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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Winterfoldzüge

geprüfte!? Heeres um sich, alle kriegerischen Tugenden waren erschöpft, und mir
noch ein Hcnifcu frierender, hungernder, zerlumpter, rebellischer Menschen blieb
übrig! Der inzwischen auf 27 Grad gestiegnen Kälte konnte sogar die ab¬
gehärtete, gut bekleidete und genährte russische Armee nicht mehr widerstehn,
sodaß sie jedes Biwak vermied und nur in kleinen Märschen folgen konnte.
In acht Tagen vernichtete der Frost allein bei der Division Loison 11000 Mann
(von 14000!). Heroisch und kühn handelte auch Washington, als er den stark
mit Eis gehenden Delnware in sehr kalter Dezembernachl 1776 nnter Hagel
und Sturm überschritt, um sich in den Rücken des an Kräften weit überlegnen
Generals Howe zu werfen. Auch unsre Südarmee von 1870/71 verdient genannt
zu werden, als sie, überaus ruhebedürftig, im Gebirgslande zwischen Dijon und
Langres hindurchgeführt werden mußte und trotz übelin Zustande der Fu߬
bekleidung und des Hufbeschlags am 14. Januar bei dichtem Nebel und strenger
Kälte den Vormarsch auf spiegelglatten Wegen antreten mußte. Nur stahl¬
harte, charaktervolle Führer, die wie Väter für ihre Leute sorgen und aufs
peinlichste jede unnütze Anstrengung zu vermeiden suchen und Wohl durchdachte
hygienische Maßnahmen zu treffen wissen, sowie tüchtige, von kriegerischem
Geiste erfüllte Truppen -- nie aber bezahlte Söldnerheere -- können bis¬
weilen das unmöglich scheinende erzwingen! Manchmal freilich kann der Frost
auch zum ersehnten Bundesgenossen werden. Auch wir haben in dem kritischen
Volkskrieg an der Loire den am 1. Dezember 1870 eintretenden scharfen Frost
bewillkommnet.

Mittelbar beeinflussen die Kriegsführung die kurzen Wintertage, weil sie
entscheidende Niederlagen eines hartnäckigen Gegners oft hindern, denn die
Gefechte beginnen zu spät und müssen zu früh enden; die Dunkelheit setzt anch
der Verfolgung bald ein Ziel. So verzögern sich auch alle Kriegshaudlungen,
auch werden sie durch das trübe, neblige Wetter und Schneetreiben erschwert,
weil die Aufklärung leidet, und das Schußfeld eingeschränkt wird. Demnach
wird alles versucht werden müssen, gerade wegen der Kürze der Zeit eine rasche
Entscheidung herbeizuführen, wie das 1870/71 vielfach durch Umfassung der
Flügel des Gegners geschah.

Alle diese Erschwernisse, die der Winter der Energie der Kriegsführung
bereitet, können am wirksamsten dnrch eine gute vorbereitende Friedensstrategie
überwunden werden. Dahin gehören namentlich anch rechtzeitige und aus¬
reichende Vorkehrungen für die verschiedensten Bedürfnisse der Truppe, besonders
an Bekleidung, Verpflegung und Unterkunft, für die Gesundheitspflege, den
Ersatz an Mannschaften, Reit- und Zugtieren und Material, namentlich auch
an Munition und gutem, gegen Eisgang widerstandsfähigen Brückengerät.
Umsichtige Organisation und Leitung aller dieser wichtigen Dienstzweige, inniges
Zusammenwirken von Heerführung und Armeeverwaltung und vollste Hin¬
gebung aller dabei sonst noch beteiligten Kräfte des Staats sind notwendig,
sonst ist die Tragfähigkeit der Armee, namentlich auf Kriegsschauplätzen wie
dem russischen, nicht gewährleistet. Alle Neuerungen des Kriegswesens, der
allgemeinen Technik, der Industrie, des Handels und der Gewerbe müssen
im Frieden aufmerksam verfolgt und ebenso wie die geringen Kriegserfahrungen
in Kolonialexpeditionen für die Truppe nutzbar gemacht werden. Wenn ein


Winterfoldzüge

geprüfte!? Heeres um sich, alle kriegerischen Tugenden waren erschöpft, und mir
noch ein Hcnifcu frierender, hungernder, zerlumpter, rebellischer Menschen blieb
übrig! Der inzwischen auf 27 Grad gestiegnen Kälte konnte sogar die ab¬
gehärtete, gut bekleidete und genährte russische Armee nicht mehr widerstehn,
sodaß sie jedes Biwak vermied und nur in kleinen Märschen folgen konnte.
In acht Tagen vernichtete der Frost allein bei der Division Loison 11000 Mann
(von 14000!). Heroisch und kühn handelte auch Washington, als er den stark
mit Eis gehenden Delnware in sehr kalter Dezembernachl 1776 nnter Hagel
und Sturm überschritt, um sich in den Rücken des an Kräften weit überlegnen
Generals Howe zu werfen. Auch unsre Südarmee von 1870/71 verdient genannt
zu werden, als sie, überaus ruhebedürftig, im Gebirgslande zwischen Dijon und
Langres hindurchgeführt werden mußte und trotz übelin Zustande der Fu߬
bekleidung und des Hufbeschlags am 14. Januar bei dichtem Nebel und strenger
Kälte den Vormarsch auf spiegelglatten Wegen antreten mußte. Nur stahl¬
harte, charaktervolle Führer, die wie Väter für ihre Leute sorgen und aufs
peinlichste jede unnütze Anstrengung zu vermeiden suchen und Wohl durchdachte
hygienische Maßnahmen zu treffen wissen, sowie tüchtige, von kriegerischem
Geiste erfüllte Truppen — nie aber bezahlte Söldnerheere — können bis¬
weilen das unmöglich scheinende erzwingen! Manchmal freilich kann der Frost
auch zum ersehnten Bundesgenossen werden. Auch wir haben in dem kritischen
Volkskrieg an der Loire den am 1. Dezember 1870 eintretenden scharfen Frost
bewillkommnet.

Mittelbar beeinflussen die Kriegsführung die kurzen Wintertage, weil sie
entscheidende Niederlagen eines hartnäckigen Gegners oft hindern, denn die
Gefechte beginnen zu spät und müssen zu früh enden; die Dunkelheit setzt anch
der Verfolgung bald ein Ziel. So verzögern sich auch alle Kriegshaudlungen,
auch werden sie durch das trübe, neblige Wetter und Schneetreiben erschwert,
weil die Aufklärung leidet, und das Schußfeld eingeschränkt wird. Demnach
wird alles versucht werden müssen, gerade wegen der Kürze der Zeit eine rasche
Entscheidung herbeizuführen, wie das 1870/71 vielfach durch Umfassung der
Flügel des Gegners geschah.

Alle diese Erschwernisse, die der Winter der Energie der Kriegsführung
bereitet, können am wirksamsten dnrch eine gute vorbereitende Friedensstrategie
überwunden werden. Dahin gehören namentlich anch rechtzeitige und aus¬
reichende Vorkehrungen für die verschiedensten Bedürfnisse der Truppe, besonders
an Bekleidung, Verpflegung und Unterkunft, für die Gesundheitspflege, den
Ersatz an Mannschaften, Reit- und Zugtieren und Material, namentlich auch
an Munition und gutem, gegen Eisgang widerstandsfähigen Brückengerät.
Umsichtige Organisation und Leitung aller dieser wichtigen Dienstzweige, inniges
Zusammenwirken von Heerführung und Armeeverwaltung und vollste Hin¬
gebung aller dabei sonst noch beteiligten Kräfte des Staats sind notwendig,
sonst ist die Tragfähigkeit der Armee, namentlich auf Kriegsschauplätzen wie
dem russischen, nicht gewährleistet. Alle Neuerungen des Kriegswesens, der
allgemeinen Technik, der Industrie, des Handels und der Gewerbe müssen
im Frieden aufmerksam verfolgt und ebenso wie die geringen Kriegserfahrungen
in Kolonialexpeditionen für die Truppe nutzbar gemacht werden. Wenn ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/48>, abgerufen am 26.05.2024.