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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei wiener Rnnstbriefe

pentes Augenblicksbild; aber wir werden auch das Gefühl nicht los, als sei
es in der Gefangenschaft beobachtet, als gehöre zur Situation der Schatteu¬
raum eines Käfigs, mit der Rückwand als Deckung. So scheint der mächtige Vogel
vor dem Anblick eines Ncchctretenden auf dem Rückzug in die dunkle Ecke.

Hierher gesetzt auf die Marmorschwelle tritt er in eine ähnliche Abhängig¬
keit von dem Sitzenden auf dem Thron, und wir fragen: Wie kommt er an
diese Stelle? was ist die Meinung des Künstlers bei dieser unerwarteten
Nachbarschaft? Mit der Wirklichkeitsrechnung, die uns das Festhalten an
der erhaltnen Totenmaske Beethovens und die Spuren der Erschlaffung und
Vergänglichkeit an dem nackten Leibe so unentrinnbar aufgenötigt hat, kommen
wir angesichts des Adlers, der über den Zusammenstoß mit dem entkleideten
Bergsteiger da sichtlich überrascht ist, doch zu nichts als Ungereimtheiten,
die wir gern ohne weiteres abthun würden. In ganz andre Vorstellungen
entführt uns der geflügelte Gast.

Wer durch die Nacktheit des Thronenden und die klassische Draperie
veranlaßt sich auch hier in der klassischen Tradition nach einer Antwort um¬
sieht, verfüllt ohne weiteres auf den Adler des Zeus. Indes, gerade diesen
Begleiter des Donnerers, den wir wohl als Träger seiner Blitze oder als
Entführer Gcinymeds zu sehen gewohnt sind, erblicken wir mit Verwundrung
und Zweifel hier neben einer ganz andern Person. Meint der Vogel, sein
Herr sei auf den alten Hochsitz zurückgekehrt, sodaß auch er wieder zur Stelle
sein müsse, des Winkes gewärtig? Und findet er auf dem verlassenen Thron
des Herrschers nun einen Epigonen, dem dieser Sitz zu groß ist? Das kluge
Tier kann doch diesen Usurpator nicht mit dem Götterkönig verwechseln.
Auch der gutmütigste Philolog würde nur eine Ähnlichkeit mit dem lahmen
Vulkan zugeben und die Konjektur wagen, daß er soeben den ehernen Stuhl
geschmiedet und im Stolze seiner Vollendung wenigstens einmal darauf zu
hocken versucht, dabei aber verdrossen genug dreinschaut, weil er doch nicht
darin zu thronen versteht. Und der Adler, was will dann sein scheues, fast
erschrecktes Gebaren und der seitwärts gewandte Blick? Vor wein würde
sich der Adler des Zeus zusammenkauern? Oder ist es nur der Ausdruck
ganz andrer Begutachtung des majestätischen Eindringlings, der sich mit über¬
geschlagnen Beinen aber geballten Fäusten, also in unverkennbarem Arbeiter¬
pathos an so erhabner Stätte sehen läßt? Wir würden dem Adler nachfühlen:
ein etwas verblüffendes Schauspiel, gleich gut, ob es Vulkan sei, der wenigstens
die Blitze schmiedete, oder gar ein ganz modernes Menschenkind, das vom Reich
Kronions nichts mehr erlebt hat.

Wem aber so sein klassisches Latein ausgeht, versucht es vielleicht mit
dem klösterlichen des Mittelalters. Da sitzt der Adler als Träger der In¬
spiration zu den Füßen des Evangelisten Johannes. Und suchen wir nach
einem Beispiel, das dem modernen Bedürfnis nach innerer Verwandtschaft
zweier so heterogener Wesen am ehesten entspräche, noch ohne aus dem
Vorstellungskreis der christlichen Kunst herauszutreten, so ist es gewiß nicht
ungerecht, an Ghibertis Seher auf Palaos an den Vronzethüren in Florenz
zu erinnern. Auch da sitzt die hagere, feinknochige Gestalt des langbärtigen
Greises wie hingegossen in fließender Gewandung auf dem weiten Gestühl;
die Glieder strecken sich, wie durchschauert von den Offenbarungen des Geistes,


Drei wiener Rnnstbriefe

pentes Augenblicksbild; aber wir werden auch das Gefühl nicht los, als sei
es in der Gefangenschaft beobachtet, als gehöre zur Situation der Schatteu¬
raum eines Käfigs, mit der Rückwand als Deckung. So scheint der mächtige Vogel
vor dem Anblick eines Ncchctretenden auf dem Rückzug in die dunkle Ecke.

Hierher gesetzt auf die Marmorschwelle tritt er in eine ähnliche Abhängig¬
keit von dem Sitzenden auf dem Thron, und wir fragen: Wie kommt er an
diese Stelle? was ist die Meinung des Künstlers bei dieser unerwarteten
Nachbarschaft? Mit der Wirklichkeitsrechnung, die uns das Festhalten an
der erhaltnen Totenmaske Beethovens und die Spuren der Erschlaffung und
Vergänglichkeit an dem nackten Leibe so unentrinnbar aufgenötigt hat, kommen
wir angesichts des Adlers, der über den Zusammenstoß mit dem entkleideten
Bergsteiger da sichtlich überrascht ist, doch zu nichts als Ungereimtheiten,
die wir gern ohne weiteres abthun würden. In ganz andre Vorstellungen
entführt uns der geflügelte Gast.

Wer durch die Nacktheit des Thronenden und die klassische Draperie
veranlaßt sich auch hier in der klassischen Tradition nach einer Antwort um¬
sieht, verfüllt ohne weiteres auf den Adler des Zeus. Indes, gerade diesen
Begleiter des Donnerers, den wir wohl als Träger seiner Blitze oder als
Entführer Gcinymeds zu sehen gewohnt sind, erblicken wir mit Verwundrung
und Zweifel hier neben einer ganz andern Person. Meint der Vogel, sein
Herr sei auf den alten Hochsitz zurückgekehrt, sodaß auch er wieder zur Stelle
sein müsse, des Winkes gewärtig? Und findet er auf dem verlassenen Thron
des Herrschers nun einen Epigonen, dem dieser Sitz zu groß ist? Das kluge
Tier kann doch diesen Usurpator nicht mit dem Götterkönig verwechseln.
Auch der gutmütigste Philolog würde nur eine Ähnlichkeit mit dem lahmen
Vulkan zugeben und die Konjektur wagen, daß er soeben den ehernen Stuhl
geschmiedet und im Stolze seiner Vollendung wenigstens einmal darauf zu
hocken versucht, dabei aber verdrossen genug dreinschaut, weil er doch nicht
darin zu thronen versteht. Und der Adler, was will dann sein scheues, fast
erschrecktes Gebaren und der seitwärts gewandte Blick? Vor wein würde
sich der Adler des Zeus zusammenkauern? Oder ist es nur der Ausdruck
ganz andrer Begutachtung des majestätischen Eindringlings, der sich mit über¬
geschlagnen Beinen aber geballten Fäusten, also in unverkennbarem Arbeiter¬
pathos an so erhabner Stätte sehen läßt? Wir würden dem Adler nachfühlen:
ein etwas verblüffendes Schauspiel, gleich gut, ob es Vulkan sei, der wenigstens
die Blitze schmiedete, oder gar ein ganz modernes Menschenkind, das vom Reich
Kronions nichts mehr erlebt hat.

Wem aber so sein klassisches Latein ausgeht, versucht es vielleicht mit
dem klösterlichen des Mittelalters. Da sitzt der Adler als Träger der In¬
spiration zu den Füßen des Evangelisten Johannes. Und suchen wir nach
einem Beispiel, das dem modernen Bedürfnis nach innerer Verwandtschaft
zweier so heterogener Wesen am ehesten entspräche, noch ohne aus dem
Vorstellungskreis der christlichen Kunst herauszutreten, so ist es gewiß nicht
ungerecht, an Ghibertis Seher auf Palaos an den Vronzethüren in Florenz
zu erinnern. Auch da sitzt die hagere, feinknochige Gestalt des langbärtigen
Greises wie hingegossen in fließender Gewandung auf dem weiten Gestühl;
die Glieder strecken sich, wie durchschauert von den Offenbarungen des Geistes,


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[0426] Drei wiener Rnnstbriefe pentes Augenblicksbild; aber wir werden auch das Gefühl nicht los, als sei es in der Gefangenschaft beobachtet, als gehöre zur Situation der Schatteu¬ raum eines Käfigs, mit der Rückwand als Deckung. So scheint der mächtige Vogel vor dem Anblick eines Ncchctretenden auf dem Rückzug in die dunkle Ecke. Hierher gesetzt auf die Marmorschwelle tritt er in eine ähnliche Abhängig¬ keit von dem Sitzenden auf dem Thron, und wir fragen: Wie kommt er an diese Stelle? was ist die Meinung des Künstlers bei dieser unerwarteten Nachbarschaft? Mit der Wirklichkeitsrechnung, die uns das Festhalten an der erhaltnen Totenmaske Beethovens und die Spuren der Erschlaffung und Vergänglichkeit an dem nackten Leibe so unentrinnbar aufgenötigt hat, kommen wir angesichts des Adlers, der über den Zusammenstoß mit dem entkleideten Bergsteiger da sichtlich überrascht ist, doch zu nichts als Ungereimtheiten, die wir gern ohne weiteres abthun würden. In ganz andre Vorstellungen entführt uns der geflügelte Gast. Wer durch die Nacktheit des Thronenden und die klassische Draperie veranlaßt sich auch hier in der klassischen Tradition nach einer Antwort um¬ sieht, verfüllt ohne weiteres auf den Adler des Zeus. Indes, gerade diesen Begleiter des Donnerers, den wir wohl als Träger seiner Blitze oder als Entführer Gcinymeds zu sehen gewohnt sind, erblicken wir mit Verwundrung und Zweifel hier neben einer ganz andern Person. Meint der Vogel, sein Herr sei auf den alten Hochsitz zurückgekehrt, sodaß auch er wieder zur Stelle sein müsse, des Winkes gewärtig? Und findet er auf dem verlassenen Thron des Herrschers nun einen Epigonen, dem dieser Sitz zu groß ist? Das kluge Tier kann doch diesen Usurpator nicht mit dem Götterkönig verwechseln. Auch der gutmütigste Philolog würde nur eine Ähnlichkeit mit dem lahmen Vulkan zugeben und die Konjektur wagen, daß er soeben den ehernen Stuhl geschmiedet und im Stolze seiner Vollendung wenigstens einmal darauf zu hocken versucht, dabei aber verdrossen genug dreinschaut, weil er doch nicht darin zu thronen versteht. Und der Adler, was will dann sein scheues, fast erschrecktes Gebaren und der seitwärts gewandte Blick? Vor wein würde sich der Adler des Zeus zusammenkauern? Oder ist es nur der Ausdruck ganz andrer Begutachtung des majestätischen Eindringlings, der sich mit über¬ geschlagnen Beinen aber geballten Fäusten, also in unverkennbarem Arbeiter¬ pathos an so erhabner Stätte sehen läßt? Wir würden dem Adler nachfühlen: ein etwas verblüffendes Schauspiel, gleich gut, ob es Vulkan sei, der wenigstens die Blitze schmiedete, oder gar ein ganz modernes Menschenkind, das vom Reich Kronions nichts mehr erlebt hat. Wem aber so sein klassisches Latein ausgeht, versucht es vielleicht mit dem klösterlichen des Mittelalters. Da sitzt der Adler als Träger der In¬ spiration zu den Füßen des Evangelisten Johannes. Und suchen wir nach einem Beispiel, das dem modernen Bedürfnis nach innerer Verwandtschaft zweier so heterogener Wesen am ehesten entspräche, noch ohne aus dem Vorstellungskreis der christlichen Kunst herauszutreten, so ist es gewiß nicht ungerecht, an Ghibertis Seher auf Palaos an den Vronzethüren in Florenz zu erinnern. Auch da sitzt die hagere, feinknochige Gestalt des langbärtigen Greises wie hingegossen in fließender Gewandung auf dem weiten Gestühl; die Glieder strecken sich, wie durchschauert von den Offenbarungen des Geistes,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/426>, abgerufen am 16.05.2024.