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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

Mich drängts, den Grundtext aufzuschlagen,
Mit redlichem Gefühl einmal
Das heilige Original
In mein geliebtes Deutsch zu übertragen.

Freilich sein Doktor Faust wandelt dann Wege, die der fromme Luther nie
gutgeheißen Hütte; aber über den Faust des Volksbuchs und über die Auf¬
klärung des achtzehnten Jahrhunderts ist doch der Goethische Faust unendlich
hinausgehoben durch die immer wieder hervorbrechende Sehnsucht nach Thätig¬
keit im Dienste der Menschheit und nach Erlösung. Und wenn uns auch der
Schluß der Dichtung etwas katholisch anmutet -- weil Goethe den läuternden
Einfluß des Weibes außer in Gretchen in der Himmelskönigin Maria symbo¬
lisieren zu müssen glaubte --, so reden doch die entscheidenden Worte, in denen
Fausts Rettung verkündet wird, nicht bloß von der Werkheiligkeit, sondern auch
von dem Hinzukommen der erbarmenden Liebe:


Wer immer strebend sich bemüht,
Den können wir erlösen;
Und hat an ihm die Liebe gar
Von oben teilgenommen.
Begegnet ihm die selge Schar
Mit herzlichem Willkommen.

Der evangelische Christ wird hier einen deutlichen Hinweis ans die er¬
lösende Macht des Glaubens vermissen. Und es ist wahr -- so wenig Goethe
Atheist oder Pantheist war, sondern einer, "der sein religiöses Empfinden und
Handeln mit der Bibel in völliger Einstimmung wußte, dem die Gottheit die
ewige Liebe bedeutete," so gewiß war er auch kein gläubiger Christ im Sinne
Lntihers. Dieser Glaube lag wicht in seiner Zeit und in seinen Verhältnissen,
am wenigsten im Geiste der Romantik, die ihn in seinen höhern Lebensjahren
beherrschte. So hat er zwar "zeitlebens im Bannkreise der Lutherbibel ge¬
standen," aber sich bis zu Luthers Glaubenszuversicht durchzuringen blieb ihm
versagt.

Dagegen war dem größten Deutschen, der uach Goethe gelebt hat, Bismarck,
während seines Mannes- und Greisenalters auch der starke evangelische Glaube
der besten Wittenberger Zeit beschicken. Ja Bismarcks Selbstzeugnisse über
seine Stellung zur Religion zeigen sogar deutlich, daß die stärkste Wurzel seiner
Persönlichkeit und das Geheimnis seiner tiefsten Wirkung in seinem evangelischen
Glnubeu beruhte.

Als ihn die Berufung nach Frankfurt von der innig geliebten Frau und
den Kindern losreißt, schreibt er im Mui 1851: "Ich bin Gottes Soldat, und
wo er mich hinschickt, da muß ich gehn, und ich glaube, daß er mich schickt
und mein Leben zuschnitzt, wie er es braucht." Auch das folgende Jahr scheint
die ersehnte Vereinigung der Familie nicht zu bringen; da schreibt er an die
Gattin: "Ich habe das feste Vertrauen, daß der Herr unsre Gebete erhören
und uus nicht trennen wird.... Mir ist die glückliche Ehe und die Kiuder, die
mir Gott geschenkt hat, wie der Regenbogen, der mir die Bürgschaft der
Versöhnung nach der Sündflut von Verwilderung und Liebesmangel giebt, die
meine Seele in frühern Jahren bedeckte. ... Die Gnade Gottes wird meine
Seele nicht fahren lassen, die Er einmal angerührt hat, und das Band nicht
zerschneiden, an dem er mich vorzugsweise gehalten und geleitet hat auf dem
glatten Boden der Welt, in die ich' ohne mein Begehren gestellt bin."

Und im Jahre 1859 in trüber politischer Lage schreibt er: "Gott, der
Preußen und die Welt halten und zerschlagen kann, weiß, warum es so sein
muß, und wir wollen uns nicht verbittern gegen das Land, in welchem wir
geboren sind, und gegen die Obrigkeit, um deren Erleuchtung wir beten. Nach
dreißig Jahren, vielleicht viel früher, wird es uns eine geringe Sorge sein,


Aursächsische Streifzüge

Mich drängts, den Grundtext aufzuschlagen,
Mit redlichem Gefühl einmal
Das heilige Original
In mein geliebtes Deutsch zu übertragen.

Freilich sein Doktor Faust wandelt dann Wege, die der fromme Luther nie
gutgeheißen Hütte; aber über den Faust des Volksbuchs und über die Auf¬
klärung des achtzehnten Jahrhunderts ist doch der Goethische Faust unendlich
hinausgehoben durch die immer wieder hervorbrechende Sehnsucht nach Thätig¬
keit im Dienste der Menschheit und nach Erlösung. Und wenn uns auch der
Schluß der Dichtung etwas katholisch anmutet — weil Goethe den läuternden
Einfluß des Weibes außer in Gretchen in der Himmelskönigin Maria symbo¬
lisieren zu müssen glaubte —, so reden doch die entscheidenden Worte, in denen
Fausts Rettung verkündet wird, nicht bloß von der Werkheiligkeit, sondern auch
von dem Hinzukommen der erbarmenden Liebe:


Wer immer strebend sich bemüht,
Den können wir erlösen;
Und hat an ihm die Liebe gar
Von oben teilgenommen.
Begegnet ihm die selge Schar
Mit herzlichem Willkommen.

Der evangelische Christ wird hier einen deutlichen Hinweis ans die er¬
lösende Macht des Glaubens vermissen. Und es ist wahr — so wenig Goethe
Atheist oder Pantheist war, sondern einer, „der sein religiöses Empfinden und
Handeln mit der Bibel in völliger Einstimmung wußte, dem die Gottheit die
ewige Liebe bedeutete," so gewiß war er auch kein gläubiger Christ im Sinne
Lntihers. Dieser Glaube lag wicht in seiner Zeit und in seinen Verhältnissen,
am wenigsten im Geiste der Romantik, die ihn in seinen höhern Lebensjahren
beherrschte. So hat er zwar „zeitlebens im Bannkreise der Lutherbibel ge¬
standen," aber sich bis zu Luthers Glaubenszuversicht durchzuringen blieb ihm
versagt.

Dagegen war dem größten Deutschen, der uach Goethe gelebt hat, Bismarck,
während seines Mannes- und Greisenalters auch der starke evangelische Glaube
der besten Wittenberger Zeit beschicken. Ja Bismarcks Selbstzeugnisse über
seine Stellung zur Religion zeigen sogar deutlich, daß die stärkste Wurzel seiner
Persönlichkeit und das Geheimnis seiner tiefsten Wirkung in seinem evangelischen
Glnubeu beruhte.

Als ihn die Berufung nach Frankfurt von der innig geliebten Frau und
den Kindern losreißt, schreibt er im Mui 1851: „Ich bin Gottes Soldat, und
wo er mich hinschickt, da muß ich gehn, und ich glaube, daß er mich schickt
und mein Leben zuschnitzt, wie er es braucht." Auch das folgende Jahr scheint
die ersehnte Vereinigung der Familie nicht zu bringen; da schreibt er an die
Gattin: „Ich habe das feste Vertrauen, daß der Herr unsre Gebete erhören
und uus nicht trennen wird.... Mir ist die glückliche Ehe und die Kiuder, die
mir Gott geschenkt hat, wie der Regenbogen, der mir die Bürgschaft der
Versöhnung nach der Sündflut von Verwilderung und Liebesmangel giebt, die
meine Seele in frühern Jahren bedeckte. ... Die Gnade Gottes wird meine
Seele nicht fahren lassen, die Er einmal angerührt hat, und das Band nicht
zerschneiden, an dem er mich vorzugsweise gehalten und geleitet hat auf dem
glatten Boden der Welt, in die ich' ohne mein Begehren gestellt bin."

Und im Jahre 1859 in trüber politischer Lage schreibt er: „Gott, der
Preußen und die Welt halten und zerschlagen kann, weiß, warum es so sein
muß, und wir wollen uns nicht verbittern gegen das Land, in welchem wir
geboren sind, und gegen die Obrigkeit, um deren Erleuchtung wir beten. Nach
dreißig Jahren, vielleicht viel früher, wird es uns eine geringe Sorge sein,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/552>, abgerufen am 15.05.2024.