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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck und Garibaldi

Beziehungen gehört, wird uns durch den kürzlich erschienenen achten Band der
Tagebuchblätter Theodor von Bernhardis aus den Jahren 1867 bis 1869,
die den Titel führen: Zwischen zwei Kriegen (Verlag von S. Hirzel in
Leipzig), aufgedeckt. Sie betrifft Garibaldi und Bismarck und im weitern Sinne
Preußen. Von ihr soll hier die Rede sein.

Für Italien hatte der mit Preußen gemeinsam geführte Krieg gegen
Österreich trotz der Niederlagen doch einen bedeutenden territorialen Gewinn
gebracht. Dank Preußens herrlichen Siegen wurde im Prager Frieden dem
jungen Königreich Venetien zugesichert und zwei Monate später im Wiener
Frieden abgetreten. Doch wurden in Italien die Verhältnisse nach dem Kriege
sehr mißlich. Die finanzielle Lage war alles andre als günstig, der Wider¬
stand der Klerikalen gegen den neuen italienischen Staat groß, in dem Parlament
wie in der Umgebung des höchst unzuverlässigen Königs Viktor Emanuel wurden
die Parteiungen kaum überbrückbar. Die Piemontesen, die Consorteria, waren
bestrebt, die übrigen Italiener möglichst von allein Einfluß entfernt zu halten,
was zu einer raschen Erkaltung von Nord-, Mittel- und Süditalien führte.
Als ein Krebsschaden stellte sich ferner die llnzuverlüssigkeit der Beamten heraus,
die, da nicht Tüchtigkeit, sondern liberale "Gesinnungstüchtigkeit" entschied,
zu einer grenzenlosen Korruption führte. In den höchsten Kreisen sah es nicht
weniger unerquicklich aus. Die piemvutesische Partei neigte zu Frankreich,
das La Marmorn und Nattazzi durch Geld und Drohungen zu fast unbedingten
Parteigängern gemacht hatte. Der König, der Napoleon III. leidenschaftlich
haßte, wagte doch nicht, sich Frankreich ernsthaft entgegenzustemmen, obwohl
er klar erkannte, daß das Ziel der italienischen Patrioten, die Gewinnung des
Kirchenstaats und Roms, mir in direktem Gegensatz zu Napoleon erreicht werden
konnte, da Frankreich als katholische Schutzmacht einen Angriff auf Rom
und den Kirchenstaat als easus bklli betrachtete. Die römische Frage war
von 1867 bis 1870 aber das A und O der gesamten italienischen Politik.
Leidenschaftlich forderten die "Patrioten" Rom als den Schlußstein des einigen
Italiens. Es waren meist Personen von radikaler politischer Gesinnung, Re¬
publikaner oder Radikale, die das monarchische Prinzip als zur Zeit unver¬
meidliches Übel betrachteten, Männer, die für die Schwierigkeiten der Lage kein
Verständnis zeigten und in großer Überschätzung ihrer Kraft durch rücksichts¬
loses Vorwärtsstürmen den gordischen Knoten zu lösen sich berufen glaubten.

Ihr Prototyp war Garibaldi, der ein gewaltiges Ansehen bei den Jungen
hatte, dem Könige verhaßt, der Consorteria überaus unbequem war. Crispi
hatte damals schou in ruhigere Bahnen eingelenkt. Bei der italienischen Re¬
gierung war es neben der Furcht, sich durch zu große Nachgiebigkeit gegenüber
den nationalen Forderungen mit Frankreich zu überwerfen, vor allem die Frage,
wie ein Ausgleich mit dem Papst erreicht werden konnte, die ihr um Herzen
lag. Die radikalen Stürmer, die nicht davor zurückschreckte":, durch Putsche
und Vorbereitungen zu einem allgemeinen Aufstnude, der die Dynastie beseitigen
sollte, die Regierung zu bestimmen, hatten in ihrer Feindschaft gegen das
Papsttum kein Auge für den gewaltigen Anhang, über den der Vatikan in
ganz Italien gebot, wie über die ans Tradition und materieller Grundlage


Bismarck und Garibaldi

Beziehungen gehört, wird uns durch den kürzlich erschienenen achten Band der
Tagebuchblätter Theodor von Bernhardis aus den Jahren 1867 bis 1869,
die den Titel führen: Zwischen zwei Kriegen (Verlag von S. Hirzel in
Leipzig), aufgedeckt. Sie betrifft Garibaldi und Bismarck und im weitern Sinne
Preußen. Von ihr soll hier die Rede sein.

Für Italien hatte der mit Preußen gemeinsam geführte Krieg gegen
Österreich trotz der Niederlagen doch einen bedeutenden territorialen Gewinn
gebracht. Dank Preußens herrlichen Siegen wurde im Prager Frieden dem
jungen Königreich Venetien zugesichert und zwei Monate später im Wiener
Frieden abgetreten. Doch wurden in Italien die Verhältnisse nach dem Kriege
sehr mißlich. Die finanzielle Lage war alles andre als günstig, der Wider¬
stand der Klerikalen gegen den neuen italienischen Staat groß, in dem Parlament
wie in der Umgebung des höchst unzuverlässigen Königs Viktor Emanuel wurden
die Parteiungen kaum überbrückbar. Die Piemontesen, die Consorteria, waren
bestrebt, die übrigen Italiener möglichst von allein Einfluß entfernt zu halten,
was zu einer raschen Erkaltung von Nord-, Mittel- und Süditalien führte.
Als ein Krebsschaden stellte sich ferner die llnzuverlüssigkeit der Beamten heraus,
die, da nicht Tüchtigkeit, sondern liberale „Gesinnungstüchtigkeit" entschied,
zu einer grenzenlosen Korruption führte. In den höchsten Kreisen sah es nicht
weniger unerquicklich aus. Die piemvutesische Partei neigte zu Frankreich,
das La Marmorn und Nattazzi durch Geld und Drohungen zu fast unbedingten
Parteigängern gemacht hatte. Der König, der Napoleon III. leidenschaftlich
haßte, wagte doch nicht, sich Frankreich ernsthaft entgegenzustemmen, obwohl
er klar erkannte, daß das Ziel der italienischen Patrioten, die Gewinnung des
Kirchenstaats und Roms, mir in direktem Gegensatz zu Napoleon erreicht werden
konnte, da Frankreich als katholische Schutzmacht einen Angriff auf Rom
und den Kirchenstaat als easus bklli betrachtete. Die römische Frage war
von 1867 bis 1870 aber das A und O der gesamten italienischen Politik.
Leidenschaftlich forderten die „Patrioten" Rom als den Schlußstein des einigen
Italiens. Es waren meist Personen von radikaler politischer Gesinnung, Re¬
publikaner oder Radikale, die das monarchische Prinzip als zur Zeit unver¬
meidliches Übel betrachteten, Männer, die für die Schwierigkeiten der Lage kein
Verständnis zeigten und in großer Überschätzung ihrer Kraft durch rücksichts¬
loses Vorwärtsstürmen den gordischen Knoten zu lösen sich berufen glaubten.

Ihr Prototyp war Garibaldi, der ein gewaltiges Ansehen bei den Jungen
hatte, dem Könige verhaßt, der Consorteria überaus unbequem war. Crispi
hatte damals schou in ruhigere Bahnen eingelenkt. Bei der italienischen Re¬
gierung war es neben der Furcht, sich durch zu große Nachgiebigkeit gegenüber
den nationalen Forderungen mit Frankreich zu überwerfen, vor allem die Frage,
wie ein Ausgleich mit dem Papst erreicht werden konnte, die ihr um Herzen
lag. Die radikalen Stürmer, die nicht davor zurückschreckte»:, durch Putsche
und Vorbereitungen zu einem allgemeinen Aufstnude, der die Dynastie beseitigen
sollte, die Regierung zu bestimmen, hatten in ihrer Feindschaft gegen das
Papsttum kein Auge für den gewaltigen Anhang, über den der Vatikan in
ganz Italien gebot, wie über die ans Tradition und materieller Grundlage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/700>, abgerufen am 16.05.2024.