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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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welteiitivicklnng und Wtiltschöpfung

nach deren Vorgang und mit deren Mitteln den Bau wirklich aufgerichtet.
-Leide gehören einem Zeitalter reger wissenschaftlicher Arbeit in England und
eines anregenden, geistigen Austausches an, wie es dort nicht wiedergekehrt
l>r, und beide haben auch eine übereinstimmende religiöse Entwicklung durch¬
gemacht, deren Ausgang positives Christentum und deren Ziel etwas ganz
andres ist, als der Radikalismus der Mehrzahl ihrer deutschen Nachfolger und
der französischen Biologen und Geologen derselben Jahrzehnte war. Wenn ich
diese Entwicklung, die meines Wissens noch nie im Zusammenhang dargestellt
worden ist, mit ein paar Worten berühre, so geschieht es hauptsächlich
nus dem Wunsche, zu zeigen, wie tiefe Einsicht in die Dinge der Natur an
steh nicht von Gott wegführte, sondern vielmehr eine größere, freiere Auf¬
lassung aller höhern Mächte anbahnte, und zwar gerade bei Männern, denen
allgemein, und auch heute noch, der höchste Raug unter den naturwissen¬
schaftlichen Denkern eingeräumt wird. Der große Vorgänger Lhells, der
Schotte Hutton, der für alle Betrachtungen über die Entwicklung der Schöpfung
zuerst den einzig richtigen Weg wies: die Vorgänge unter unsern Augen
l^h in undenkbar langen Zeiträumen zu den großen Wirkungen summieren
on lassen, die wir anstaunen, war weit über die wörtliche Auslegung der
'uosaischen Schöpfungsurkunde hinaus, die das Werk undenkbar langer Zeit-
^anime in 6000 Jahre einzwängen will, vermied aber jeden unmittelbaren
^Mweis auf die Unmöglichkeit, mit so wenig Zeit auszukommen. Daß er
ng daran that, bewiesen die Angriffe, die ein Menschenalter später der fromme
evlog Buckland erfuhr, als er erklärte, die Erde könne nicht unter einer
"Won Jahre alt sein. Lyell trat aber der Vermischung des biblischen Be-
5) ' ? Wissenschaftlicher Geologie offen entgegen, verlangte noch viel größere
^träume, leugnete die einmalige und allgemeine Sündflut und deutete schon
aus das fortdauernde Vergehn und Entstehn organischer Wesen, die keines-
'^S einmal oder in mehreren Katastrophen geschaffen und wieder vernichtet
"rden seien. Diese Lehren, von ihm rein sachlich vorgetragen, wobei er
WU seinem Gefühl jeden Angriff auf die religiösen Überzeugungen vermied,
lelinehr eilf kirchlicher und für Religionsfragen tief interessierter Manu lebte,
Yachten ihm die akademische Wirksamkeit in Oxford unmöglich. Er war über-
^'ge, daß seine Auffassung der Thätigkeit eines schaffenden Gottes höher sei,
^ die der Theologen und der Katastrophengeologen, hat sich aber in seinen
er s " ^ ^ seinen Briefen nie anders als rein sachlich darüber geäußert. Wo
"ich, besonders in den Briefen, über den unvermeidlichen Konflikt der Geologen
dem Buche Genesis ausspricht, da sucht er nur immer die Grenzen hinaus-
zurücken, in denen der Glaube dem Wissen freie Bahn lassen sollte: ein echter
faktischer Reformer, dem dann auch ganz andre Erfolge erblühten als den
^deistischen Bilderstürmern auf dem Kontinent. Er und seine Schüler haben
w Geologie in England und in den Kolonien populär gemacht, daß sie wi
"no eine andre Wissenschaft mit staatlichen Mitteln reich ausgestattet würdwie
e
>,"i. x, "---- ..... ........^"......^1-,
^"0 sogar Bischöfe Lhell um öffentliche Vorträge darüber baten. Als Lyell
"un mit seinem Buche ^uticMv ok N-in (1863) die Reste vorgeschichtlicher
wuschen dnrch die obersten Schichten der geologischen Ablagerungen verfolgte,


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nach deren Vorgang und mit deren Mitteln den Bau wirklich aufgerichtet.
-Leide gehören einem Zeitalter reger wissenschaftlicher Arbeit in England und
eines anregenden, geistigen Austausches an, wie es dort nicht wiedergekehrt
l>r, und beide haben auch eine übereinstimmende religiöse Entwicklung durch¬
gemacht, deren Ausgang positives Christentum und deren Ziel etwas ganz
andres ist, als der Radikalismus der Mehrzahl ihrer deutschen Nachfolger und
der französischen Biologen und Geologen derselben Jahrzehnte war. Wenn ich
diese Entwicklung, die meines Wissens noch nie im Zusammenhang dargestellt
worden ist, mit ein paar Worten berühre, so geschieht es hauptsächlich
nus dem Wunsche, zu zeigen, wie tiefe Einsicht in die Dinge der Natur an
steh nicht von Gott wegführte, sondern vielmehr eine größere, freiere Auf¬
lassung aller höhern Mächte anbahnte, und zwar gerade bei Männern, denen
allgemein, und auch heute noch, der höchste Raug unter den naturwissen¬
schaftlichen Denkern eingeräumt wird. Der große Vorgänger Lhells, der
Schotte Hutton, der für alle Betrachtungen über die Entwicklung der Schöpfung
zuerst den einzig richtigen Weg wies: die Vorgänge unter unsern Augen
l^h in undenkbar langen Zeiträumen zu den großen Wirkungen summieren
on lassen, die wir anstaunen, war weit über die wörtliche Auslegung der
'uosaischen Schöpfungsurkunde hinaus, die das Werk undenkbar langer Zeit-
^anime in 6000 Jahre einzwängen will, vermied aber jeden unmittelbaren
^Mweis auf die Unmöglichkeit, mit so wenig Zeit auszukommen. Daß er
ng daran that, bewiesen die Angriffe, die ein Menschenalter später der fromme
evlog Buckland erfuhr, als er erklärte, die Erde könne nicht unter einer
"Won Jahre alt sein. Lyell trat aber der Vermischung des biblischen Be-
5) ' ? Wissenschaftlicher Geologie offen entgegen, verlangte noch viel größere
^träume, leugnete die einmalige und allgemeine Sündflut und deutete schon
aus das fortdauernde Vergehn und Entstehn organischer Wesen, die keines-
'^S einmal oder in mehreren Katastrophen geschaffen und wieder vernichtet
"rden seien. Diese Lehren, von ihm rein sachlich vorgetragen, wobei er
WU seinem Gefühl jeden Angriff auf die religiösen Überzeugungen vermied,
lelinehr eilf kirchlicher und für Religionsfragen tief interessierter Manu lebte,
Yachten ihm die akademische Wirksamkeit in Oxford unmöglich. Er war über-
^'ge, daß seine Auffassung der Thätigkeit eines schaffenden Gottes höher sei,
^ die der Theologen und der Katastrophengeologen, hat sich aber in seinen
er s " ^ ^ seinen Briefen nie anders als rein sachlich darüber geäußert. Wo
"ich, besonders in den Briefen, über den unvermeidlichen Konflikt der Geologen
dem Buche Genesis ausspricht, da sucht er nur immer die Grenzen hinaus-
zurücken, in denen der Glaube dem Wissen freie Bahn lassen sollte: ein echter
faktischer Reformer, dem dann auch ganz andre Erfolge erblühten als den
^deistischen Bilderstürmern auf dem Kontinent. Er und seine Schüler haben
w Geologie in England und in den Kolonien populär gemacht, daß sie wi
"no eine andre Wissenschaft mit staatlichen Mitteln reich ausgestattet würdwie
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^"0 sogar Bischöfe Lhell um öffentliche Vorträge darüber baten. Als Lyell
«un mit seinem Buche ^uticMv ok N-in (1863) die Reste vorgeschichtlicher
wuschen dnrch die obersten Schichten der geologischen Ablagerungen verfolgte,


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[0591] welteiitivicklnng und Wtiltschöpfung nach deren Vorgang und mit deren Mitteln den Bau wirklich aufgerichtet. -Leide gehören einem Zeitalter reger wissenschaftlicher Arbeit in England und eines anregenden, geistigen Austausches an, wie es dort nicht wiedergekehrt l>r, und beide haben auch eine übereinstimmende religiöse Entwicklung durch¬ gemacht, deren Ausgang positives Christentum und deren Ziel etwas ganz andres ist, als der Radikalismus der Mehrzahl ihrer deutschen Nachfolger und der französischen Biologen und Geologen derselben Jahrzehnte war. Wenn ich diese Entwicklung, die meines Wissens noch nie im Zusammenhang dargestellt worden ist, mit ein paar Worten berühre, so geschieht es hauptsächlich nus dem Wunsche, zu zeigen, wie tiefe Einsicht in die Dinge der Natur an steh nicht von Gott wegführte, sondern vielmehr eine größere, freiere Auf¬ lassung aller höhern Mächte anbahnte, und zwar gerade bei Männern, denen allgemein, und auch heute noch, der höchste Raug unter den naturwissen¬ schaftlichen Denkern eingeräumt wird. Der große Vorgänger Lhells, der Schotte Hutton, der für alle Betrachtungen über die Entwicklung der Schöpfung zuerst den einzig richtigen Weg wies: die Vorgänge unter unsern Augen l^h in undenkbar langen Zeiträumen zu den großen Wirkungen summieren on lassen, die wir anstaunen, war weit über die wörtliche Auslegung der 'uosaischen Schöpfungsurkunde hinaus, die das Werk undenkbar langer Zeit- ^anime in 6000 Jahre einzwängen will, vermied aber jeden unmittelbaren ^Mweis auf die Unmöglichkeit, mit so wenig Zeit auszukommen. Daß er ng daran that, bewiesen die Angriffe, die ein Menschenalter später der fromme evlog Buckland erfuhr, als er erklärte, die Erde könne nicht unter einer "Won Jahre alt sein. Lyell trat aber der Vermischung des biblischen Be- 5) ' ? Wissenschaftlicher Geologie offen entgegen, verlangte noch viel größere ^träume, leugnete die einmalige und allgemeine Sündflut und deutete schon aus das fortdauernde Vergehn und Entstehn organischer Wesen, die keines- '^S einmal oder in mehreren Katastrophen geschaffen und wieder vernichtet "rden seien. Diese Lehren, von ihm rein sachlich vorgetragen, wobei er WU seinem Gefühl jeden Angriff auf die religiösen Überzeugungen vermied, lelinehr eilf kirchlicher und für Religionsfragen tief interessierter Manu lebte, Yachten ihm die akademische Wirksamkeit in Oxford unmöglich. Er war über- ^'ge, daß seine Auffassung der Thätigkeit eines schaffenden Gottes höher sei, ^ die der Theologen und der Katastrophengeologen, hat sich aber in seinen er s " ^ ^ seinen Briefen nie anders als rein sachlich darüber geäußert. Wo "ich, besonders in den Briefen, über den unvermeidlichen Konflikt der Geologen dem Buche Genesis ausspricht, da sucht er nur immer die Grenzen hinaus- zurücken, in denen der Glaube dem Wissen freie Bahn lassen sollte: ein echter faktischer Reformer, dem dann auch ganz andre Erfolge erblühten als den ^deistischen Bilderstürmern auf dem Kontinent. Er und seine Schüler haben w Geologie in England und in den Kolonien populär gemacht, daß sie wi "no eine andre Wissenschaft mit staatlichen Mitteln reich ausgestattet würdwie e >,»i. x, "---- ..... ........^"......^1-, ^"0 sogar Bischöfe Lhell um öffentliche Vorträge darüber baten. Als Lyell «un mit seinem Buche ^uticMv ok N-in (1863) die Reste vorgeschichtlicher wuschen dnrch die obersten Schichten der geologischen Ablagerungen verfolgte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/591>, abgerufen am 03.06.2024.