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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Gebilde griechischer Kunst kommt an ihre Wirkung heran. Die unübertroffne
und unübertreffliche Perle deutscher Bildnerei ist der Novize im Naum-
burger Dome. Wer ihn noch nicht gesehen hat (Breysig scheint darunter
zu sein), der gehe hin und vertiefe sich in die vollendete Formengebung
dieser rührenden Gestalt, dieses wunderbaren Antlitzes. Und nun, was ist
in jenem, und was in diesem Werke dargestellt? Jenes giebt in sieghafter
Schöne die Verherrlichung der Außenpersönlichkeit als des Abgotts hellenischen
Wesens; dieses ist die schlichte und in ihrer Schlichtheit unsagbar ergreifende
Verkörperung völligen Anfgehns im Seelenleben, ist die körperliche Wieder¬
gabe des Jnnerpersönlichen als des gottgeweihten Eins und Alls deutscher
Menschen.

Alle diese typischen Gegensätze, die ethisch doch wahrhaftig von höchster
Bedeutung sind, hat Breysig bei seiner Erörterung des Individualismus nicht
beachtet. Hellenischer, christlicher, germanischer Persönlichkeitsdrang, sie fallen
ihm eben alle ohne weiteres ungeschieden unter seinen teuern Allerweltsbegriff
Individualismus. Nun kann er sich jedoch nicht verhehlen, daß mit dieser
theoretisch sich ja wunderhübsch ausnehmenden Sammelgröße thatsächlich nicht
^el anzufangen ist. Zahllose Vorgänge in Athen, Rom, Jerusalem, Nürn¬
berg, die ihm nach seiner Auffassung alle als Ausflüsse von Persönlichkeits¬
drang an sich erscheinen, lassen sich schlechterdings nicht über denselben Jndi-
vidualismuslcisten schlagen. Das sieht anch er. Doch die sich auch ihm
unabweisbar nufdrängeuden Unterschiede mit innerlicher Verschiedenheit des
Individualismus in den verschiednen Zeiten und Völkern zu erklären und
danach zu sichten und zu schichten, das vermag er nicht; denn ihm ist der Indi¬
vidualismus ja ein dem innern Wesen nach unveränderliches Ding an sich.
Was thun? Er bricht die Frage übers Knie. Ohne daß er sich darauf einläßt,
ernstlich zu prüfen, wie und warum die geschichtlichen Erscheinungen, die ihm
schlechthin Judividualregungen sind, an Kraft und Vertiefung bald so und bald
so, jedenfalls unendlich mannigfach voneinander abweichen, hält er sich an das,
Was er in groben Umrissen vor Angen hat. an die plumpe Thatsache der auf
der Oberfläche der Ereignisse drastisch genng erscheinenden äußerlichen Ver¬
schiedenheit an Kraft und Vertiefung bei den Geschehnissen; danach teilt er
diese, was ja dein Satze vou der ideellen Unabänderlichkeit. der ideellen Gleich¬
heit alles Individualismus keinen Abbruch thut, grob dinglich, äußerlich rein
realistisch, maschiucnnuißig in "starken und schwachen Persönlichkeitsdrang."

Die Begriffe starker Individualismus und Massen-Jndividualisums sind
rundweg zu verwerfen. Jener ist eine Großsprccherphrase, dieser eine Fül-
schungsphmse. Jener ist eine Bombastcrei flachster Art, dieser ein schlimmer
Widerspruch in sich selbst. Jener bedeutet nämlich auf deutsch ichfrohcs Ich-
Wesen, dieser aber ichfeindlichcs Jchwesen.

Individualismus! Dieses Wort ist sicherlich der heute am meisten ge¬
brauchte, litterarisch geradezu mißhandelte Begriff. In jedem Buche kommt
es unzähligemal vor Wo immer man einen Band, wissenschaftlichen oder
schöngeistigen, dentschen oder französischen, englischen oder skandinavischen, ita¬
lienischen oder russischen, aufschlagen mag, ganz bestimmt findet man das


Grenzboten II 1902

Gebilde griechischer Kunst kommt an ihre Wirkung heran. Die unübertroffne
und unübertreffliche Perle deutscher Bildnerei ist der Novize im Naum-
burger Dome. Wer ihn noch nicht gesehen hat (Breysig scheint darunter
zu sein), der gehe hin und vertiefe sich in die vollendete Formengebung
dieser rührenden Gestalt, dieses wunderbaren Antlitzes. Und nun, was ist
in jenem, und was in diesem Werke dargestellt? Jenes giebt in sieghafter
Schöne die Verherrlichung der Außenpersönlichkeit als des Abgotts hellenischen
Wesens; dieses ist die schlichte und in ihrer Schlichtheit unsagbar ergreifende
Verkörperung völligen Anfgehns im Seelenleben, ist die körperliche Wieder¬
gabe des Jnnerpersönlichen als des gottgeweihten Eins und Alls deutscher
Menschen.

Alle diese typischen Gegensätze, die ethisch doch wahrhaftig von höchster
Bedeutung sind, hat Breysig bei seiner Erörterung des Individualismus nicht
beachtet. Hellenischer, christlicher, germanischer Persönlichkeitsdrang, sie fallen
ihm eben alle ohne weiteres ungeschieden unter seinen teuern Allerweltsbegriff
Individualismus. Nun kann er sich jedoch nicht verhehlen, daß mit dieser
theoretisch sich ja wunderhübsch ausnehmenden Sammelgröße thatsächlich nicht
^el anzufangen ist. Zahllose Vorgänge in Athen, Rom, Jerusalem, Nürn¬
berg, die ihm nach seiner Auffassung alle als Ausflüsse von Persönlichkeits¬
drang an sich erscheinen, lassen sich schlechterdings nicht über denselben Jndi-
vidualismuslcisten schlagen. Das sieht anch er. Doch die sich auch ihm
unabweisbar nufdrängeuden Unterschiede mit innerlicher Verschiedenheit des
Individualismus in den verschiednen Zeiten und Völkern zu erklären und
danach zu sichten und zu schichten, das vermag er nicht; denn ihm ist der Indi¬
vidualismus ja ein dem innern Wesen nach unveränderliches Ding an sich.
Was thun? Er bricht die Frage übers Knie. Ohne daß er sich darauf einläßt,
ernstlich zu prüfen, wie und warum die geschichtlichen Erscheinungen, die ihm
schlechthin Judividualregungen sind, an Kraft und Vertiefung bald so und bald
so, jedenfalls unendlich mannigfach voneinander abweichen, hält er sich an das,
Was er in groben Umrissen vor Angen hat. an die plumpe Thatsache der auf
der Oberfläche der Ereignisse drastisch genng erscheinenden äußerlichen Ver¬
schiedenheit an Kraft und Vertiefung bei den Geschehnissen; danach teilt er
diese, was ja dein Satze vou der ideellen Unabänderlichkeit. der ideellen Gleich¬
heit alles Individualismus keinen Abbruch thut, grob dinglich, äußerlich rein
realistisch, maschiucnnuißig in „starken und schwachen Persönlichkeitsdrang."

Die Begriffe starker Individualismus und Massen-Jndividualisums sind
rundweg zu verwerfen. Jener ist eine Großsprccherphrase, dieser eine Fül-
schungsphmse. Jener ist eine Bombastcrei flachster Art, dieser ein schlimmer
Widerspruch in sich selbst. Jener bedeutet nämlich auf deutsch ichfrohcs Ich-
Wesen, dieser aber ichfeindlichcs Jchwesen.

Individualismus! Dieses Wort ist sicherlich der heute am meisten ge¬
brauchte, litterarisch geradezu mißhandelte Begriff. In jedem Buche kommt
es unzähligemal vor Wo immer man einen Band, wissenschaftlichen oder
schöngeistigen, dentschen oder französischen, englischen oder skandinavischen, ita¬
lienischen oder russischen, aufschlagen mag, ganz bestimmt findet man das


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[0609] Gebilde griechischer Kunst kommt an ihre Wirkung heran. Die unübertroffne und unübertreffliche Perle deutscher Bildnerei ist der Novize im Naum- burger Dome. Wer ihn noch nicht gesehen hat (Breysig scheint darunter zu sein), der gehe hin und vertiefe sich in die vollendete Formengebung dieser rührenden Gestalt, dieses wunderbaren Antlitzes. Und nun, was ist in jenem, und was in diesem Werke dargestellt? Jenes giebt in sieghafter Schöne die Verherrlichung der Außenpersönlichkeit als des Abgotts hellenischen Wesens; dieses ist die schlichte und in ihrer Schlichtheit unsagbar ergreifende Verkörperung völligen Anfgehns im Seelenleben, ist die körperliche Wieder¬ gabe des Jnnerpersönlichen als des gottgeweihten Eins und Alls deutscher Menschen. Alle diese typischen Gegensätze, die ethisch doch wahrhaftig von höchster Bedeutung sind, hat Breysig bei seiner Erörterung des Individualismus nicht beachtet. Hellenischer, christlicher, germanischer Persönlichkeitsdrang, sie fallen ihm eben alle ohne weiteres ungeschieden unter seinen teuern Allerweltsbegriff Individualismus. Nun kann er sich jedoch nicht verhehlen, daß mit dieser theoretisch sich ja wunderhübsch ausnehmenden Sammelgröße thatsächlich nicht ^el anzufangen ist. Zahllose Vorgänge in Athen, Rom, Jerusalem, Nürn¬ berg, die ihm nach seiner Auffassung alle als Ausflüsse von Persönlichkeits¬ drang an sich erscheinen, lassen sich schlechterdings nicht über denselben Jndi- vidualismuslcisten schlagen. Das sieht anch er. Doch die sich auch ihm unabweisbar nufdrängeuden Unterschiede mit innerlicher Verschiedenheit des Individualismus in den verschiednen Zeiten und Völkern zu erklären und danach zu sichten und zu schichten, das vermag er nicht; denn ihm ist der Indi¬ vidualismus ja ein dem innern Wesen nach unveränderliches Ding an sich. Was thun? Er bricht die Frage übers Knie. Ohne daß er sich darauf einläßt, ernstlich zu prüfen, wie und warum die geschichtlichen Erscheinungen, die ihm schlechthin Judividualregungen sind, an Kraft und Vertiefung bald so und bald so, jedenfalls unendlich mannigfach voneinander abweichen, hält er sich an das, Was er in groben Umrissen vor Angen hat. an die plumpe Thatsache der auf der Oberfläche der Ereignisse drastisch genng erscheinenden äußerlichen Ver¬ schiedenheit an Kraft und Vertiefung bei den Geschehnissen; danach teilt er diese, was ja dein Satze vou der ideellen Unabänderlichkeit. der ideellen Gleich¬ heit alles Individualismus keinen Abbruch thut, grob dinglich, äußerlich rein realistisch, maschiucnnuißig in „starken und schwachen Persönlichkeitsdrang." Die Begriffe starker Individualismus und Massen-Jndividualisums sind rundweg zu verwerfen. Jener ist eine Großsprccherphrase, dieser eine Fül- schungsphmse. Jener ist eine Bombastcrei flachster Art, dieser ein schlimmer Widerspruch in sich selbst. Jener bedeutet nämlich auf deutsch ichfrohcs Ich- Wesen, dieser aber ichfeindlichcs Jchwesen. Individualismus! Dieses Wort ist sicherlich der heute am meisten ge¬ brauchte, litterarisch geradezu mißhandelte Begriff. In jedem Buche kommt es unzähligemal vor Wo immer man einen Band, wissenschaftlichen oder schöngeistigen, dentschen oder französischen, englischen oder skandinavischen, ita¬ lienischen oder russischen, aufschlagen mag, ganz bestimmt findet man das Grenzboten II 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/609>, abgerufen am 15.05.2024.