Theologie täglich
zwei Stunden lang vorgetragen, je eine des Morgens und des Nachmittags.
Ins erste Jahr fallen Heuer die Traktate 1)s llso Hrx> et 1'rino und of
KöliZiong <ze IZoolvsiii, und in die drei folgenden Jahre fallen der Reihe nach
die Traktate vo Virtutibus mensis, ve koooato, vo Lsorameiitis 1^ve»iteotig,v,
IZxtrönms llnotionis, Oräinis, Natrimonii. Diese Stoffverteilung für das
laufende Studienjahr ergiebt die Bewältigung eines passenden Abschnitts der
Dogmatik; zu bemerken ist nun dabei, daß die Studenten des erste» Jahres
gesonderte Vorlesungen haben, während der zweite, der dritte und der vierte
Jahrgang in der Dogmatik immer zusammen unterrichtet wird. In der Mvral-
theotogic, die durch zwei Jahre täglich eine Stunde gelehrt wird, sind die
Theologen beider Jahrgänge vereinigt. Die Biowissenschaft wird auch in
demselben Zeitraume in vier Wochenstunden absolviert. Die Kirchengeschichte
ist ein ganz verlassenes Stiefkind; im laufenden Schuljahre wird über aus¬
gewählte Fragen der alten Kirchengeschichte gelesen. In zweijährigem Kurs
M wöchentlich vier halben Stunden wird dieses wichtige Fach erledigt. Die
hebräische Sprache wird im ersten Jahre in zwei Wochenstunden, und die Insti¬
tutionen des kanonischen Rechts werden im dritten Jahre in fünf Wochen-
stunden studiert. In eine Übersicht gebracht stellt sich uns das vierjährige
theologische Studium der Gregoriana dar, wie folgt:

Dogmatik vier Jahre zehn Wochenstunden
Moral Zwei „ fünf
Bibclwissenschaft zwei „ vier
Kirchenqcschichte zwei „ zwei
Hebräisch ein „ Zwei
Institutionen ein „ fünf

Fakultativ ist der Besuch der Vorlesungen über orientalische Sprachen
(zwei Wochenstunden) und über christliche Archäologie und geistliche Beredsam-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0421" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237707"/>
          <fw type="header" place="top"> Lcitholica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2101" prev="#ID_2100"> akademischen Grade verleihen. Der philosophisch-theologische Unterricht zerfällt<lb/>
in zwei Abteilungen, nämlich in den kleinen und in den großen Kurs. Nur<lb/>
die Hörer des großen können zu den akademischen Würden aufsteigen, während<lb/>
die kleine Theologie für solche eingerichtet ist, die entweder schneller fertig werden<lb/>
wollen oder für die spekulative Theologie eine geringere Begabung zeigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2102"> Der Lehrkörper hat einen alljährlich zu erwählenden Rektor an der Spitze,<lb/>
dem ein auf Lebenszeit bestellter General-Studienpräfekt und ein stellvertretender<lb/>
Präfekt zur Seite stehn. In der theologischen Fakultät giebt es zwölf Pro¬<lb/>
fessoren, in der kanonistischcn drei und in der philosophischen neun Professoren.<lb/>
Die Einrichtung von außerordentlichen Professoren und Privatdozenten ist hier<lb/>
nubeknunt.  Es ist selbstverständlich, daß sämtliche Lehrer Jesuiten sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2103"> Die Professoren der Theologie haben folgende Lehraufträge: 1. Bibel-<lb/>
Wissenschaft und orientalische Sprachen; 2. scholastische Theologie für die ersten<lb/>
zwei Semester, in doppelter Besetzung: 3. scholastische Theologie für das dritte<lb/>
bis achte Semester, in doppelter Besetzung; 4. kleine Theologie in doppelter<lb/>
Besetzung; 5. Moraltheologie; 6. Kirchengeschichte; 7. Hebräisch; 8. christliche<lb/>
Archäologie und 9. geistliche Beredsamkeit. Auch der Nichttheologe vermag aus<lb/>
den mitgeteilten Lehraufträgen zu ersehen, daß das Hauptgewicht auf der<lb/>
dogmatischen Theologie beruht, so zwar, daß sich nur die Moral und die Bibel¬<lb/>
wissenschaft einigermaßen zur Geltung bringen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2104"> Die Dogmatik wird in dem großen vierjährigen Kurs der Theologie täglich<lb/>
zwei Stunden lang vorgetragen, je eine des Morgens und des Nachmittags.<lb/>
Ins erste Jahr fallen Heuer die Traktate 1)s llso Hrx&gt; et 1'rino und of<lb/>
KöliZiong &lt;ze IZoolvsiii, und in die drei folgenden Jahre fallen der Reihe nach<lb/>
die Traktate vo Virtutibus mensis, ve koooato, vo Lsorameiitis 1^ve»iteotig,v,<lb/>
IZxtrönms llnotionis, Oräinis, Natrimonii. Diese Stoffverteilung für das<lb/>
laufende Studienjahr ergiebt die Bewältigung eines passenden Abschnitts der<lb/>
Dogmatik; zu bemerken ist nun dabei, daß die Studenten des erste» Jahres<lb/>
gesonderte Vorlesungen haben, während der zweite, der dritte und der vierte<lb/>
Jahrgang in der Dogmatik immer zusammen unterrichtet wird. In der Mvral-<lb/>
theotogic, die durch zwei Jahre täglich eine Stunde gelehrt wird, sind die<lb/>
Theologen beider Jahrgänge vereinigt. Die Biowissenschaft wird auch in<lb/>
demselben Zeitraume in vier Wochenstunden absolviert. Die Kirchengeschichte<lb/>
ist ein ganz verlassenes Stiefkind; im laufenden Schuljahre wird über aus¬<lb/>
gewählte Fragen der alten Kirchengeschichte gelesen. In zweijährigem Kurs<lb/>
M wöchentlich vier halben Stunden wird dieses wichtige Fach erledigt. Die<lb/>
hebräische Sprache wird im ersten Jahre in zwei Wochenstunden, und die Insti¬<lb/>
tutionen des kanonischen Rechts werden im dritten Jahre in fünf Wochen-<lb/>
stunden studiert. In eine Übersicht gebracht stellt sich uns das vierjährige<lb/>
theologische Studium der Gregoriana dar, wie folgt:</p><lb/>
          <list>
            <item> Dogmatik vier Jahre zehn Wochenstunden</item>
            <item> Moral Zwei  &#x201E; fünf</item>
            <item> Bibclwissenschaft zwei  &#x201E; vier</item>
            <item> Kirchenqcschichte zwei  &#x201E; zwei</item>
            <item> Hebräisch ein   &#x201E; Zwei</item>
            <item> Institutionen ein   &#x201E; fünf</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_2105" next="#ID_2106"> Fakultativ ist der Besuch der Vorlesungen über orientalische Sprachen<lb/>
(zwei Wochenstunden) und über christliche Archäologie und geistliche Beredsam-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0421] Lcitholica akademischen Grade verleihen. Der philosophisch-theologische Unterricht zerfällt in zwei Abteilungen, nämlich in den kleinen und in den großen Kurs. Nur die Hörer des großen können zu den akademischen Würden aufsteigen, während die kleine Theologie für solche eingerichtet ist, die entweder schneller fertig werden wollen oder für die spekulative Theologie eine geringere Begabung zeigen. Der Lehrkörper hat einen alljährlich zu erwählenden Rektor an der Spitze, dem ein auf Lebenszeit bestellter General-Studienpräfekt und ein stellvertretender Präfekt zur Seite stehn. In der theologischen Fakultät giebt es zwölf Pro¬ fessoren, in der kanonistischcn drei und in der philosophischen neun Professoren. Die Einrichtung von außerordentlichen Professoren und Privatdozenten ist hier nubeknunt. Es ist selbstverständlich, daß sämtliche Lehrer Jesuiten sind. Die Professoren der Theologie haben folgende Lehraufträge: 1. Bibel- Wissenschaft und orientalische Sprachen; 2. scholastische Theologie für die ersten zwei Semester, in doppelter Besetzung: 3. scholastische Theologie für das dritte bis achte Semester, in doppelter Besetzung; 4. kleine Theologie in doppelter Besetzung; 5. Moraltheologie; 6. Kirchengeschichte; 7. Hebräisch; 8. christliche Archäologie und 9. geistliche Beredsamkeit. Auch der Nichttheologe vermag aus den mitgeteilten Lehraufträgen zu ersehen, daß das Hauptgewicht auf der dogmatischen Theologie beruht, so zwar, daß sich nur die Moral und die Bibel¬ wissenschaft einigermaßen zur Geltung bringen können. Die Dogmatik wird in dem großen vierjährigen Kurs der Theologie täglich zwei Stunden lang vorgetragen, je eine des Morgens und des Nachmittags. Ins erste Jahr fallen Heuer die Traktate 1)s llso Hrx> et 1'rino und of KöliZiong <ze IZoolvsiii, und in die drei folgenden Jahre fallen der Reihe nach die Traktate vo Virtutibus mensis, ve koooato, vo Lsorameiitis 1^ve»iteotig,v, IZxtrönms llnotionis, Oräinis, Natrimonii. Diese Stoffverteilung für das laufende Studienjahr ergiebt die Bewältigung eines passenden Abschnitts der Dogmatik; zu bemerken ist nun dabei, daß die Studenten des erste» Jahres gesonderte Vorlesungen haben, während der zweite, der dritte und der vierte Jahrgang in der Dogmatik immer zusammen unterrichtet wird. In der Mvral- theotogic, die durch zwei Jahre täglich eine Stunde gelehrt wird, sind die Theologen beider Jahrgänge vereinigt. Die Biowissenschaft wird auch in demselben Zeitraume in vier Wochenstunden absolviert. Die Kirchengeschichte ist ein ganz verlassenes Stiefkind; im laufenden Schuljahre wird über aus¬ gewählte Fragen der alten Kirchengeschichte gelesen. In zweijährigem Kurs M wöchentlich vier halben Stunden wird dieses wichtige Fach erledigt. Die hebräische Sprache wird im ersten Jahre in zwei Wochenstunden, und die Insti¬ tutionen des kanonischen Rechts werden im dritten Jahre in fünf Wochen- stunden studiert. In eine Übersicht gebracht stellt sich uns das vierjährige theologische Studium der Gregoriana dar, wie folgt: Dogmatik vier Jahre zehn Wochenstunden Moral Zwei „ fünf Bibclwissenschaft zwei „ vier Kirchenqcschichte zwei „ zwei Hebräisch ein „ Zwei Institutionen ein „ fünf Fakultativ ist der Besuch der Vorlesungen über orientalische Sprachen (zwei Wochenstunden) und über christliche Archäologie und geistliche Beredsam-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/421
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/421>, abgerufen am 16.05.2024.