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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Miener Rnnstbriefe

von beiden Seiten her, um auch den Adler und sein Verhalten zu der Haupt¬
figur zu erfassen.*)

Die Aussicht, die wir rechts herum schreitend gewinnen, entwickelt sich
jedoch keineswegs befriedigend und bleibt auch, wenn die seltsame Rückseite
des Adlers, aus der ein Froschmensch Hervorsicht, glücklich überwunden ist,
d. h. in voller Breite, störend besonders durch zwei Umstände. Einmal erwecken
die geballten Fäuste, die hintereinander auf dem übergeschlagnen Schenkel ruhen,
von hier aus am stärksten den Schein, als solle wirklich ein Druck auf die
Beinmuskulatur dargestellt werden -- ein Motiv, das in diesem Falle doch
wohl nur als unbewußtes Arbeiten mit den Gliedmaßen, d. h, in einem für
den großen Komponisten immer unwürdigen Sinn ausgelegt werden könnte.
Und zweitens stößt der Engelkopf am Rande des Stuhlrückens, eben der Neu¬
gierige mit erhabner Hand, zu weit vor, in den Umriß des Beethovenkopfes
hinein, deu Nur frei und ungehindert verfolgen wollen, um seine ganze Aus-
drucksfnhigkeit zu ermessen.

Am glücklichsten entfaltet sich die Seitenansicht zur Linken des Beschauers,
sodaß man versuchen möchte, sie in ihrer ganzen Breite als die Hauptnusicht
anzunehmen und die rechts dafür aufzuopfern. Nur der stark abfallende Umriß
widerspricht auch diesem Bemühen, dem ganzen Werk seine günstigste Seite
abzugewinnen. Gerade hier ist der Eindruck der Bewegung nach vorwärts
am stärksten, sodaß die Illusion entsteht, als süße der nackte Mann nach an¬
tikischer Art nicht sowohl auf einem Thron als vielmehr auf einem Triumph¬
wagen, der vor unsern Augen weitergezogen würde, und unsre Phantasie
fordert im Vollzug dieser Linienbewegung dann natürlich statt des hemmenden
Adlers ein stolzes Gespann, von Löwen etwa oder Panthern davor, und zur
Ergänzung der Höhe drüben vielleicht gar einen Genius als Leiter auf ihrem
Nacken. Damit soll diese Weiterbildung ins Land der Fabel und Shmbolik
hinüber keineswegs als Verbesserung empfohlen sein; denn man würde den
nämlichen Einwand erheben, wie gegen den Adler. Es bliebe ein Widerspruch
gegen die realistische Durchführung des Porträts, nur mit dem Unterschied,
daß sich das Gewicht der idealen Auffassung so fühlbar verstärkte, daß sie dann
vielleicht die Phantasie mit fortzureißen vermöchte, wie es der gebückte Adler
nicht vermag. Ein Flügelroß im Joche würde freilich dem mühsam grübelnden,
mit seinen Fäusten ringenden Tondichter am genausten entsprechen; denn es
würde auch bei dem kräftigsten Flügelschlag in der Gabel dieses Fuhrwerks
seine Mühe haben: so schwer ist der Großvaterstuhl aus Bronze, trotz aller
Bewegung seines Umrisses und seiner tektonischen Bestandteile geraten.

Die Verbindung dieses Thrones mit der vorgeschobnen Marmorplatte be¬
lehrt uns vollends, daß die Illusion der Bewegung uns nur in die Irre
führt. Das Ganze will nicht nur von vorn und von beiden Seiten betrachtet
sein, sondern auch ganz im Rücken des Sitzenden selber, von der vierten Seite,
wo die Hauptfigur völlig verschwindet. Wenn man bei der Vorderansicht
meinen konnte, hier hinten liege sozusagen die tote Wand, wie in einer neu¬
tralen Nische, und die dunkle Bronzefarbe der Stuhllehne solle eben nur die
Schattenfolie für die helle Figur geben und begrenze sich deshalb oben über



^) Es muß bemerkt werden, daß die photographischen Aufnahmen von tieferen Standpunkt
aus genou>nen sind, als der Beschauer in der Ausstellung einzunehmen vermag.
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von beiden Seiten her, um auch den Adler und sein Verhalten zu der Haupt¬
figur zu erfassen.*)

Die Aussicht, die wir rechts herum schreitend gewinnen, entwickelt sich
jedoch keineswegs befriedigend und bleibt auch, wenn die seltsame Rückseite
des Adlers, aus der ein Froschmensch Hervorsicht, glücklich überwunden ist,
d. h. in voller Breite, störend besonders durch zwei Umstände. Einmal erwecken
die geballten Fäuste, die hintereinander auf dem übergeschlagnen Schenkel ruhen,
von hier aus am stärksten den Schein, als solle wirklich ein Druck auf die
Beinmuskulatur dargestellt werden — ein Motiv, das in diesem Falle doch
wohl nur als unbewußtes Arbeiten mit den Gliedmaßen, d. h, in einem für
den großen Komponisten immer unwürdigen Sinn ausgelegt werden könnte.
Und zweitens stößt der Engelkopf am Rande des Stuhlrückens, eben der Neu¬
gierige mit erhabner Hand, zu weit vor, in den Umriß des Beethovenkopfes
hinein, deu Nur frei und ungehindert verfolgen wollen, um seine ganze Aus-
drucksfnhigkeit zu ermessen.

Am glücklichsten entfaltet sich die Seitenansicht zur Linken des Beschauers,
sodaß man versuchen möchte, sie in ihrer ganzen Breite als die Hauptnusicht
anzunehmen und die rechts dafür aufzuopfern. Nur der stark abfallende Umriß
widerspricht auch diesem Bemühen, dem ganzen Werk seine günstigste Seite
abzugewinnen. Gerade hier ist der Eindruck der Bewegung nach vorwärts
am stärksten, sodaß die Illusion entsteht, als süße der nackte Mann nach an¬
tikischer Art nicht sowohl auf einem Thron als vielmehr auf einem Triumph¬
wagen, der vor unsern Augen weitergezogen würde, und unsre Phantasie
fordert im Vollzug dieser Linienbewegung dann natürlich statt des hemmenden
Adlers ein stolzes Gespann, von Löwen etwa oder Panthern davor, und zur
Ergänzung der Höhe drüben vielleicht gar einen Genius als Leiter auf ihrem
Nacken. Damit soll diese Weiterbildung ins Land der Fabel und Shmbolik
hinüber keineswegs als Verbesserung empfohlen sein; denn man würde den
nämlichen Einwand erheben, wie gegen den Adler. Es bliebe ein Widerspruch
gegen die realistische Durchführung des Porträts, nur mit dem Unterschied,
daß sich das Gewicht der idealen Auffassung so fühlbar verstärkte, daß sie dann
vielleicht die Phantasie mit fortzureißen vermöchte, wie es der gebückte Adler
nicht vermag. Ein Flügelroß im Joche würde freilich dem mühsam grübelnden,
mit seinen Fäusten ringenden Tondichter am genausten entsprechen; denn es
würde auch bei dem kräftigsten Flügelschlag in der Gabel dieses Fuhrwerks
seine Mühe haben: so schwer ist der Großvaterstuhl aus Bronze, trotz aller
Bewegung seines Umrisses und seiner tektonischen Bestandteile geraten.

Die Verbindung dieses Thrones mit der vorgeschobnen Marmorplatte be¬
lehrt uns vollends, daß die Illusion der Bewegung uns nur in die Irre
führt. Das Ganze will nicht nur von vorn und von beiden Seiten betrachtet
sein, sondern auch ganz im Rücken des Sitzenden selber, von der vierten Seite,
wo die Hauptfigur völlig verschwindet. Wenn man bei der Vorderansicht
meinen konnte, hier hinten liege sozusagen die tote Wand, wie in einer neu¬
tralen Nische, und die dunkle Bronzefarbe der Stuhllehne solle eben nur die
Schattenfolie für die helle Figur geben und begrenze sich deshalb oben über



^) Es muß bemerkt werden, daß die photographischen Aufnahmen von tieferen Standpunkt
aus genou>nen sind, als der Beschauer in der Ausstellung einzunehmen vermag.
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[0428] Drei Miener Rnnstbriefe von beiden Seiten her, um auch den Adler und sein Verhalten zu der Haupt¬ figur zu erfassen.*) Die Aussicht, die wir rechts herum schreitend gewinnen, entwickelt sich jedoch keineswegs befriedigend und bleibt auch, wenn die seltsame Rückseite des Adlers, aus der ein Froschmensch Hervorsicht, glücklich überwunden ist, d. h. in voller Breite, störend besonders durch zwei Umstände. Einmal erwecken die geballten Fäuste, die hintereinander auf dem übergeschlagnen Schenkel ruhen, von hier aus am stärksten den Schein, als solle wirklich ein Druck auf die Beinmuskulatur dargestellt werden — ein Motiv, das in diesem Falle doch wohl nur als unbewußtes Arbeiten mit den Gliedmaßen, d. h, in einem für den großen Komponisten immer unwürdigen Sinn ausgelegt werden könnte. Und zweitens stößt der Engelkopf am Rande des Stuhlrückens, eben der Neu¬ gierige mit erhabner Hand, zu weit vor, in den Umriß des Beethovenkopfes hinein, deu Nur frei und ungehindert verfolgen wollen, um seine ganze Aus- drucksfnhigkeit zu ermessen. Am glücklichsten entfaltet sich die Seitenansicht zur Linken des Beschauers, sodaß man versuchen möchte, sie in ihrer ganzen Breite als die Hauptnusicht anzunehmen und die rechts dafür aufzuopfern. Nur der stark abfallende Umriß widerspricht auch diesem Bemühen, dem ganzen Werk seine günstigste Seite abzugewinnen. Gerade hier ist der Eindruck der Bewegung nach vorwärts am stärksten, sodaß die Illusion entsteht, als süße der nackte Mann nach an¬ tikischer Art nicht sowohl auf einem Thron als vielmehr auf einem Triumph¬ wagen, der vor unsern Augen weitergezogen würde, und unsre Phantasie fordert im Vollzug dieser Linienbewegung dann natürlich statt des hemmenden Adlers ein stolzes Gespann, von Löwen etwa oder Panthern davor, und zur Ergänzung der Höhe drüben vielleicht gar einen Genius als Leiter auf ihrem Nacken. Damit soll diese Weiterbildung ins Land der Fabel und Shmbolik hinüber keineswegs als Verbesserung empfohlen sein; denn man würde den nämlichen Einwand erheben, wie gegen den Adler. Es bliebe ein Widerspruch gegen die realistische Durchführung des Porträts, nur mit dem Unterschied, daß sich das Gewicht der idealen Auffassung so fühlbar verstärkte, daß sie dann vielleicht die Phantasie mit fortzureißen vermöchte, wie es der gebückte Adler nicht vermag. Ein Flügelroß im Joche würde freilich dem mühsam grübelnden, mit seinen Fäusten ringenden Tondichter am genausten entsprechen; denn es würde auch bei dem kräftigsten Flügelschlag in der Gabel dieses Fuhrwerks seine Mühe haben: so schwer ist der Großvaterstuhl aus Bronze, trotz aller Bewegung seines Umrisses und seiner tektonischen Bestandteile geraten. Die Verbindung dieses Thrones mit der vorgeschobnen Marmorplatte be¬ lehrt uns vollends, daß die Illusion der Bewegung uns nur in die Irre führt. Das Ganze will nicht nur von vorn und von beiden Seiten betrachtet sein, sondern auch ganz im Rücken des Sitzenden selber, von der vierten Seite, wo die Hauptfigur völlig verschwindet. Wenn man bei der Vorderansicht meinen konnte, hier hinten liege sozusagen die tote Wand, wie in einer neu¬ tralen Nische, und die dunkle Bronzefarbe der Stuhllehne solle eben nur die Schattenfolie für die helle Figur geben und begrenze sich deshalb oben über ^) Es muß bemerkt werden, daß die photographischen Aufnahmen von tieferen Standpunkt aus genou>nen sind, als der Beschauer in der Ausstellung einzunehmen vermag.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/428>, abgerufen am 16.05.2024.