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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

mächtig beschleunigt. Die Schneidermeister von Prenzlau petitionierten 1847
um das Verbot oder die Einschränkung der Wanderauktionen mit Kleidern.
Seitdem die Bahn fertig sei, bezögen die Wohlhabenden mehr und mehr ihren
Bedarf aus der Hauptstadt; durch die Auktionen verliere das Handwerk nun
auch noch die Kunden der mittlern und der untern Klassen. "Mit dem feinen
Instinkte des Reaktionärs von Geblüt fand Bismarck die Bedeutung der revo¬
lutionären Umgestaltung heraus, die sich hier vorbereitete, und Warute seine
Kollegen in der zweiten Kammer davor, sie durch eine gewerbefreiheitliche Gesetz¬
gebung zu begünstigen. Ganz nach Carlyle-Kingslcyscher Art ruft er ihnen
zu: Ich glaube, es möchten uns unsre wohlfeilen Röcke aus dem Kleiderläden
zuletzt unbehaglich auf dem Leibe sitze", wenn ihre Verfertiger daran zweifeln
müssen, sich auf ehrliche Weife zu ernähren."

Die nun folgende Darstellung der Umgestaltung stützt sich ebenso wie der
ganze zweite Band zu einem großen Teil auf die unsern Lesern bekannten
"Untersuchungen über die Lage des Handwerks ii? Deutschland," an denen
übrigens Sombart gelegentlich, z. B. in einer Anmerkung auf S. 521,") scharfe
Kritik übt. Die historische Thatsache ist ja im allgemeinen jedermann bekannt,
aber auch der Unterrichtete, der Sombart zur Hand nimmt, wird finden, daß
sie ihm erst durch dessen Darstellung im einzelnen klar und verständlich wird.
Wir können daraus nur ein paar Stellen hervorheben, die große Erscheinungs¬
gruppen und zugleich die Auffassung des Autors charakterisieren. Vor Acht¬
undvierzig gab es in Deutschland noch kein Klassenbewußtsein, weder unten
noch oben. "Wenn die Arbeiterschaft revoltiert und nicht nur gegen Maschinen
eifert oder Salons der Fabrikanten demoliert, so tritt ganz besonders der un¬
entwickelte Stand ihres .Klassenbewußtseins in die Erscheinung. Dann erheben
sie Forderungen, lassen Ideale durchblicken, die noch völlig der Welt des Hand¬
werks angehören. Es genügt zum Beweise, auf die Bestrebungen der deutscheu
Arbeiterschaft in der 1848 er Bewegung hinzuweisen, die, von ganz wenigen
Gebieten abgesehen, in denen schon der Geist Marxens zu wirken begonnen
hatte, durchaus einen gesellenhaften Charakter trägt, wo es sich um Fabrik¬
arbeiter handelt, einen zünftlerischen, wo Hausindustrielle die Fordernden sind.
Dasselbe gilt von der Klasse der Unternehmer." Auch daß es uoch keine
Unternehmerklasse gab, beweise der Verlauf der 1848er Bewegung. "Eine
Revolution, inszeniert von der wildgewordnen Boutique der Hauptstadt, ge¬
tragen von kleinbiirgerlich-professoralen Schönrednern und im Entstehn schon
niedergeschlagen von den Bajonetten eines feudalen Königtums, war uur mög¬
lich in einem Lande, dem das eigentliche Rückgrat bürgerlicher Revolutionen,
eine zielbewußte Jndustrieunternehmerklasse noch fehlte. Gewiß waren schon
reiche Unternehmer vorhanden, aber sie gehörten meist dem Handelsstande an-
Wo wir eigentliche Industrielle finden, stellen sie meist noch jenen Typus des
Knallprotzen dar, dem das Parvenutum aus allen Poren schwitzt: die erbärm¬
lichste Karikatur, noch ohne recht eignes Leben, ein Zwitter zwischen Prolet
und Patrizier, unheilvoll vor allem für die ästhetische Entwicklung auch der



Sie schließt mit dem Satze: "Ein Glück, daß man die Raisonnements der Verfasser
ignorieren und sich an das von ihnen beigebrachte Zahlenmaterial halten kann."
Der Siegeszug des Kapitalismus

mächtig beschleunigt. Die Schneidermeister von Prenzlau petitionierten 1847
um das Verbot oder die Einschränkung der Wanderauktionen mit Kleidern.
Seitdem die Bahn fertig sei, bezögen die Wohlhabenden mehr und mehr ihren
Bedarf aus der Hauptstadt; durch die Auktionen verliere das Handwerk nun
auch noch die Kunden der mittlern und der untern Klassen. „Mit dem feinen
Instinkte des Reaktionärs von Geblüt fand Bismarck die Bedeutung der revo¬
lutionären Umgestaltung heraus, die sich hier vorbereitete, und Warute seine
Kollegen in der zweiten Kammer davor, sie durch eine gewerbefreiheitliche Gesetz¬
gebung zu begünstigen. Ganz nach Carlyle-Kingslcyscher Art ruft er ihnen
zu: Ich glaube, es möchten uns unsre wohlfeilen Röcke aus dem Kleiderläden
zuletzt unbehaglich auf dem Leibe sitze», wenn ihre Verfertiger daran zweifeln
müssen, sich auf ehrliche Weife zu ernähren."

Die nun folgende Darstellung der Umgestaltung stützt sich ebenso wie der
ganze zweite Band zu einem großen Teil auf die unsern Lesern bekannten
„Untersuchungen über die Lage des Handwerks ii? Deutschland," an denen
übrigens Sombart gelegentlich, z. B. in einer Anmerkung auf S. 521,") scharfe
Kritik übt. Die historische Thatsache ist ja im allgemeinen jedermann bekannt,
aber auch der Unterrichtete, der Sombart zur Hand nimmt, wird finden, daß
sie ihm erst durch dessen Darstellung im einzelnen klar und verständlich wird.
Wir können daraus nur ein paar Stellen hervorheben, die große Erscheinungs¬
gruppen und zugleich die Auffassung des Autors charakterisieren. Vor Acht¬
undvierzig gab es in Deutschland noch kein Klassenbewußtsein, weder unten
noch oben. „Wenn die Arbeiterschaft revoltiert und nicht nur gegen Maschinen
eifert oder Salons der Fabrikanten demoliert, so tritt ganz besonders der un¬
entwickelte Stand ihres .Klassenbewußtseins in die Erscheinung. Dann erheben
sie Forderungen, lassen Ideale durchblicken, die noch völlig der Welt des Hand¬
werks angehören. Es genügt zum Beweise, auf die Bestrebungen der deutscheu
Arbeiterschaft in der 1848 er Bewegung hinzuweisen, die, von ganz wenigen
Gebieten abgesehen, in denen schon der Geist Marxens zu wirken begonnen
hatte, durchaus einen gesellenhaften Charakter trägt, wo es sich um Fabrik¬
arbeiter handelt, einen zünftlerischen, wo Hausindustrielle die Fordernden sind.
Dasselbe gilt von der Klasse der Unternehmer." Auch daß es uoch keine
Unternehmerklasse gab, beweise der Verlauf der 1848er Bewegung. „Eine
Revolution, inszeniert von der wildgewordnen Boutique der Hauptstadt, ge¬
tragen von kleinbiirgerlich-professoralen Schönrednern und im Entstehn schon
niedergeschlagen von den Bajonetten eines feudalen Königtums, war uur mög¬
lich in einem Lande, dem das eigentliche Rückgrat bürgerlicher Revolutionen,
eine zielbewußte Jndustrieunternehmerklasse noch fehlte. Gewiß waren schon
reiche Unternehmer vorhanden, aber sie gehörten meist dem Handelsstande an-
Wo wir eigentliche Industrielle finden, stellen sie meist noch jenen Typus des
Knallprotzen dar, dem das Parvenutum aus allen Poren schwitzt: die erbärm¬
lichste Karikatur, noch ohne recht eignes Leben, ein Zwitter zwischen Prolet
und Patrizier, unheilvoll vor allem für die ästhetische Entwicklung auch der



Sie schließt mit dem Satze: „Ein Glück, daß man die Raisonnements der Verfasser
ignorieren und sich an das von ihnen beigebrachte Zahlenmaterial halten kann."
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[0354] Der Siegeszug des Kapitalismus mächtig beschleunigt. Die Schneidermeister von Prenzlau petitionierten 1847 um das Verbot oder die Einschränkung der Wanderauktionen mit Kleidern. Seitdem die Bahn fertig sei, bezögen die Wohlhabenden mehr und mehr ihren Bedarf aus der Hauptstadt; durch die Auktionen verliere das Handwerk nun auch noch die Kunden der mittlern und der untern Klassen. „Mit dem feinen Instinkte des Reaktionärs von Geblüt fand Bismarck die Bedeutung der revo¬ lutionären Umgestaltung heraus, die sich hier vorbereitete, und Warute seine Kollegen in der zweiten Kammer davor, sie durch eine gewerbefreiheitliche Gesetz¬ gebung zu begünstigen. Ganz nach Carlyle-Kingslcyscher Art ruft er ihnen zu: Ich glaube, es möchten uns unsre wohlfeilen Röcke aus dem Kleiderläden zuletzt unbehaglich auf dem Leibe sitze», wenn ihre Verfertiger daran zweifeln müssen, sich auf ehrliche Weife zu ernähren." Die nun folgende Darstellung der Umgestaltung stützt sich ebenso wie der ganze zweite Band zu einem großen Teil auf die unsern Lesern bekannten „Untersuchungen über die Lage des Handwerks ii? Deutschland," an denen übrigens Sombart gelegentlich, z. B. in einer Anmerkung auf S. 521,") scharfe Kritik übt. Die historische Thatsache ist ja im allgemeinen jedermann bekannt, aber auch der Unterrichtete, der Sombart zur Hand nimmt, wird finden, daß sie ihm erst durch dessen Darstellung im einzelnen klar und verständlich wird. Wir können daraus nur ein paar Stellen hervorheben, die große Erscheinungs¬ gruppen und zugleich die Auffassung des Autors charakterisieren. Vor Acht¬ undvierzig gab es in Deutschland noch kein Klassenbewußtsein, weder unten noch oben. „Wenn die Arbeiterschaft revoltiert und nicht nur gegen Maschinen eifert oder Salons der Fabrikanten demoliert, so tritt ganz besonders der un¬ entwickelte Stand ihres .Klassenbewußtseins in die Erscheinung. Dann erheben sie Forderungen, lassen Ideale durchblicken, die noch völlig der Welt des Hand¬ werks angehören. Es genügt zum Beweise, auf die Bestrebungen der deutscheu Arbeiterschaft in der 1848 er Bewegung hinzuweisen, die, von ganz wenigen Gebieten abgesehen, in denen schon der Geist Marxens zu wirken begonnen hatte, durchaus einen gesellenhaften Charakter trägt, wo es sich um Fabrik¬ arbeiter handelt, einen zünftlerischen, wo Hausindustrielle die Fordernden sind. Dasselbe gilt von der Klasse der Unternehmer." Auch daß es uoch keine Unternehmerklasse gab, beweise der Verlauf der 1848er Bewegung. „Eine Revolution, inszeniert von der wildgewordnen Boutique der Hauptstadt, ge¬ tragen von kleinbiirgerlich-professoralen Schönrednern und im Entstehn schon niedergeschlagen von den Bajonetten eines feudalen Königtums, war uur mög¬ lich in einem Lande, dem das eigentliche Rückgrat bürgerlicher Revolutionen, eine zielbewußte Jndustrieunternehmerklasse noch fehlte. Gewiß waren schon reiche Unternehmer vorhanden, aber sie gehörten meist dem Handelsstande an- Wo wir eigentliche Industrielle finden, stellen sie meist noch jenen Typus des Knallprotzen dar, dem das Parvenutum aus allen Poren schwitzt: die erbärm¬ lichste Karikatur, noch ohne recht eignes Leben, ein Zwitter zwischen Prolet und Patrizier, unheilvoll vor allem für die ästhetische Entwicklung auch der Sie schließt mit dem Satze: „Ein Glück, daß man die Raisonnements der Verfasser ignorieren und sich an das von ihnen beigebrachte Zahlenmaterial halten kann."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/354>, abgerufen am 22.05.2024.