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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Inciäit in Hcyllam

Ob man dem Dr. F. das zugeben kann, mag dahingestellt bleiben: jedenfalls
wird kein Franzose seine Bemerkung haben lesen können, ohne sie unwider¬
stehlich komisch zu finden.

"Da nun aber, heißt es weiter, in Maltzcms Bericht anoäins steht, so
hat Metternich zweifellos (?) entweder gesagt, die Bran sei politisch avoclins,
also schmerzstillend, oder die Prinzessin sei ein iwoclln xolitiqus, ein politisches
Beruhigungs- und Lindernngsmittcl. Jedenfalls bleibt im einen wie im andern
Falle der Sinn der gleiche. Mciltzcm (?) und ihm folgend Treitschke wurden
"offenbar" dnrch die Anfangssilben anocl... an oclsur erinnert und schlössen
so auf die Bedeutung "geruchlos". Es war ihnen entgangen, daß das
französische Eigenschaftswort iwoäin, ins wie das Dingwort Äiwäin vom
griechischen "6//^ Betrübnis, Schmerz, Traurigkeit abstammen und daher mit
dem Alpha privativum den Sinn von "Nichtschmerz" haben: lateinisch inclolorm,
anoäyng., griechisch ebenso, englisch imoäzms sowohl als Adjektiv, schmerzstillend,
wie als Substantiv, das schmerzstillende Mittel. In diesem Sinne ist das
Wort auch in die französische Sprache übergegangen; so spricht der Franzose
von einer votion auoäiiuz, einem schmerzstillenden Tränke, der Arzt kön usg-Zv
ä'Anvciins, worunter er Opium, Mohn, Cocam versteht. Metternich meinte
also gewiß nicht höhnisch, sondern höchstens ironisch oder sarkastisch, sehr wahr¬
scheinlich aber nur scherzend: die Braut sei politisch völlig "schmerzstillend".
In der That wurden ja durch diese Verlobung verschiedne Schmerzen gestillt:
der Herzog von Orleans wurde über das von der Erzherzogin Therese er-
haltne Körblein getröstet; der Berliner Hof entging der Gefahr, eine preußische
Prinzeß zur königlichen Fronde nach Paris ziehn zu lassen, und der Bürger¬
könig selbst hatte die Genugthuung, daß sein Thronerbe doch noch eine Ge¬
mahlin aus einem vornehmen altfürstlichen Hause erhielt. Helene von Orleans
war also nicht, wie Maltzan (?)-Treitschke meinten, eine geruchlose, nein, sie
war eine "schmerzstillende Braut"."

Soweit Dr. F. und seine ,,im Interesse der historischen Wissenschaft" ver¬
suchte Richtigstellung.

Wie nun aber, wenn ihn der erste beste junge Franzose, der in einem
unsrer großen Bankhäuser seinen lautes swäss oomnisr"zig.l68 die praktische
Krone aufzusetzen bemüht wäre, hätte belehren und ihm die Aufrichtung des
großen, etwas schwerfälligen Gerüstes hätte ersparen können?

^.uoclin -- die Franzosen sind nun einmal närrische Kerle und gebrauchen
die Worte, wie es ihnen beliebt, ohne darüber zuvor ein philologisches Gut¬
achten einzuholen g-uoclin hat nicht bloß die Vedcntung des Schmerz¬
stillenden, sondern weiter auch, wie unserm Doktor durch die Wörterbücher be¬
stätigt werden wird, die des Saft- und Kraftlosen, dessen, was einen nicht
heiß und nicht kalt macht, dessen, was keinen besondern Belang, keine besondre
Bedeutung, keine besondre Tragweite hat, dessen, was weder bei A noch bei B
Anstoß erregen kann, des Neutralen, Harmlosen, Unverfänglichen. Während
>nit xotiou Moäius, wie Dr. F. sehr richtig sagt, ein schmerzstillendes Tränkchen
bedeutet, ist uns ooisson Mvcliiuz das, was wir im Deutschen ein unschuldiges
Getränk nennen würden. Man spricht von einem kalt cavata, von einer inksurv


Inciäit in Hcyllam

Ob man dem Dr. F. das zugeben kann, mag dahingestellt bleiben: jedenfalls
wird kein Franzose seine Bemerkung haben lesen können, ohne sie unwider¬
stehlich komisch zu finden.

„Da nun aber, heißt es weiter, in Maltzcms Bericht anoäins steht, so
hat Metternich zweifellos (?) entweder gesagt, die Bran sei politisch avoclins,
also schmerzstillend, oder die Prinzessin sei ein iwoclln xolitiqus, ein politisches
Beruhigungs- und Lindernngsmittcl. Jedenfalls bleibt im einen wie im andern
Falle der Sinn der gleiche. Mciltzcm (?) und ihm folgend Treitschke wurden
»offenbar« dnrch die Anfangssilben anocl... an oclsur erinnert und schlössen
so auf die Bedeutung »geruchlos«. Es war ihnen entgangen, daß das
französische Eigenschaftswort iwoäin, ins wie das Dingwort Äiwäin vom
griechischen «6//^ Betrübnis, Schmerz, Traurigkeit abstammen und daher mit
dem Alpha privativum den Sinn von »Nichtschmerz« haben: lateinisch inclolorm,
anoäyng., griechisch ebenso, englisch imoäzms sowohl als Adjektiv, schmerzstillend,
wie als Substantiv, das schmerzstillende Mittel. In diesem Sinne ist das
Wort auch in die französische Sprache übergegangen; so spricht der Franzose
von einer votion auoäiiuz, einem schmerzstillenden Tränke, der Arzt kön usg-Zv
ä'Anvciins, worunter er Opium, Mohn, Cocam versteht. Metternich meinte
also gewiß nicht höhnisch, sondern höchstens ironisch oder sarkastisch, sehr wahr¬
scheinlich aber nur scherzend: die Braut sei politisch völlig »schmerzstillend«.
In der That wurden ja durch diese Verlobung verschiedne Schmerzen gestillt:
der Herzog von Orleans wurde über das von der Erzherzogin Therese er-
haltne Körblein getröstet; der Berliner Hof entging der Gefahr, eine preußische
Prinzeß zur königlichen Fronde nach Paris ziehn zu lassen, und der Bürger¬
könig selbst hatte die Genugthuung, daß sein Thronerbe doch noch eine Ge¬
mahlin aus einem vornehmen altfürstlichen Hause erhielt. Helene von Orleans
war also nicht, wie Maltzan (?)-Treitschke meinten, eine geruchlose, nein, sie
war eine »schmerzstillende Braut«."

Soweit Dr. F. und seine ,,im Interesse der historischen Wissenschaft" ver¬
suchte Richtigstellung.

Wie nun aber, wenn ihn der erste beste junge Franzose, der in einem
unsrer großen Bankhäuser seinen lautes swäss oomnisr«zig.l68 die praktische
Krone aufzusetzen bemüht wäre, hätte belehren und ihm die Aufrichtung des
großen, etwas schwerfälligen Gerüstes hätte ersparen können?

^.uoclin — die Franzosen sind nun einmal närrische Kerle und gebrauchen
die Worte, wie es ihnen beliebt, ohne darüber zuvor ein philologisches Gut¬
achten einzuholen g-uoclin hat nicht bloß die Vedcntung des Schmerz¬
stillenden, sondern weiter auch, wie unserm Doktor durch die Wörterbücher be¬
stätigt werden wird, die des Saft- und Kraftlosen, dessen, was einen nicht
heiß und nicht kalt macht, dessen, was keinen besondern Belang, keine besondre
Bedeutung, keine besondre Tragweite hat, dessen, was weder bei A noch bei B
Anstoß erregen kann, des Neutralen, Harmlosen, Unverfänglichen. Während
>nit xotiou Moäius, wie Dr. F. sehr richtig sagt, ein schmerzstillendes Tränkchen
bedeutet, ist uns ooisson Mvcliiuz das, was wir im Deutschen ein unschuldiges
Getränk nennen würden. Man spricht von einem kalt cavata, von einer inksurv


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[0611] Inciäit in Hcyllam Ob man dem Dr. F. das zugeben kann, mag dahingestellt bleiben: jedenfalls wird kein Franzose seine Bemerkung haben lesen können, ohne sie unwider¬ stehlich komisch zu finden. „Da nun aber, heißt es weiter, in Maltzcms Bericht anoäins steht, so hat Metternich zweifellos (?) entweder gesagt, die Bran sei politisch avoclins, also schmerzstillend, oder die Prinzessin sei ein iwoclln xolitiqus, ein politisches Beruhigungs- und Lindernngsmittcl. Jedenfalls bleibt im einen wie im andern Falle der Sinn der gleiche. Mciltzcm (?) und ihm folgend Treitschke wurden »offenbar« dnrch die Anfangssilben anocl... an oclsur erinnert und schlössen so auf die Bedeutung »geruchlos«. Es war ihnen entgangen, daß das französische Eigenschaftswort iwoäin, ins wie das Dingwort Äiwäin vom griechischen «6//^ Betrübnis, Schmerz, Traurigkeit abstammen und daher mit dem Alpha privativum den Sinn von »Nichtschmerz« haben: lateinisch inclolorm, anoäyng., griechisch ebenso, englisch imoäzms sowohl als Adjektiv, schmerzstillend, wie als Substantiv, das schmerzstillende Mittel. In diesem Sinne ist das Wort auch in die französische Sprache übergegangen; so spricht der Franzose von einer votion auoäiiuz, einem schmerzstillenden Tränke, der Arzt kön usg-Zv ä'Anvciins, worunter er Opium, Mohn, Cocam versteht. Metternich meinte also gewiß nicht höhnisch, sondern höchstens ironisch oder sarkastisch, sehr wahr¬ scheinlich aber nur scherzend: die Braut sei politisch völlig »schmerzstillend«. In der That wurden ja durch diese Verlobung verschiedne Schmerzen gestillt: der Herzog von Orleans wurde über das von der Erzherzogin Therese er- haltne Körblein getröstet; der Berliner Hof entging der Gefahr, eine preußische Prinzeß zur königlichen Fronde nach Paris ziehn zu lassen, und der Bürger¬ könig selbst hatte die Genugthuung, daß sein Thronerbe doch noch eine Ge¬ mahlin aus einem vornehmen altfürstlichen Hause erhielt. Helene von Orleans war also nicht, wie Maltzan (?)-Treitschke meinten, eine geruchlose, nein, sie war eine »schmerzstillende Braut«." Soweit Dr. F. und seine ,,im Interesse der historischen Wissenschaft" ver¬ suchte Richtigstellung. Wie nun aber, wenn ihn der erste beste junge Franzose, der in einem unsrer großen Bankhäuser seinen lautes swäss oomnisr«zig.l68 die praktische Krone aufzusetzen bemüht wäre, hätte belehren und ihm die Aufrichtung des großen, etwas schwerfälligen Gerüstes hätte ersparen können? ^.uoclin — die Franzosen sind nun einmal närrische Kerle und gebrauchen die Worte, wie es ihnen beliebt, ohne darüber zuvor ein philologisches Gut¬ achten einzuholen g-uoclin hat nicht bloß die Vedcntung des Schmerz¬ stillenden, sondern weiter auch, wie unserm Doktor durch die Wörterbücher be¬ stätigt werden wird, die des Saft- und Kraftlosen, dessen, was einen nicht heiß und nicht kalt macht, dessen, was keinen besondern Belang, keine besondre Bedeutung, keine besondre Tragweite hat, dessen, was weder bei A noch bei B Anstoß erregen kann, des Neutralen, Harmlosen, Unverfänglichen. Während >nit xotiou Moäius, wie Dr. F. sehr richtig sagt, ein schmerzstillendes Tränkchen bedeutet, ist uns ooisson Mvcliiuz das, was wir im Deutschen ein unschuldiges Getränk nennen würden. Man spricht von einem kalt cavata, von einer inksurv

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/611>, abgerufen am 15.05.2024.