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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Dieser würde sich erst für die weitere Dienstzeit bemerklich machen, denn
von denen, die das Examen der Reserveoffiziere nicht bestanden haben, würden
wohl viele, insbesondre solche Männer, die in das Erwerbsleben übertreten,
möglichst bald den größten Teil ihrer weitern Dienstverpflichtung sofort zu
erledigen wünschen, damit sie später nicht öfter längere Zeit aus ihren Ge¬
schäftsbetrieben herausgerissen werden. Sie werden jedoch nun sicher den
größten Eifer entfalten, recht rasch den Unteroffiziergrad wenigstens zu er¬
reichen, und in ihnen würde, wenn sie als Unteroffizieraspiranten sachgemäß
erzogen und angelernt würden, wahrscheinlich vielfach die Neigung erwachen,
statt des immerhin unsichern Erwerbslebens in der Uuteroffizierlaufbahn zu
bleiben und sich den Zivilversorgungsschein zu verdienen. So könnte hieraus
ein besonders guter Ersatz für die Unteroffizierkorps erwachsen, der sich später
auch in den Verwaltungsbehörden vorteilhaft bemerkbar machen würde.

Nun giebt es gegenwärtig ferner eine nicht geringe Anzahl Leute, die
wohl die Befähigung zu Reserveoffizieren oder doch wenigstens zu Offizier¬
stellvertretern haben würden, deren Väter oder sonstige Unterhalter ihnen aber
vorreden: "Wir brauchen dich im Geschäft, als Reserveoffizier löstest du uns zu
viel Geld und wirst durch die vielen Reserveübnngen uns immer wieder ent¬
zogen." Wüßten aber diese Väter, daß ihre Söhne doch nicht um das zweite
Dienstjahr herumkämen, so würden sie in der Mehrzahl den Ehrgeiz haben
und auch in ihren Söhnen wach halten, Reserveoffiziere zu werden. Es würden
dann damit eine nicht unbedeutende Zahl zu Reserveoffizieren oder doch zu
Offizierstellvertretern geeignete Kräfte verfügbar werden, die jetzt im Kriege als
mehr oder minder Mißvergnügte, weil sich deplaziert Dünkende, in der Masse
der Reservisten nicht günstig wirken.

Alle aber, die sich wissenschaftlichen oder künstlerischen Berufen zuwenden
'vollen, würden wie bisher alljährlich Sommerferien zu militärischen Dienst¬
leistungen benutzen, indessen, sofern sie im ersten Jahre das Ncserveoffizier-
examen nicht haben erreichen können, nun umsomehr Fleiß und Eifer bethätigen,
um dieses Ziel noch nachträglich zu erreichen, oder doch wenigstens Dienst als
Vizefeldwcbel oder Unteroffizier zu thun. Die Reserveoffiziere aber würden
um so freudiger ihre Stelle ausfüllen, wenn sie sähen, daß alle übrigen, die
mit ihnen "geprüfte Freiwillige" waren, in der Zeitdauer ihres aktiven Dienstes
nichts vor ihnen voraus haben. Eins freilich müßte dann noch gesetzlich
festgelegt werden, nämlich daß nicht nur alleu "geprüften Freiwilligen" sondern
überhaupt allen, die ihre zweijährige Dienstpflicht erfüllt haben, in allen
Staats- und Gemeindebeamtcnstelleu diese zwei Jahre sowohl für das Aufrücken
höhere Gehaltsklassen, wie zur spätern Pensionierung als Dienstzeit in
Anrechnung gebracht werden, sodaß sie einen wohlverdienten Vorzug vor den
Militärutttauglicheu genießen, denen Zeit, Mühe und Geldaufwendungen im Mi¬
litärdienst erspart worden sind. Dann würde weder dem Staat ein Nachteil er¬
wachsen durch die ausnahmslose zweijährige Dienstpflicht, noch hätten die Klassen,
jetzt das zweifelhafte Privilegium des Einjährig-Freiwilligentums genießen,
einen gerechten Grund zur Beschwerde. Vor allen Dingen aber würde in weiten
Schichten der Bevölkerung das immer mehr steigende Mißtrauen beseitigt


Dieser würde sich erst für die weitere Dienstzeit bemerklich machen, denn
von denen, die das Examen der Reserveoffiziere nicht bestanden haben, würden
wohl viele, insbesondre solche Männer, die in das Erwerbsleben übertreten,
möglichst bald den größten Teil ihrer weitern Dienstverpflichtung sofort zu
erledigen wünschen, damit sie später nicht öfter längere Zeit aus ihren Ge¬
schäftsbetrieben herausgerissen werden. Sie werden jedoch nun sicher den
größten Eifer entfalten, recht rasch den Unteroffiziergrad wenigstens zu er¬
reichen, und in ihnen würde, wenn sie als Unteroffizieraspiranten sachgemäß
erzogen und angelernt würden, wahrscheinlich vielfach die Neigung erwachen,
statt des immerhin unsichern Erwerbslebens in der Uuteroffizierlaufbahn zu
bleiben und sich den Zivilversorgungsschein zu verdienen. So könnte hieraus
ein besonders guter Ersatz für die Unteroffizierkorps erwachsen, der sich später
auch in den Verwaltungsbehörden vorteilhaft bemerkbar machen würde.

Nun giebt es gegenwärtig ferner eine nicht geringe Anzahl Leute, die
wohl die Befähigung zu Reserveoffizieren oder doch wenigstens zu Offizier¬
stellvertretern haben würden, deren Väter oder sonstige Unterhalter ihnen aber
vorreden: „Wir brauchen dich im Geschäft, als Reserveoffizier löstest du uns zu
viel Geld und wirst durch die vielen Reserveübnngen uns immer wieder ent¬
zogen." Wüßten aber diese Väter, daß ihre Söhne doch nicht um das zweite
Dienstjahr herumkämen, so würden sie in der Mehrzahl den Ehrgeiz haben
und auch in ihren Söhnen wach halten, Reserveoffiziere zu werden. Es würden
dann damit eine nicht unbedeutende Zahl zu Reserveoffizieren oder doch zu
Offizierstellvertretern geeignete Kräfte verfügbar werden, die jetzt im Kriege als
mehr oder minder Mißvergnügte, weil sich deplaziert Dünkende, in der Masse
der Reservisten nicht günstig wirken.

Alle aber, die sich wissenschaftlichen oder künstlerischen Berufen zuwenden
'vollen, würden wie bisher alljährlich Sommerferien zu militärischen Dienst¬
leistungen benutzen, indessen, sofern sie im ersten Jahre das Ncserveoffizier-
examen nicht haben erreichen können, nun umsomehr Fleiß und Eifer bethätigen,
um dieses Ziel noch nachträglich zu erreichen, oder doch wenigstens Dienst als
Vizefeldwcbel oder Unteroffizier zu thun. Die Reserveoffiziere aber würden
um so freudiger ihre Stelle ausfüllen, wenn sie sähen, daß alle übrigen, die
mit ihnen „geprüfte Freiwillige" waren, in der Zeitdauer ihres aktiven Dienstes
nichts vor ihnen voraus haben. Eins freilich müßte dann noch gesetzlich
festgelegt werden, nämlich daß nicht nur alleu „geprüften Freiwilligen" sondern
überhaupt allen, die ihre zweijährige Dienstpflicht erfüllt haben, in allen
Staats- und Gemeindebeamtcnstelleu diese zwei Jahre sowohl für das Aufrücken
höhere Gehaltsklassen, wie zur spätern Pensionierung als Dienstzeit in
Anrechnung gebracht werden, sodaß sie einen wohlverdienten Vorzug vor den
Militärutttauglicheu genießen, denen Zeit, Mühe und Geldaufwendungen im Mi¬
litärdienst erspart worden sind. Dann würde weder dem Staat ein Nachteil er¬
wachsen durch die ausnahmslose zweijährige Dienstpflicht, noch hätten die Klassen,
jetzt das zweifelhafte Privilegium des Einjährig-Freiwilligentums genießen,
einen gerechten Grund zur Beschwerde. Vor allen Dingen aber würde in weiten
Schichten der Bevölkerung das immer mehr steigende Mißtrauen beseitigt


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[0471] Dieser würde sich erst für die weitere Dienstzeit bemerklich machen, denn von denen, die das Examen der Reserveoffiziere nicht bestanden haben, würden wohl viele, insbesondre solche Männer, die in das Erwerbsleben übertreten, möglichst bald den größten Teil ihrer weitern Dienstverpflichtung sofort zu erledigen wünschen, damit sie später nicht öfter längere Zeit aus ihren Ge¬ schäftsbetrieben herausgerissen werden. Sie werden jedoch nun sicher den größten Eifer entfalten, recht rasch den Unteroffiziergrad wenigstens zu er¬ reichen, und in ihnen würde, wenn sie als Unteroffizieraspiranten sachgemäß erzogen und angelernt würden, wahrscheinlich vielfach die Neigung erwachen, statt des immerhin unsichern Erwerbslebens in der Uuteroffizierlaufbahn zu bleiben und sich den Zivilversorgungsschein zu verdienen. So könnte hieraus ein besonders guter Ersatz für die Unteroffizierkorps erwachsen, der sich später auch in den Verwaltungsbehörden vorteilhaft bemerkbar machen würde. Nun giebt es gegenwärtig ferner eine nicht geringe Anzahl Leute, die wohl die Befähigung zu Reserveoffizieren oder doch wenigstens zu Offizier¬ stellvertretern haben würden, deren Väter oder sonstige Unterhalter ihnen aber vorreden: „Wir brauchen dich im Geschäft, als Reserveoffizier löstest du uns zu viel Geld und wirst durch die vielen Reserveübnngen uns immer wieder ent¬ zogen." Wüßten aber diese Väter, daß ihre Söhne doch nicht um das zweite Dienstjahr herumkämen, so würden sie in der Mehrzahl den Ehrgeiz haben und auch in ihren Söhnen wach halten, Reserveoffiziere zu werden. Es würden dann damit eine nicht unbedeutende Zahl zu Reserveoffizieren oder doch zu Offizierstellvertretern geeignete Kräfte verfügbar werden, die jetzt im Kriege als mehr oder minder Mißvergnügte, weil sich deplaziert Dünkende, in der Masse der Reservisten nicht günstig wirken. Alle aber, die sich wissenschaftlichen oder künstlerischen Berufen zuwenden 'vollen, würden wie bisher alljährlich Sommerferien zu militärischen Dienst¬ leistungen benutzen, indessen, sofern sie im ersten Jahre das Ncserveoffizier- examen nicht haben erreichen können, nun umsomehr Fleiß und Eifer bethätigen, um dieses Ziel noch nachträglich zu erreichen, oder doch wenigstens Dienst als Vizefeldwcbel oder Unteroffizier zu thun. Die Reserveoffiziere aber würden um so freudiger ihre Stelle ausfüllen, wenn sie sähen, daß alle übrigen, die mit ihnen „geprüfte Freiwillige" waren, in der Zeitdauer ihres aktiven Dienstes nichts vor ihnen voraus haben. Eins freilich müßte dann noch gesetzlich festgelegt werden, nämlich daß nicht nur alleu „geprüften Freiwilligen" sondern überhaupt allen, die ihre zweijährige Dienstpflicht erfüllt haben, in allen Staats- und Gemeindebeamtcnstelleu diese zwei Jahre sowohl für das Aufrücken höhere Gehaltsklassen, wie zur spätern Pensionierung als Dienstzeit in Anrechnung gebracht werden, sodaß sie einen wohlverdienten Vorzug vor den Militärutttauglicheu genießen, denen Zeit, Mühe und Geldaufwendungen im Mi¬ litärdienst erspart worden sind. Dann würde weder dem Staat ein Nachteil er¬ wachsen durch die ausnahmslose zweijährige Dienstpflicht, noch hätten die Klassen, jetzt das zweifelhafte Privilegium des Einjährig-Freiwilligentums genießen, einen gerechten Grund zur Beschwerde. Vor allen Dingen aber würde in weiten Schichten der Bevölkerung das immer mehr steigende Mißtrauen beseitigt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/471>, abgerufen am 15.05.2024.